Bei meiner Tochter begannen die Vorlesungen im Oktober, das Semester aber im September.
Daher der Hinweis, darauf zu achten.
Bei meiner Tochter begannen die Vorlesungen im Oktober, das Semester aber im September.
Daher der Hinweis, darauf zu achten.
Ich kenne es so, dass die Punkte die nicht zum Abitur gezählt werden eingekreist bzw. eingeklemmt werden.
Aber ganz ehrlich. Dein Sohn macht Abitur. Er sollte in der Lage sein dir sein Zeugnis zu erklären. Und auch dir den Notenschlüssel geben
Vor dem Ding saß ich auch schon. Habe damals bei der Famkasse angerufen.
Wenn er schon einen Plan hat, dann ankreuzen, dass er studieren wird. Und keine abgeschlossene Ausbildung hat (davon gehe ich jetzt aus).
Dann die Zeit der Regelstudienzeit für den Bachelor angeben. Achtung das Semester beginnt schon im September, wenn auch die Vorlesungen erst im Oktober beginnen.
Und dann daran denken, dass du bei Planänderungen die Familienkasse Informieren musst. Und die I.matrikulationsbescheinigung reicht ihr ein, sobald ihr die habt. (Meine hatte die schon recht früh) Die Änderungen kannst du Online einreichen.
Wie alt ist dein Sohn denn?
Ich würde auch das Jugendamt um Unterstützung bei der Anbahnung des Umgangs bitten.
Mal nachgefragt. Wenn KM einen anderen Namen hat als das Kind. Kann dann das volljährige Kind den Namen von KM annehmen?
Möchte dir wenigstens ein Zeichen der Unterstützung dalassen
Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit
Das Jugendamt hat bei uns sogar das bald 18jährige Kind angeschrieben und darauf hingewiesen und angeboten die Berechnung zu übernehmen. Wir hatten allerdings eine Beistandschaft.
Ich fand das damals sehr nett. Und dadurch wurde dem bald Volljährigen Kind klar, dass es jetzt Entscheidungen treffen muss.
Ich finde es wichtig, wenn dein Pubi die Entscheidung selbst trifft. Mit welchen Argumenten auch immer.
Denn sie müssen lernen Entscheidungen zu treffen und sich mit den Konsequenzen auseinander zu setzen. Ich erlebe in meinem Umfeld viele Junge Menschen die Angst haben Entscheidungen zu treffen.
Und ganz ehrlich die Schulentscheidung ist nicht Lebensbedrohlich. Was kann im schlimmsten Fall passieren? Daher wäre da, meiner Meinung nach ein gutes Lernfeld.
Ich musste mich sogar vorstellen. Da ist ein Fenster aufgeploppt und man musste was schreiben. Sonst wurde man nicht freigeschaltet. Fand ich doof und habe auch nur sehr minimalistisch was hingeschrieben.
Aber ich weiß noch wie ich Aktivitätspunkte gesammelt habe um endlich in den Chat zu können.
Monday Hier haben beide Elternteile überdurchschnittlich Hohe Einkommen (darf gerne von RosefieldRd korrigiert werden, falls es nicht stimmen sollte) und der Vater sucht schlicht und einfach jeden Angriffspunkt um seine Macht zu demonstrieren. Das nun schon seit vielen Jahren.
RosefieldRd Ich hoffe für euch, dass ihr eine Lösung findet mit der Sohn und du gut Leben könnt.
Mit viel Disziplin und noch mehr Organisation und Struktur.
Ich arbeite seit je her als Alleinerziehende in Vollzeit, könnte mir sonst meine Wohnung und alles gar nicht leisten.
Ohne gute Infrastruktur und Betreuungsmöglichkeiten ist das sehr oft leider nicht möglich.
Es geht nicht um Kostenneutralität sondern um Einsparungen.
Und daher halte ich persönlich nichts von Inklusion um jeden Preis.
Die personellen, baulichen und fachlichen Strukturen sind leider selten gegeben.
Kleene-Kleene Gibt es denn rechnerisch überhaupt die Möglichkeit, dass er das Schuljahr schafft? Vielleicht die Option wiederholen mit ihm durchsprechen und mit Klassenlehrer und Fachlehrer Kontakt aufnehmen. Nachhilfe braucht er bei einer 6 auf jeden Fall. Da ist alleine nur mit Fleiss eher nichts zu machen.
Aus meiner Schulzeit in Hessen kenne ich es auch, dass Klassenarbeiten unterschrieben werden müssen und Zeugnisnoten vorher besprochen werden müssen und ich bin aus allen Wolken gefallen, dass das in BaWü wohl unüblich ist.
Trotzdem: Dann ist man halt aufgeregt und "notenzentriert", bevor es Zeugnisse gibt und es wird trotzdem immer noch nicht vermittelt, dass man mehr ist als die Summe seiner Noten.
Das liegt dann aber nicht am Bundesland, sondern an der Schule oder Schulform.
Wir wohnen in BaWü und in der Schullaufbahn meiner Kinder ist/war das nicht so extrem auf die Note fixiert.
BaWü hat die Zeugnisvergabe ja noch vor sich. Töchterlein macht sich richtig fertig deshalb, obwohl sie ganz überwiegend tolle Noten geschrieben hat. Ich frag mich wirklich, wann das endlich mal reformiert wird und den Kindern nicht nur gesagt wird, dass Noten nicht alles sind, sondern das auch so gelebt wird, dass man es glauben kann.
Das hängt aber auch viel am Umfeld und Schule.
Mein Sohn weiß seine Noten, dadurch bedeutet die Zeugnisvergabe bzw. die Ausgabe der Halbjahresinfirmation kein Stress.
So sehr es mich auch nervt, dass ich immer noch jede Klassenarbeit und Test unterschreiben muss. An der Schule meines Sohnes wird auf jeden Test und Klassenarbeit die aktuelle Kompetenznote ( früher war das die mündliche Note) geschrieben. Dadurch behält man ganz gut den Überblick.
@Traumtänzerin - warum schreibst du „hoffentlich die Richtige“?
Ich denke / hoffe nicht, dass mein Account geknackt wurde.
Früher war ich hier unter dem Pseudonym Maumau unterwegs, irgendwann habe ich das mal in „jannne“ geändert.
Da gefühlt 10000. angezeigt werden, wenn ich deinen Namen eingeben möchte..
Jannne (Hoffentlich die Richtige)
Kannst du mit deinem Sohn reden, dass er sich Unterstützung holt? Im Rahmen einer Beratungsstelle, Therapeuten oder Anderem? Kann sein Vater da unterstützend dazugezogen werden?
Ihr seid beide in Euren Beziehungsmustern gefangen und scheint ohne Unterstützung nicht wieder raus zu kommen.
Ich habe versucht so wenig wie möglich in irgendeine Richtung zu beeinflussen. Allerdings habe ich ganz klar verschiedene Ausbildungsformen, Studium, Duales Studium, Studiumfinanzierung, Stipendien usw. angesprochen.
Da ihr ja noch Zwei bis Drei Jahre Zeit habt, würde ich diese Zeit nutzen diese Dinge anzusprechen und euch zu informieren.
Bei uns hat sich die Studienwahl innerhalb der letzten zwei Schulmonate stark verändert. Und plötzlich war alles ganz klar. Inklusive Finanzierung und späterem Berufswunsch.
Wusste zwar nicht, dass es so heisst, aber bei uns wurde nach dem Verfahren gehandelt. Der Vorteil zum Einen war, dass sehr zügig Termine angesetzt wurden zum Anderen war der Fokus auf die Zukunft gerichtet. Je nachdem wo du wohnst, wird das sicher gut oder besser durchgeführt.
Dann musst du deinen Alltag überdenken.
Ich hatte/habe die Kinder 100% und trotzdem meine Auszeiten, wenn auch weniger als alle mit 14 Tage Umgang.
Bleib bei dir, der Neid auf ihn steht dir nicht gut, gestalte den Alltag passend für Dich. Und sei froh um die Zeit die Du mit Euren Kinder verbringen darfst.
Hört sich an wie leere Floskeln, aber ich bin der Meinung, solange ich mit mir und meinem Leben im Reinen bin, ist es mir egal was andere mit ihrem Leben anstellen.