Beiträge von PapaT

    Es geht nicht darum das niemand seine religösen feste ferin darf das kann er gerne machen halt nur privat wie er das Möchte
    nur öffentliche einrichtugen wieSchulen und Kitas sollten religös neutral sein , was soll daran schlimm sein ?

    Nein, es geht einzig und alleine darum, daß sich ein Hinterbänkler einer kleinen Partei wichtig macht.


    Das gibt es immer wieder.
    Ich erinnere mich an "Verbot von Scheibenfolie" weil man den Vor-Vordermann nicht mehr sieht.
    Dann gabs mal den Antrag "Mallorca als Bundesland" einzugliedern.
    Nun gut, die PKW Maut scheint Wirklichkeit zu werden.


    Aber so abstruse Ideen gabs immer wieder mal.


    Was kann ich als Bürger tun?
    Solche Deppen Personen nicht wählen.


    Gruß,
    PapaT

    ist es so, dass Kinder ab 12 Jahre, wenn sie nicht zum anderen Elternteil wollen und dies auch artikulieren, auch nicht mehr gezwungen werden können ?


    Oder wird dann auch die Aussage des Verfahrenspflegers oder psychologischen Gutachtens höher gewertet ?

    Kinder dürfen sich immer äußern und werden auch immer gehört.
    Der Gutachter soll auch eher die Fähigkeit des Kindes bewerten ob es mit der Situation umgehen kann.
    Der Gutachter bewertet weniger die Fähigkeiten der Eltern.


    In einer "stimmigen" Situation sieht der Gutachter, daß Kinder und Elternteil sich einig sind und daß Kind die Konsequenzen abschätzen kann.
    Sollte ein Gutachter eine "unstimmige" Situation vorfinden und entsprechend bewerten kann man immer noch ein Gegengutachten einfordern.
    Dann wird die Verhandlung mit allem drum und dran aber locker den Wert eines Mittelklassewagens kosten.


    Gruß,
    PapaT

    Die "normale" Eskalation vor Gericht erfolgt mehrstufig und über mehrere Verhandlungen hinweg.
    Immer wenn eine Verhandlung "ergebnislos" bleibt, beginnt die nächste Stufe.
    Insgesamt kann sich so ein Verfahren seeeeeeeehr lange (über ein Jahr) hinziehen.


    Stufe 1: Richter hört Eltern
    Stufe 2: Eltern sollen Mediation machen
    Stufe 3: Jugendamt wird um Unterstützung gebeten
    Stufe 4: Die Kinder erhalten einen Verfahrensbeistand
    Stufe 5: Ein familienpsychologisches Gutachten wird angeordnet


    Familienrichter sprechen ungern "Basta-Urteile" wenn die Sachlage nicht eindeutig ist.
    Am liebsten, die Eltern einigen sich irgendwann vor Gericht oder außergerichtlich.
    Solange dein Freund also nie zustimmt oder seinen Antrag zurückzieht wird es immer weiter gehen.


    Gruß,
    PapaT

    Mich ärgert im Grunde nicht das er den Umgang mit seinem Sohn möchte, sondern auf welche Weise er es nach über 8 Jahren durchzusetzen versucht, denn die Möglichkeit diesen zu pflegen hätte er bereits die letzten Jahre auch ohne eine Elternvereinbarung gehabt, er hat es nur nicht für nötig gehalten, diese auch zu nutzen und mir jetzt aus einer Laune heraus plötzlich so kommt und so tut, als hätte ich diesen Umgang je unterbunden.

    Naja und er ärgert sich darüber, daß du die Unterhaltssache, welche 8 Jahre lang nur mündlich funktioniert hat, nun schriftlich willst.


    Ich würde an deiner Stelle versuchen die Schuhe etc. auszublenden und mich auf das Anstehende zu konzentrieren.
    Das wäre das Aufsetzten einer Umgangsvereinbarung.
    Du sagst ja selbst, daß du mit dem Umgang per se keine Probleme hast.
    Also mach das Ding schriftlich fertig und hak es ab ;)


    Ach ja, du kannst durchaus in der Umgangsvereinbarung festhalten, daß sämtliche Klamotten, Schuhe, Jacken, Mützen etc. bei jedem Umgang wieder zurückgegeben werden. Zur Not eben mit schriftlicher Checkliste gegen Unterschrift.


    Gruß,
    PapaT

    Anfänger??

    Für einen Anfänger braucht es kein mobiles Netz. Da kann man die Datenübertragung so einstellen, daß nur per WLAN auf das Netz zugegriffen werden darf.
    Somit ist auch in der Schule kein WhatsApp oder Internet möglich, zuhause aber schon.
    Um genau zu sein... In JEDEM Wlan Netz zu dem Junior die Zugangsdaten hat.


    BTW:
    Eine geniale Methode um kaufunwillige Teenager mitzuschleppen :D
    Das eigene Handy als WLAN Hotspot einrichten und den Nachwuchs freischalten.
    Jetzt müssen die immer an der digitalen Leine bleiben um besten Empfang zu haben.
    Und das tun die sogar freiwillig :lgh


    Gruß,
    PapaT

    @MK
    Es verhält sich genau andersherum.
    Wenn der Vermieter nicht beweisen kann, dass die Fliese bei Einzug in Ordnung war, dann wird angenommen, dass die Fliese bereits kaputt war. Der Vermieter kann nicht einfach behaupten, dass der Mieter die Mietsache beschädigt hat.
    Der Vermieter muss mit dem Übergabeprotokoll beweisen, dass die Mietsache bei Einzug mängelfrei war.
    Ansonsten gilt "im Zweifel für den Angeklagten (Mieter)"


    Gruß,
    PapaT

    Vor jedem Einzug: Fotos Fotos, Fotos!
    Immer auf ein Übergabeprotokoll bestehen!!

    Vor dem Einzug kann es dir egal sein.
    Weil wenn der Vermieter es vergisst, dann kann er bei EInzug auch nicht beweisen, daß der Schaden nicht schon da war.


    Übergabeprotokoll bei Auszug ist das wichtige.
    Damit du nachweisen kannst, daß du die Wohnung ordnungsgemäß übergeben hast.


    Gruß,
    PapaT

    Quecksilber ist ein Schwermetall.
    Es würde mich wirklich wundern wenn es sich mit Hokuspokus aus dem Körper spülen lässt.


    Gruß,
    PapaT

    Leider konnte ich deinen Beitrag nicht lesen.
    Aber an den Ediths von Volleybab sehe ich, daß es dir mit deiner Antwort eh nicht ernst war.


    Sehr schade.
    Ich beschäftige mich ausführlich mit deinen Postings.
    Und du?
    Nur substanzloses BlaBlaBla und die immer wiederkehrende Leier, aber nie eine wirkliche Antwort.


    Warum bist du überhaupt hier?


    Gruß,
    PapaT

    - Kinder lieben beide Eltern und verlieren weder Vater noch Mutter aus ihrem alltäglichen Leben.

    Kinder lieben ihre Eltern immer. Auch wenn sie einen Elternteil nur einmal im Jahr sehen. Nicht jeder Umgangselternteil mutiert zwangsläufig zum Pausenclown und Spassmacher.


    - Die Loyalitätskonflikte des Kindes verringern sich, da es sich nicht für oder gegen einen Elternteil entscheiden muss.

    Loyalitätskonflikte werden von den Eltern produziert. Nicht vom Kind. Wenn die Eltern sich einig sind, daß das Kind jederzeit mit dem abwesenden Elternteil Kontakt aufnehmen kann gibt es quasi keinen Loyalitätskonflikt.


    - Die Verlustgefühle, die die Kinder bei einer Trennung erleben, können so reduziert
    werden. Vater und Mutter bleiben Teil des Alltags.

    Auch ohne Wechselmodell kann der abwesende Elternteil Teil des Alltags sein. Zum Beispiel durch regelmäßige Telefonate, Videochats, Spontanbesuche usw.


    - Das Kind erlebt nicht einen Elternteil primär für den Alltag und den Besuchselternteil nur für Freizeit und Abenteuer zuständig, sondern wird von jedem positiv beeinflusst.

    Nicht jeder Umgangselternteil macht aus dem Umgang eine Abenteuer-Spiele-Freizeit. Ein verantwortungsvoller Elternteil zeigt dem Kind, daß es auch bei ihm ein normales Leben mit Rechten, Pflichten und Aufgaben gibt.


    - Kinder, welche in einem Doppelresidenzmodell sozialisiert werden, sind laut Studie psychisch stabiler, ausgeglichener und mit einem größeren Selbstwertgefühl.

    Welche Studie soll das beweisen? Es gibt auch unzählige Studien, daß Trennungskinder "einen festen Hafen" brauchen um sich zu verantwortungsvollen Mitbürgern zu entwickeln.


    - Weil Mütter und Väter ihre Kinder lieben und sie nicht verlieren wollen. Weil beide Elternteile durch den Alltagsbezug ihre Erziehungsverantwortung gleichermaßen wahrnehmen können.

    Wenn die Erziehungsmodelle grundverschieden sind, nutzt auch ein wöchentlicher Wechsel nichts.


    - Weil eine intensive Beziehung zu einem Kind, wie jede andere Beziehung nur dann stark sein kann, wenn sie häufig und mit genügend Zeit verbracht werden kann.

    Eine intensive Eltern-Kind-Beziehung ist nicht das Resultat der Quantität, sondern vielmehr der Qualität im Umgang miteinander.


    - Weil es durch das WM zu einem Machtgleichgewicht kommt, welches Konflikte verhindert und Diskussionen, mit dem Ziel, das Beste fürs Kind zu erreichen, ermöglicht

    Wenn die Eltern nicht einer Meinung sind, wird das Machtspielchen ums Kind nur umso bösartiger und belastender fürs Kind.


    - Weil kein Elternteil aufgrund der Willkür des anderen den Kontakt zum Kind verlieren kann.

    Der Kontakt kann nur dann ganz abbrechen wenn das der Umgangselternteil zulässt. Studien belegen, daß insbesondere Kinder denen der Umgang verwehrt wird, umso mehr zu dem Umgangselternteil tendieren.


    - Weil es den Eltern ermöglicht die Entwicklung ihres Kindes gleichermaßen miterleben zu können.

    Jeder interessierte Umgangselternteil nimmt die Möglichkeiten wahr die Entwicklung seines Kindes zu begleiten und zu beobachten.


    - Weil Väter und Mütter nach der Trennung Zeit haben um sich auf neue Partnerschaften einlassen zu können oder einfach nur Zeit für sich haben und sie sich sicher sein können, dass ihr Kind inzwischen in guten Händen ist.

    Auch wenn mein Kind nicht bei mir lebt, gehe ich doch davon aus, daß es in guten Händen ist.


    - Pflegeurlaube, Urlaube in Ferienzeiten und das tägliche Abholen von der Tagesbetreuung können aufgeteilt werden und entlasten.

    Urlaube werden ohnehin hälftig geteilt. Pflegeurlaube sind ja meist auch für den Elternteil gedacht (Vater-Kind-Kur) und das tägliche Abholen kann durch die oben erwähnten Spontanbesuche etc. immer locker und gemeinsam gestaltet werden.


    - Weil es erwiesenermaßen zu weniger Konflikten zwischen den Eltern kommt.

    Bei einem Wechselmodell müssen sich die Eltern viel intensiver absprechen. Dadurch wird es bei einer kaputten Elternebene zu noch mehr Konflikten kommen.


    - Weil das WM erwiesenermaßen die beste Lebensform nach der Trennung der Eltern ist

    Erwiesen ist gar nichts. Auch die stete Widerholung deiner Argumentation ist per se kein Beweis für irgendetwas.



    So und nun stelle ich nochmal zwei Fragen.
    Nach wie vor hoffe ich darauf eine Antwort zu bekommen, welche aus mehr als einem Link besteht.


    Wie soll ein Wechselmodell möglich sein, wenn sich ein Elternteil vehement weigert dieses umzusetzen?
    Wie kann ein Wechselmodell funktionieren wenn die Eltern so unterschiedlich wohnen, daß das Kind nicht eine Schule besuchen kann?


    Gruß,
    PapaT

    Aha!


    Er will das eure Tochter bei ihn lebt.
    Aber erst Weihnachten und dann erst nach den Wasserrohrbruch.
    Vielleicht auch erst wenn Silvester und Ostern auf einen Tag fallen?


    Mach ihm klar, dass genau das das Leben als BET bedeutet. MIT Kindern zu Leben, auch wenn es mal Probleme, Krankheiten, Regen oder Streit gibt.


    Ich würde Tochter nehmen und dort absetzen. Er will sie, er hat sie. Sie will ihn, sie hat ihn. Fertig. Den Rest müssen die zwei selber miteinander klären.


    Gruß,
    PapaT