Beiträge von chaosmaus

    Habe seit paar Tagen, als es mir mal wieder "unvermittelt" sehr schlecht ging, den Verdacht, es könnte eine Unverträglichkeit sein.
    Ich dachte bisher an Wechseljahresbeschwerden, Myom-Nebenwirkungen, Schilddrüse, Arthrose ... Alles meine Baustellen, aber das passte nicht so richtig, so bin ich beim Histamin gelandet, das könnte eine Möglichkeit für mein "gelegentliches obwohl-ich-mir-keiner-Schuld-bewusst-war Unwohlsein" sein.


    Schlägt sich hier noch jemand damit herum, das ist so vielseitig im Netz, und unspezifisch, ein direkter Rat oder Austausch fände ich hilfreich. ^^ Für den Anfang.

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    Louis
    Aber warum schickt er mir dann noch kusssmilies? Haben Männer dann doch zuwenig "Eier" in der Hose um das alles hart zu beenden, oder will Mann sich noch ein Türchen offen halten


    Naja, er hat es doch beendet. Wie ich im Eingangspost lese.
    Dann hast Du ihm geschrieben, er Dir freundlicherweise geantwortet. Das mit dem Türchen sehe ich deshalb nicht ganz so. Du hälst sie eigentlich auf. ;)
    Was aber ok ist, und wenn er antwortet, dann genieße (vorerst) den Kontakt. Auch eine lockere Freundschaft ist viel wert. :thumbup:


    Was die Schmetterlinge angeht .... Ich werde nächstes Jahr 50 :tuschel .... Und die sind sowas von flatterhaft in so "älteren" Bäuchen .... :love:love::pfeif:rotwerd:rolleyes3:
    Das ist insoweit anders, weil etwas von der Unbedarftheit der jüngeren Jahre fehlt, in denen man noch glaubt, es gäbe immer ein Neues, .und viele Dinge kann man nicht mehr gemeinsam angehen... Aber sonst ist man weder abgeklärter noch weniger hibbelig vor den Verabredungen. Die Aufregung ist da, besagte Schmetterlinge, Sehnsucht, die Freude auf paar gemeinsame Stunden, die Ungeduld, weil man anderweitig genug Verpflichtungen hat und sich nicht so oft wie geglaubt sehen kann ...
    *schwärm* :platz


    Die Enttäuschungen sind aber auch noch genauso, von wegen ab 40 ist man relaxter, sieht sowas entspannter .... nee :bldgt: das ist auch nicht so. Ich glaube, das mit den Schmetterlingen bleibt, solange man lebt. :bigkiss

    "Selbstaufgabe" ist nicht gleich "Selbstaufgabe", so jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Ich war soweit bei einem Partner, der an Borderline erkrankt war. Hab mich selbst aufgegeben. Die Rettung (im Nachhinein) für mich kam in Form einer anderen Frau für ihn. Ich hätte alles getan damals, um ihn zurück zu bekommen, damit er mich weiter demütigen und schlecht behandeln kann ... So eine Form von "Selbstaufgabe" kann ich nicht vergleichen mit dem, was einem passieren kann, wenn man z. B. einen schwer kranken Menschen aus (gegenseitiger) Liebe pflegt.
    Zu solcher Liebe gehört auch, dass der Partner von "Anonymus" ihre Sicht auf seinen Alkoholkonsum ernst nimmt.
    "Anonymus" hingegen könnte, wenn sie nicht mehr enttäuscht wäre, wenn der Alkohol wieder mal in Strömen fließt, durchaus weiter an der Beziehung festhalten. Nur eben wissend, es gibt solche Tage, und dann entspannt warten, sein Ding derweil allein machen ... Was nicht leicht ist, und das kann auch nicht jede(r) lernen.
    Die Selbstdisziplin, die der Partner hat, ist bewundernswert und gleichzeitig lässt sie das Problem dadurch geringer (für ihn) erscheinen.
    Was mich stören würde, sind die verbalen Ausfälligkeiten, irgendwann geht dann der Respekt verloren. Vorher allerdings lässt man sich runtermachen und verliert an Selbstbewusstsein ...


    Was die sprichwörtliche Wahrheit im Suff angeht, wer mal sehr angesäuselt ist, und sich (noch) reden hört ... nee, so ein Unsinn, den man da manchmal zusammenredet, das wäre ja fatal, wäre das immer die Wahrheit. Das würde ich für mich persönlich jetzt nicht so genau annehmen.

    Der Beitrag von >Smiles< deckt sich mit meinen Erfahrungen.
    Normalerweise werden die Unterlagen gleichzeitig angefordert (von beiden ET und dem Kind) und aus dem Bedarf und der Leistungsfähigkeit aller Beteiligten errechnet sich die Höhe der evtl. zu gewährenden Hilfe.


    Bei uns klappte das nicht, KV ließ sich mehr als 1 Jahr Zeit, so lange bekam sie (s)einen fiktiven Betrag angerechnet und kam mit dem Geld logischerweise nicht hin.
    (Zum Glück konnte ich nebenbei Unterstützung leisten, weil ich noch verdient habe zu der Zeit).

    Vielen Dank für die Antworten, waren alle sehr hilfreich für die weitere Planung. :blume



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    dass dieser neue Lebensabschnitt in die Selbstständigkeit eben auch gerne zum Auszug genutzt wird, ich persönlich hätte mir nix anderes Vorstellen können :frag


    Können wir uns auch nicht. :rotwerd Ist ja jetzt schon sehr selbständig durch Internat. Das wäre sonst dann erstmal wieder ein erneutes "Zusammenziehen". :-) Aber unter 25 kommt es doch auf den Ort des Studienplatzes / Nähe zum Wohnort an, (bei ALGII) wegen ausziehen dürfen ... :wacko:


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    die bisherige Wohnung vermutlich zu gross für die "Restfamilie" ist, und somit ein Umzug in eine entsprechende kleinere und günstigere Wohnung anstehen würde


    Das würde auf jeden Fall zutreffen, bin dann alleine. Aber das würde ich in Kauf nehmen.
    Hauptsache, ich finde was passendes. :hm...


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    Der Preis für ein WG-Zimmer ist meist auch nicht so wild, schwieriger ist es eins zu bekommen :crazy.


    Habe gehört, dafür kann man sich bereits formlos vorher bewerben, also theoretisch in sämtlichen "angepeilten" Wunsch-Studienorten, bis eine Entscheidung gefallen ist.
    Aber sicher wissen das auch viele andere angehende Studenten ... :Hm



    Ein Stipendium (Versuch macht klug) wird es sicher nicht werden, wenn ich mir die Anforderungen ansehe.

    Ich hab da mal viele Fragen, vielleicht ist hier jemand Praxis-erprobt, in Gesetzestexten habe ich schon gewühlt. :schwitz?-(
    Wenn volljähriges (unter 25) Kind studieren will, gibt es zwei Möglichkeiten (Eltern getrennt, ein ET arbeitslos, ein ET Aufstocker): zu Hause wohnen, und in WG.
    Zu Hause würde Bafög tlw. angerechnet und der Rest Kindergeld geht an den ET, mit dem Kind in Gemeinschaft lebt.
    In WG großes Bafög, Kindergeld wird darauf angerechnet und es bekommt auch das Kind (durchgereicht vom Konto des ET). Kenne ich zumindest vom Schüler-Bafög des andern Kindes so.
    Ist das korrekt, oder wo sind Denkfehler?


    Falls das Kind nun zu Hause wohnt, kriegt es das Bafög also auch als Darlehen zu 50% , aber es wird angerechnet zu 20%, und dennoch muss es dann die 50% zurückzahlen?
    Damit habe ich gerade bißchen ein Verständnisproblem, weil das irgendwie so aussieht wie Hartz-Zurückzahlung, (wovon ein ET sogar noch was verbraucht hat und Kind eigentlich gar kein Geld von dort bekommt). Oder doch, darf ja nur 20% behalten. Ist aber eigentlich gar nicht Hartz-berechtigt, nur dem Grunde nach. Dennoch gibt es die "Einkommensanrechnung"? ?(:rolleyes:
    Ist das so gewollt?


    Ohne jetzt zu betonen, dass man dankbar sein kann wegen Sozialsystem usw., das ist alles keine Frage. :bet
    Aber da wird Kind trotz "Bafög für alle" anders behandelt. :hae: Zumindest sehe ich das gerade so.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es in dem Anhörungsschreiben um einen Meldeverstoß und (erstmal) nicht um eine Fortzahlung des Geldes. (Das ist jetzt nur Dein fortführender Gedanke). Das Amt bemängelt eine nicht-Angabe.


    Das, was es zu klären gibt, steht in dem Schreiben, und das würde ich ausfüllen, wie gewünscht. Es spricht ja nichts dagegen, es schon Montag hinzuschicken. Sonst geht ein (mündliches) klären vielleicht bloß verloren.

    Ich finde es schön, dass er die Großeltern hat, und würde ihn weiter hin lassen. Vielleicht hatten sie auch bisschen die Hoffnung mit dem "zufälligen" Treffen, der KV würde dann interessierter sein ... Die Situation mit dem KV ist nicht optimal, aber Dein Kind wird lernen, damit umzugehen.
    Ich kenne diese Zerrissenheit von mir selbst und von Kind 2 von mir. Auch diese Art der "Zusammenführung" von Vater und Kind. Aber es ist auch einfach "das Leben". Man kann nicht alles fernhalten von den Kindern.
    Die "Schuldfrage" würde ich aufklären, kindgerecht. Vor allem die Begründung, dass er deshalb SEIN Kind nicht sehen will. Versteht keiner, würde ich dem Kind auch sagen. Dass Du das nicht verstehst.
    Irgendwann wird er sich seine eigene Meinung bilden, über das Verhalten seines Vaters. Über Deine Rolle dabei. Je weniger Du dann "dazwischen gefunkt" hast (schreib ich mal so, mit ;) und/aber aus eigener leidvoller Erfahrung), umso besser für's Kind. :-)

    Das steht in den Merkblättchen vom Arbeitsamt drin.
    Vielleicht hast Du es nicht aufmerksam gelesen, oder vergessen? Jedenfalls hast Du versäumt, es zu melden. In derartigen Fällen (passiert eben auch mal) versuche ich dann, höflich in der Antwort zu formulieren, dass ich das wirklich vergessen habe / zu viel um die Ohren hatte/ es untergegangen ist .... Entschuldigen schadet auch nicht. ;)
    Dann kann man nur auf die Gnade der Bearbeiter hoffen, denn Recht haben sie nun mal.

    Ja, kenne ich sehr gut.
    Nichts hilft.
    Ich habe mir dann gesagt, jetzt aussteigen wäre ungünstig, obwohl alles zum kotzen ist, aber die Kinder sollen wenigstens selbständig sein erstmal, nützt nichts, sie kann man trotz Pubertäts~ und anderem Stress nicht einfach alleine lassen. Das war alles, woran ich gedacht habe. "Danach werde ich weiter überlegen. "
    So ging das lange, zu lange, das merke ich jetzt. Inzwischen sind einige Sachen passiert, auch sehr positive, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Dennoch - diese Zeit setzt mir immer noch zu, vieles kann ich dadurch nicht so genießen, wie es sein sollte.


    Vielleicht kann eine Selbsthilfegruppe ein wenig Abwechslung schaffen. Andere Gedanken. Ich hatte eine wegen anderer Probleme, leider hat sich diese zerschlagen, aber es waren wieder ein paar Wochen vergangen.
    Ich weiß nicht, was mir wirklich geholfen hätte, ich habe die Zeit so überstehen müssen, nicht ohne Schaden, aber so ist sie bei mir "einfach nur vorübergegangen."
    :knuddel

    Wie schon gesagt wurde, ist es wahrscheinlich, dass Du wegen der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsmonate noch gar kein ALGI bekommst, sondern gleich ALGII. Dann wird die Abfindung angerechnet.
    BEVOR Du einen Anwalt aufsuchst, erst beim Amtsgericht (?) PKH beantragen, ist gar nicht sooo kompliziert, ;) aber sonst rechnet er womöglich diese erste Beratung voll ab (bei mir war es so).
    Ich hab keine Sperre bekommen mit hinreichender Begründung zum Aufhebungsvertrag, aber ich hatte Anspruch auf ALGI und es ist schon eine Weile her ...

    Ich bin mit diesen Symptomen auch zum FA, war ganz schlimm, aber ich kam nicht gleich dran und bin verzweifelt zu meinem Hausarzt, brauche ja auch einen K -Schein.
    Es war dann letztendlich ein Harnwegsinfekt (Urinuntersuchung), hab ich gar nicht glauben können, aber mit den verschriebenen Antibiotika war es bald besser.
    Allerdings muss ich seitdem aufpassen, wenn ich mal nicht gleich auf die Toi. komme, habe ich schnell wieder die Schmerzen (abgeschwächt). Kommt aber tlw. noch von einem Myom, was auf die Blase drückt.


    Übrigens war ich auch nicht gleich beim FA, als ich meine Regel bekam. Es war alles ok und somit gab es keinen Anlass, also da sollte man vielleicht nicht gleich die Pferde scheu machen. Meine Meinung.

    Meiner ist etwas älter, dennoch musste ich erstmal go**le fragen, was Hoodies sind. :rotwerd:scared:batsch
    Ich gehe immer mit Maßband in der Tasche los, und wenn ich wo vorbeikomme beim einkaufen und ich sehe was, kann ich u. U. gleich zugreifen. Ansonsten habe ich die meisten Sachen, die passen, auf Flohmärkten oder im Sozialkaufhaus erwischt.
    Eine Kollegin gab mir den Tipp mit amerikanischen Seiten im I-Net, gibt mein Budget leider nicht her, aber vielleicht ist es was für Dich, das lässt der Sohn sich dann über'n Teich schicken. Soll immer gut passen, ihr Sohn ist auch so lang.

    Bei Sohn (1x) hab ich auch kurzen Prozess gemacht mit dem Haarschnitt :D ... wozu quasi unnötig Gift auftragen.


    Bei Tochter ging das natürlich nicht, und ich bekam sie ebenfalls 1x ab :mussweg ... mit langen Haaren ... Hab dann jeden Abend - nach Giftgerümpelbehandlung - über der Wanne die Haare ewig ausgekämmt und glücklicherweise war es bald erledigt.

    Seit über 6 Jahren ...
    Das zermürbt. Und immer wieder neu arbeitslos melden zum Ende der Befristung hin, um dann wieder neu einen befristeten Vertrag zu bekommen ...
    Bei uns ist das so wg. der aktuellen Haushaltslage usw. usf. ... Ob richtig oder nicht, was will man denn machen?
    Außer natürlich nach einem neuen oder Zweitjob umsehen, aber den muß man erstmal kriegen und mit der Arbeitszeit im Erstjob auch vereinbaren können ... :wacko:


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    Ganz großer Müll ist das :|.


    !!! unterschreib !!!

    Ich habe auch Bauchschmerzen, wenn ich dran denke, dass meine Tochter, deren Vater SIE verklagt hat, weil sie KU "wollte", ihn mal unterstützen soll. Abgehaun und nie wieder aufgetaucht, nur gestritten und geklagt, beschimpft und runtergemacht, über seinen Anwalt ... Vielen Dank auch. Und sie müßte dann zahlen ... :wacko:


    Ich selbst, als Aufstocker, tue was ich kann für meine Mutter, solange es irgendwie geht.
    Aber, vorsichtig ausgedrückt, (ich möchte mich auch nicht versündigen,) möchte ich darauf hinweisen, dass ich mich nicht selbst auf diese Welt gewünscht habe, und nicht darum gebeten habe, dass sie das alles auf sich nimmt. Von daher sind diese Argumente für mich nicht so treffend.
    Ebenso könnten das auch meine Kinder mal sehen, und sie hätten wohl irgendwie Recht.



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    Was man nicht selbst tun möchte, muss man halt bezahlen.


    Das "möchte" stört mich ein bisschen ... ;)

    :hilfe


    Bin jetzt bisschen panisch seit dem Beitrag über zwei TZ-Jobs :brille , vielleicht weiß jemand alles ... 8-) zum go*glen bin ich viel zu aufgeregt gerade :rotwerd


    Ich lebe so vor mich hin und habe nichts bedacht, aber es ändert sich ja doch eine Menge, wenn man Mutti von Volljährigen ist.


    Kind ist noch Schüler, ich arbeite für 451€. Aufstocker, keine Lohnsteuer, nur die üblichen Sozialabgaben.


    Nun meine Fragen: wenn Kind studiert, wie verhält es sich dann mit BaföG, Kindergeld und Anrechnung, bei:
    - Kind wohnt zu Hause
    - Kind wohnt in WG
    - ich weiter Aufstocker


    Da ich mich auf Jobsuche befinde:
    weiterhin:
    Ich hätte einen Job mit 950€ brutto und einen 165€ Job. Jetzt natürlich Steuerklasse I.
    Da werden doch schon Lohnsteuern fällig, oder? Auch ohne den 165€-Job?
    Ich hatte gehofft, als Aufstocker dann raus zu sein, auch wenn noch paar € fehlen, aber viell. geht es so, aber wenn jetzt noch der Kram mit der Lohnsteuer usw. kommt, muß ich ja weiter aufstocken ... Oder? ;(:heul


    Ist doch alles Sche**e! :flenn