Allergien, Neurodermitis, Gedeihstörungen, Stress wegen familiärer Situation ... Die Gründe sind da weit. Wenn der KiA das befürwortet, die sind oft großzügig.
Beiträge von grünschnabel
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Machste aus Begleitkind einen mitzubehandelndes Kind und alles ist klar. Haben die Kliniken auch lieber, das gibt nämlich mehr Schotter. In dem Fall hast du einen ärztlich bescheinigten Grund dass das Kind in Kur muss. Dagegen kann der andere ET nicht anstinken. Aber Löwe sagte: Bescheid geben wäre nett.
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hättet Ihr die gemeinsame Gesundheitsfürsorge, dürfte das Kind nicht ohne Dein Einverständnis therapiert werden.
Da Du die alleinige Gesundheitsfürsorge hast, darf der Kindesvater das Kind nicht einmal vorstellen bei einem Therapeuten.Ich wette das ist ihm klar und ich wette es geht gar nicht um Therapie oder Diagnose sondern um ein Gutachten vielleicht Richtung PAS oder anderem Dreck. Solches Elternverhalten ist extrem toxisch. Was ein Kotzbrocken.
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Hätte, hätte, Fahrradkette.
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GSR wäre ja nur ein Zwischenschritt. GSR würde ja dem KV nix nützen sondern nur den nächsten juristischen Streit aufmachen, den um ABR. Denn mit GSR gibt es ja nur ein Patt. Ich glaube Gerichte machen sich ungern unnötige Mühe, solange das Kind nicht aus irgendwelchen Gründen der echten Gefährdung des Kindeswohl von einem an das andere Elternteil übertragen muss. Sehe ich nicht.
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Seine Reaktion:
Das einzige was er geantwortet hat, dass er lediglich mit mir über Übergabezeit und Ort spricht, aber das garantiert keine Treffen unter meiner Aufsicht stattfinden werden! Ich hätte kein Recht darauf und würde ihm somit das Umgangsrecht verweigern!Langfristig wird es sicher so sein, da hat er recht. Unrecht hat er das ein Erstkontakt organisiert wird wie eine konspirative Drogenübergabe. Wenn du den Kontakt fördern möchtest, schreib ihm, dass nach einer Kontaktanbahnung zu am Kindeswohl und der Vertrauensbildung zum KV orientierten Umstände es sicher Umgang geben wird den du nicht begleitest und beaufsichtigst. Zunächst müssen sie sich kennenlernen und das Kind sich mit ihm nicht total fremd und unwohl fühlen. Zunächst muss auch das Kind mitbekommen, das du dem Vater soweit vertraust, dass es da mitgehen kann.
Es ist für Männer die Kinder so spät kennenlernen ätzend, aber nicht zu vermeiden. Kanste dazu schreiben, dass dir das ein Mann gesagt hat. Falls du engelsgleiche Zugeständnisse machen möchtest, Schlag ein Treffen auf einem Spielplatz vor. Dann muss er nicht in die Höhle des Löwen. Alternativ lass es einfach auf sich beruhen: Er ist auf dem Holzweg und am Zug.
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Was ein Sch*****
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Und es geht mir auch nicht darum das es MAL passieren kann, das man zu spät kommt, sondern einfach ums Prinzip der Verlässlichkeit.Die Lösung ist doch einfach. Wenn er zuverlässig unzuverlässig ist, gibt es halt keine Sondertermine oder ist das Kind halt beim Umgang weg. Länger als 15 Minuten warten halte ich für unzumutbar. Dem KV kann man Pünktlichkeit zumuten. Ich wäre da einfach nach 15 Minuten mal nicht Zuhause oder schneller am KiGa.
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Wäre das nicht nicht ein Bruch/ eine Umgehung der Schweigepflicht?
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Bevor ich in sowas einsteigen würde, würde ich Leute fragen die mit sowas und dem Umfeld Erfahrungen haben. Etwa http://www.hydra-berlin.de Ich glaube nicht das ein Forum mit Leuten die wie ich vermute auch eher theoretisches Wissen dazu haben ein guter Ort ist eine Entscheidung zu treffen.
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es ist zum Verzweifeln, ich schreibe, daß das Jugendamt versucht, mit Aussagen, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen, versucht, die Gutachterin, die EINZIG UND ALLEINE MICH begutachten soll,
zu beeinflussen, und, schon schaltet sich Grünschnabel ein... aber, leider niemals, um zu helfen, sondern,
um den Großkotz raushängen zu lassen, sorry, ich bin sonst ein sehr reflektierter Mensch,Na dann. Ich habe eine gute Freundin (hier im Forum gänzlich unbekannt) deren Verhalten/Gefühl für die Welt durchaus deinem ähnlich ist. Es ist diese Ichbezogenheit, die bei ihr Symptome einer psychischen Erkrankung sind und die durch gutes zureden und überzeugen nur situativ und kurzzeitig wegzubekommen sind. Medikamente helfen da mehr als Worte, wobei die Worte unendlich wichtig sind. Wenn es ihr schlechter geht und es passiert etwas, das fängt bei Zufällen an und endet schon bei leichten Trotteligkeiten die jedem passieren kann aber auch recht bedeutungsfreie Alltäglichkeiten (wie ein bockendes Computerprogramm) betreffen, hat sie das Gefühl die Welt um sie herum habe sich gegen ausgerechnet sie verschworen. Das ist eine völlige Überschätzung ihrer Person: sie ist für die Welt völlig unbedeutend und keine Bürokratie der Welt würde so trickreichen, zeitaufwändige Strategien fahren um sie in Fallen zu locken, die sie wittert. Wozu auch? Sie ist übrigens jetzt rund 18 Monate aus der Klinik raus. Zum Glück gibt es bei ihr keine Kinder, aber für ihre heißgeliebten Haustiere hat sie noch aus der Psychiatrie ein neues Zuhause gefunden. Dieses Gefühl und diese Haltung können sich in hochreflektierten Diskursen finden, sie studiert mehrere Sozialwissenschaften. (Ich kenne noch andere Menschen mit solchen Störungen).
Ob es einen Ausweg aus dem Gefühl gibt? Vermutlich, wenn dann aber keinen schnellen und die Lösung liegt in dir und nicht in Kämpfen gegen die Welt, die wie ein Symptome einer Erkrankung ankommen. Die Kostenproduktion mehrere RAs und Gegengutachten ist eher Ausdruck so einer schrägen Sichtweise als zielführend. Ein "Gegengutachten", sofern es finanzierbar wäre, ist vor Gericht ohnehin nix wert. Die wollen im Zweifel ganz anderes und haben einen eigenen Gutachter. Was dir hilft ist in der Tat zu fragen was die von dir erwarten. Und das ist mindestens Kooperation und Vertrauen falls es einen Rückfall gibt oder solange sie die Situation als dem Kindeswohl unzuträglich einschätzen. Da bist du nun in einer blöden Lage: vertrauen kannst du nicht, vertrauen möchtest du nicht. Kooperieren magst du auch nicht. Das bestärkt das JA in seiner Haltung. Die Haltung des JA bestärkt dich. Und der vermeintliche Ausweg: mehr RAs, mehr Juristerei, mehr Gutachten bestärkt das JA ebenso und es schadet dir finanziell und emotional weil man mit so einem Gefühl im Kopf nicht zur Ruhe kommen kann. Und ohne Ruhe kannst du nicht so agieren, dass du als erziehungsfähig rüberkommst.
Sind die Missbrauchsvorwürfe gegen den KV in irgend einer weise objektiv belegt? Gibt es eine objektive Diagnose Schitzophrenie und Affektarmut bei ihm? Das wäre zu hoffen, ansonsten wirken diese Vorwürfe auch nicht gesund.
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Hab ich das richtig gezählt? 3 x RA auf PKH, 1 x Gutachten und nun ein Zusatzgutachten wo nicht mal ein Zugriff der Gutachterin auf die Kinder besteht?
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Komisch. Ein Tarifvertrag mit 5 Jahren Laufzeit hat eben 5 Jahre Laufzeit. Da wird nicht in ein, zwei Jahren nachverhandelt. Solange der Tarifvertrag gilt, gibt es auch keine Streiks, also nix mit schon mal für nächstes Jahr Betreuung suchen. Wenn ich diesen aktuellen Hinweis von ver.di richtig deute, sind die geneigt den Schlichterspruch anzunehmen. Sagen wir es direkt: da wird eine Niederlage in einen Sieg umgelogen. Das Problem ist halt, es interessiert keine Sau ob die Kitas bestreikt werden. Damals als noch die Müllabfuhr im gleichen Tarif waren bevor die Arbeitgeber trickreich die aufgeteilt haben war es möglich noch ganz anderen Druck aufzubauen. Ein Kitastreik ist zahnlos, entsprechend ist der Erfolg.
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Nachtrag: Zum grundsätzlichen Wert von solchen Atesten bzw. Gutachten durfte ich mal dem Vortrag eines OLG-Richter bei der Erläuterung des Urteils folgen. Kurz: die sind das Papier nicht wert.
Nachfrage: Was ist dein Plan B? Also was hast du für den Fall vorbereitet wenn unerwartet wieder ein Schub kommt oder du sein Kommen erahnst? Im Vorfeld für dich und im Akutfall für deine Kinder.
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@Grünschnabel:Alles klar bei Dir????
...
Warum auf eine Einsicht einer Erkrankung bestehen????
...Weil das a) gut für sie ist und b) der einzige Weg wie sie wieder mit ihren Kindern zusammenleben kann. Ärztliche Gutachten kann sie Vergessen. Die bestehen aus Gefälligkeit und Nichtgefährdung der Arzt-Patient Beziehung, zumindest aus Sicht der besseren Gerichte.
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Ich denke du bist kränker als du dir (und uns) eingestehst. Das führt dazu, dass das JA und das Gericht so reagieren muss wie es reagiert hat. Ich denke nicht, dass du dir was ausdenkst, aber die Art wie du deine Krankheit verniedlichst und deine Umwelt als feindlich schilderst ist durchaus typisch als Symptom der Gruppe von Erkrankungen unter der du leidest.
Die haben dich dort nicht festgehalten um dir das Sorgerecht zu entziehen. Weder das JA, noch dein Anwalt, noch das Gericht oder auch andere Leute sind deine Feinde. Die versuchen deine Kinder zu schützen und zwar vor dir. JAs sind faul überarbeitet und wollen Kosten senken. Die haben kein Interesse daran irgendwem Kinder unnötig zu entziehen. Gerichte ebenso.
Man kann seine Kinder lieben und das Gefühl haben sich für sie aufzuopfern und trotzdem eine Gefahr für sie sein. Der Weg zu deinen Kindern wird nicht über einen Aufstand gegen all deine "Feinde" führen oder darüber das du die Welt nicht verstehst, sondern über intensive Auseinandersetzung mit deiner Krankheit. Dazu ist der erster Schritt zu sagen ich bin nicht gesund. Such dir eine Gruppe, einen Therapeuten und arbeite daran. Psychische Erkrankungen sind nix wo nur die Hirnchemie etwas aus dem Gleichgewicht ist und das man mit dem Nachwerfen der richtigen Tabletten heilt. Das braucht Zeit.
Wenn ein Psychiater schreibt deine Erkrankung sei remittiert meint er damit nur das die Symptome zurückgegangen sind, vielleicht verschwunden, er meint nicht: du bist gesund. Dass das so ist hat dir der Fehler bei den Tabletten wohl eindrücklich gezeigt.
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Du nimmst 'ne Keule, Haust ihm welche über die Rübe, schleppst ihn in deine Höhle und beim Aufwachen hat er eine Kette am Fuß. Nachdem du ihn länger mit gutem Futter überzeugt hast, dass du ganz ungefährlich bist, kannst du die Kette gegen einen Ring tauschen. :hae:
Mensch, mach dir nicht so einen Kopf. Genieß es, hör in dich rein und hab Spaß dabei. Das weitere kommt bei Zeiten.
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Die psychotische Reaktion war einmalig,
und mein Arzt war sehr betroffen und involviert,
und hat sofort ein Attest fertig gemacht,
daß ich das Medikament natürlich nicht mehr erhalte,
und trotzdem stellt das JA sich quer.
Du solltest aufmerksamer meine Zeilen lesen: ich war nicht wegen Depressionen im Krankenhaus,
diese sind schon seit Geburt meiner Zwillinge remittiert.So jetzt rechnen wir mal: akut ein psychotischer Schub aufgrund von "Medikamenten", Psychopharmaka nehme ich an. Davor vor 2,5 Jahren Depressionen. Das würde ich mal eine langjährige psychiatrische Erkrankung nennen. So wie ich auch einen insulinpflichtigen Diabetiker oder einen trockenen Alkoholiker als krank bezeichnen würde. Der Schub war offensichtlich so heftig, dass man dich in der Psych festgehalten hat. Einiges deines sonstigen Beitrages klingt nicht gesund. Sowas wie sich Feinde gemacht haben klingt nach paranoiden Krankheitssymptom. Und mir ist der Unterschied zur Wahrnehmung von Feindschaft von normalen Menschen klar, hab ich mehrfach live erlebt. Allein der letzte Punkt spricht gegen die Rückkehr deiner Kinder.
Nebenbei sind deine Formulierungen etwas getrickst: geschlossen Psychiatrie = Krankenhaus, Arzt (der, der betroffen war) gehörte welcher Fachdisziplin an? Medikament = Psychopharmaka ...
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Grünschnabel,
ob die Kinder hier geschützt sind oder durch die lange Trennung traumatisiert sind; die Frage können wir hier nicht beantworten.Doch. Die Herausnahme aus der Familie war das kleinere Übel. Es war absolut notwendig obwohl oder besser weil die Mutter das anders sah. Wie lange das so ist, ist wohl allen unklar inklusive der Mutter. Deren Urteilsvermögen ist immer noch eingeschränkt. Diejenigen die frisch oder ein paar Monate aus der Psychiatrie raus sind die ich erlebt habe waren nicht gesund, sie waren sehr eingeschränkt alltagsfähig bzw. nicht mehr akut eigengefährdend. Gesund ist anders, ein wünschenswertes Umfeld für Kinder sieht anders aus besonders wenn die Verleugnung von Krankheit wie hier hinzukommt. Das bekommen wir hier nicht weggekuschelt bzw. mit Schuldzuweisungen und Bagatelisierungen (der Arzt habe einen Fehler gemacht ...) weg.
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Hallo Grünschnabel,
ich finde das ein bißchen hart, angesichts der Tatsache, dass wir kaum etwas über die Hintergründe kennen.Nein. Da muss massiv etwas auf Basis einer Erkrankung vorgefallen sein. Der Weg für die Mutter zu den Kindern ist also etwas Aufwendig. Er führt nicht über Verleugnung, Krankheitsuneinsichtigkeit und Andere sind Schuld. JAs macht Fremdunterbringung von Kindern kein Spaß, Anwälten, einweisenden Psychiatern und Richtern auch nicht.
Und diese durchaus typischen Schilderungen wirken nicht in der Richtung die die TS haben will. Helfen würde nur eine Umkehrung ihrer Sichtweise. Das mag hart klingen, aber der Schutz der Kinder geht vor. Sie hat also die Wahl - angeblich ist sie ja gesund - die paranoid wirkende Darstellung zu lassen oder sich treu zu bleiben und die Rechte nicht zurückzubekommen. Rate mal welche Strategie gesünder und näher am Wohl der Kinder wäre.