Beiträge von marymoon

    :scared :troest


    Oh Gott, mein Horror.


    Gut war, dass ich damit gerechnet und fleißig zurückgelegt hatte. Dazu kam aber noch, dass dementsprechend auch die Vorauszahlungen für 2015 zu niedrig waren. Da wollte das Finanzamt Anfang Dezember nochmal 3.200 € haben. Damit hatte ich dann aber nicht so wirklich gerechnet...
    Jetzt wird es wohl in etwa hinkommen mit den Vorauszahlungen. Solch einen Einkommenssprung wie von 2013 auf 2014 wird's wohl nicht mehr geben.




    Ach ja, Rilana, was meinst du mit Komprimierung?

    Ich weiß noch nicht, ob es dieses Jahr klüger ist, meine Steuererklärung früh oder spät abzugeben. Dazu müsste ich erstmal die Buchhaltung der letzten Monate nachholen.
    Für 2014 musste ich 2.500 € nachzahlen. :nixwieweg

    Im Grunde genommen ist alles zum Thema gesagt worden.


    Meine Gedanken kreisen dennoch seit dem Lesen dieses Themas um einige Fragen herum: Ist euch die sogenannte Schulpflicht wirklich so wichtig? Und warum? Verpasst das Kind an einem Fehltag so viel, dass es relevant für sein Leben sein könnte? Ist ein Tag unentschuldigten Fehlens in der ersten Klasse relevant? Interessiert sich das/ein Kind in dem Alter wirklich dafür, ob es einen Tag gefehlt hat? Findet Lernen nicht auch außerhalb der Schule statt? Muss man sich immer an die "von oben" diktierten Vorgaben halten? Wieviel Freiheit darf man leben?



    :?: Darf/kann das hier weiter diskutiert werden?

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    Teure Schuhe kaufe ich für's Töchterchen nur für die wärmeren Jahreszeiten. Das sind dann Barfußschuhe von Vivobarefoot. Leider haben die noch keine warmen Schuhe für Kinder, sonst würde sie das ganze Jahr fast nur welche von dort tragen.
    Jetzt, wo es kühler wird, hat sie drei Paar von Deichmann. Einmal knöchelhoch ungefüttert, einmal knöchelhoch gefüttert und einmal hohe gefütterte Stiefel. Alle drei Paare mit Reißverschluss. Da ich auch das Problem schwergängiger Reißverschlüsse an Schuhen kenne, haben wir die bei der Anprobe ausgiebig getestet und nur die Schuhe gewählt, bei denen das kein Problem darstellte.
    Für nasse, kalte Regen- oder Schneetage haben wir die hiervon Jako-o. Hatten wir letztes Jahr schon und sie wurden geliebt und haben sich bewährt (auch wenn der letzte Winter hier ja nicht wirklich kalt war).


    Für uns ist jetzt allerdings eine andere Sache "problematisch": Wenn's draußen richtig kalt wird, zieht sie natürlich warme Schuhe an. Für draußen gut, aber für's Klassenzimmer viel zu warm. Da sitzt sie dann über Stunden in Schuhen, die für die Innentemperaturen viel zu heftig sind. Finden wir beide richtig doof...

    Freut mich, dass du jemanden gefunden hast, der den Job übernimmt, manchmal ist es ja sehr schwierig, jemanden zu finden. :daumen

    Ich dachte immer, eine Tagesmutter wäre jemand zu der Tochter gehen würde - das würde dann aber nicht das Sohnemann Problem lösen.

    Zur Info: Es gibt qualifizierte und anerkannte Tagesmütter, die in die Familien gehen (heißen bei uns dann Kinderfrau). Da läuft die Bezahlung auch übers Jugendamt.

    Um meine Vollzeittätigkeit sicherzustellen habe ich nun für 2 Nachmittage, a 3 h eine Tagesmutter eingestellt. Ansonsten wäre dies für mich nicht zu stemmen. Die Dame kostet EUR 12,50 pro Stunde (auf Steuerkarte).


    Hallo Rosefield,
    zur Frage, ob sich euer Kindsvater an den Betreuungskosten beteiligen muss, kann ich nichts Sinnvolles beisteuern.
    Aber: Hast du eine vom Jugendamt anerkannte Tagesmutter gefunden oder Jemanden, der das privat macht? Der Stundensatz von 12,50€ lässt nur vermuten, dass die Frau keine offizielle Tagesmutter ist. Andernfalls könntest du beim Jugendamt einen Antrag auf Kostenübernahme für Kindertagespflege stellen.

    Ganz lange her, dass ich hier geschrieben habe, interessiert an einem Update?


    Wir sind immer noch zusammen. Und es ist immer noch wunderschön. :rainbow:


    Wir haben Alltag, Wochenenden und kleine Urlaube zusammen verbracht, Höhen und kleinere Tiefen zusammen erlebt. Und fühlen uns immer mehr als Familie, trotz der räumlichen Trennung. Für meine Tochter gehört er schon lange fest zu uns und auch mein Sohn, der ja nur alle paar Monate bei uns ist, mag und akzeptiert ihn.


    Noch nie habe ich mich bei einem Menschen so gut aufgehoben gefühlt und aller Unkenrufe zum Trotz ;) scheinen wir eine gemeinsame Zukunft zu haben. Was könnte ich mir mehr wünschen!?


    Btw, seine Frau ist seit ein paar Monaten auch wieder in einer Beziehung.

    Zum Glück ist es in unserem Untergeschoss, wo ich arbeite, noch angenehm (21Grad). Die Eltern heute wollten gar nicht gehen. :-D

    Gestern und heute waren wir im Wald - der hat noch ein gutes Klima durch den Regen vom letzten Wochenende.

    Waren wir heute auch, aber wirklich nur ganz kurz. Die Temperatur war zwar angenehm, die Bremsenschwärme, die auf uns landeten, aber weniger. Schlussendlich sind wir beim kleinen Dorfbrunnen (runder, flacher Stein mit kleiner Fontäne in der Mitte, das Wasser läuft an den Seiten herunter) gelandet. Der steht schön schattig und bietet schon den ganz Kleinen viel Spaß, ohne dass ich Angst haben muss, dass einer reinfällt.


    Morgen wird die Rutsche ins kleine Planschbecken gestellt, das sorgt auch für die nötige Abkühlung - zumindest für die Kinder. Mehr als knöcheltiefes Wasser kommt da zwar nicht rein, aber das reicht ihnen (und meinen Füßen) schon.


    Bei solchem Wetter liebe ich meinen Beruf noch mehr. Unvorstellbar, den ganzen Tag in einem Büro zu hocken...

    Zahlt denn das JA an deine Mutter weiter das, was sie vorher an die Tagesmutter gezahlt haben? Im Sinne, kann ein Verwandter den Job übernehmen und trotzdem Zuschüsse bekommen?


    Die Betreuung eines Enkelkindes wird nur dann vom Jugendamt bezuschusst, wenn es sich bei der Betreuungsperson um eine vom Jugendamt anerkannte Tagesmutter (oder Tagesvater) handelt, die auch weitere Kinder betreut. Und das ist auch nicht überall so, in vielen Gemeinden wird dieser Fall (Betreuung eines verwandten Kindes) von vornherein ausgeschlossen.



    Wie Birka schon schrieb, es gibt Tagesmütter, die Randzeitenbetreuung übernehmen. Oder du schaust, ob du eine Kinderfrau (heißt hier bei uns so) findest. Das sind qualifizierte und anerkannte Tagesmütter, die in den Familien arbeiten.

    Das Kindergartenjahr geht hier bis zum 31.7., ab August nach der KiGa-Schließzeit kommen die neuen Kinder. Einen "externen" Hort haben wir nicht. Allerdings gibt es eine sogenannte "verlässliche Ferienbetreuung" für Kinder ab sechs Jahren von der Gemeinde aus. Diese geht dieses Jahr vom 24.8. - 4.9., ich glaube, von 8 - 15 Uhr. Ist aber wirklich nur für Kinder ab sechs, die Rieke fällt also dieses Jahr noch raus, weil sie erst Ende September Geburtstag hat.

    Die Eltern unserer Vorschulkinder (auch ich) müssen dieses Jahr 6,5 Wochen ohne Betreuung für die Kinder abdecken. Der Kindergarten ist vom 23.7 bis zum 16.8. zu und danach, also in der Zeit bis zur Einschulung am 8.9., können die Kurzen auch nicht mehr in den KiGa, weil das KiGa-Jahr für sie dann vorüber ist. Ist eine verdammt lange Zeit, die man überbrücken muss - wer hat schon so viel Urlaub? Interessanterweise hatte ich nur eine einzige Betreuungsanfrage für diesen Zeitraum. Ich hatte mit mehr gerechnet, aber anscheinend sind hier alle familiär so gut aufgestellt, dass sie es so organisiert bekommen.
    Wenn ich nicht zu Hause arbeiten würde, hätte ich wahrscheinlich auch ein echtes Problem. Allerdings bin ich mir sicher, dass ich für 3 Tage bestimmt eine Lösung finden würde. Ideen wurden hier ja schon zur Genüge genannt.


    Unser Jugendamt hat übrigens kein Problem damit, Kindertagespflege auch nur für Ferienzeiten zu genehmigen, auch wenn es nur für eine Woche ist. Da haben wir hier echt Glück. Somit kommt mein damaliges allererstes Tageskind nun 4,5 Wochen im Sommer nochmal zu mir, vielleicht auch noch im Herbst für eine Woche. Das wird sicher spannend, zwei Fünfjährige neben lauter Ein- bis Zweijährigen zu betreuen. :brille

    Aber ich glaube sowas passiert ganz spontan, Gelegenheit macht Diebe. Dann wissen sie zwar, sie sollten nicht, aber die Finger kribbeln und sie müssen einfach.

    Ich denke auch, so ist es einfach.
    Ich hab hier auch so einen Kleinen, gerade 2,5 Jahre alt. Er weiß, dass er sich zum Malen Papier holen muss, das liegt immer bereit, genauso wie die Stifte. Und doch werden manchmal die Möbel, das Spielzeug oder die Wände bemalt. Und meine "Ansagen" sind immer sehr deutlich, alle kennen die Regeln, sonst gäbe es deutlich mehr Chaos bei fünf Kleinkindern auf einem Haufen. :) Selbst Wegputzen zu müssen ist auch bei diesem Kind keine Strafe (soll es auch nicht sein) - er hilft unheimlich gern, wenn es etwas zu tun gibt. Zum Glück kann ich es schlussendlich relativ gelassen sehen, wenn mal etwas "passiert", meine Räume sind für die Kinder da und nicht umgekehrt. ;)

    Mir fällt auch noch was ein:


    Du schreibst, er hätte Gegenstände (Möbel, Spiele...) bemalt. Vielleicht sollte man bei deinem Jungen den Fokus weg vom Malpapier und hin zu Dingen lenken, die er bemalen kann. Sachen aus Holz, Steine, Bäume mit Kreide (macht denen nichts aus und ist beim nächsten Regen wieder weg) und andere ungewöhnliche Dinge. Meine Tageskinder z.B. haben immer einen Riesenspaß, wenn draußen Wasser, Kreide und große Pinsel stehen, mit denen dann z.B. die Terasse, die Rutschautos und zum Schluß die ganzen Kinder bemalt werden dürfen.


    Nur so als Anregung... ;)

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