Beiträge von mie_u

    Und was wäre, wenn du deinen Sohn nicht hättest abholen können?


    Ich glaube auch, dass sie jetzt versucht, ihren Allerwertesten aus der Affäre zu ziehen, weil ja eigtl nichts /nicht viel ernstes passiert ist und das wäre bei mir offene Kriegserklärung

    Deswegen habe ich ja auch erwähnt, was ich beruflich mache, ich kenne die Gegebenheiten in Kitas nur zu gut und weiss, was für ein Chaos da herrscht. Ich sag ja auch nichts, wenn Junior permanent die falschen Socken anhat oder der Pulli ewig auf links angezogen ist.


    Aber wenn ein Kind schon ohne Hemd kommt, dann macht das keinen Mehraufwand, auch kein Hemd anzuziehen, sondern spart doch Arbeit.


    Und komischerweise hat das fehlende Hemd auch bis jetzt niemanden gestört, das ging echt jetzt erst los.


    Vlt war die Intention auch eine ganz andere, faktisch ist es aber nicht zuviel verlangt, wenn jemand mit pädagogischer Ausbildung auch daran denkt, was es mit dem Kind macht, wenn man es in so einen Konflikt, der eigentlich gar keiner ist, mit hinein bezieht


    Aber ich kann ja nicht die Verantwortung für alle Kinder übernehmen und sehe irgendwo auch nicht ein, warum meiner jetzt darunter leiden soll, dass er nunmal kein Hemd braucht.
    Manche Kinder bekommen anderes Essen, manche tragen andere Kleidung, das sollte in einer multikulturellen Gesellschaft doch kein Problem sein.
    Und erklärt ist das schnell: er wird eben nicht so schnell krank und braucht Dad deswegen nicht

    Es beruhigt mich schon mal, dass ich da nicht ganz alleine mit stehe.


    Im Wechselsack ist Übrigens ein Hemd, da schaue nur keiner rein. Dad hatte ich mitgegeben, falls ihm im Sommer mit shirt zu warm wird.


    Mich ärgert hiet vor allem, dass sie dem Kind jetzt Dinge einzureden versucht und ihm dadurch in einen Konflikt zwischen dem was er will und für sich als gut befindet und dem, was sie generell für richtig hält bringt.
    Ich empfinde das als druck auf mich durch das kind

    Es kocht grade in mir und ich wollte mal fragen, ob schon jemand Erfahrungen mit diesem Thema hat :


    Ich bin angehende Erzieherin, mein Junior wird jetzt 5. Junior war noch nie ernsthaft krank, mit Ohren hatten wir nie Probleme und außer den obligatorischen Hüsterchen und Schnupfnasen war bei uns auch nie groß was los.


    Junior hat aber den Wärmehaushalt vom Papa, sprich ihm ist immer warm und er schwitzt eher als dass er friert. Deswegen trägt er nie Unterhemden und Mützen nur, wenn wir zweistellige Minusgrade haben, er mag beides halt nicht.
    Dafür trägt er immer Oberteile, die man locker im Schlüpfer versenken kann.


    Neulich sprach mich seine Erzieherin an, mit dem Text: "Mama gib mir doch ein Hemd mit, mir ist immer so kalt ". Meine erste Reaktion war, ihr zu erklären, dass ich nicht ihre Mama bin, ich kam mir echt veräppelt vor.
    Hab mich aber noch gefangen und ihr ruhig erklärt, warum Junior das nicht trägt. Sie meinte dann nur, "wenn ich der Meinung wäre, dass sei so richtig... "


    Heute morgen steht mein Kind weinend vor dem Schrank, sie hätte ihm gestern gesagt, et brauche doch unbedingt ein Hemd. Ich hab ihm gefragt, ob ihm kalt ist und er eins anziehen will, er sagte er will keins, aber sie hätte gesagt er müsse mit Hemd kommen.


    Ich finde es so abartig, dass sie, wenn sie bei mir nicht weiter kommt, dann beim Kind psychischen Druck ausübt.
    Gibt es überhaupt eine "Hemdpflicht"? Wie haben es draußen bei uns knapp 20 Grad, aber bewölkt und nass. Kalt ist es also nicht und er hat ein Oberteil mit langem Ärmeln getragen und einen Pullover drüber, beide bis weit über den Popo lang, um die Nieren abzudecken.


    Um halb 5 hole ich ihn ab, dann werd ich sie mir mal zur Brust nehmen.


    Wie würdet ihr reagieren?
    Meint ihr, ich sehe das zu eng?

    Wie hatten das damals nach Zickereien ohne Ende von seiner Seite aus getrennt gemacht. Ich ihm als KV angegeben, er musste das dann unterschreiben, was er auch getan hat, als er keine andere Chance mehr hatte, dann ich dem zugestimmt und es war amtlich.


    Gesehen haben wir uns dazu nicht

    Manchmal packts mich und ich melde mich in verschiedenen Internetportalen an, aber sobald es ernst wird auf reale Treffen kneif ich wieder, als Frau muss man auch bissl vorsichtig sein, hab kein Bock an einen Stalker oder ähnlichem zu geraten. Ich hab Verantwortung für meine Kids und möchte auch nicht das mir was passiert. Spinner sieht man nicht unbedingt an, dass ihnen Tassen im Schrank fehlen (so hart es sich jetzt anhört).


    Danke, genau das ist mir mittlerweile einige male passiert, darum gerne ich niemals persönliche Daten raus, treffe mich immer alleine, Dh ohne Kind und abseits von Zuhause mit dem Kerl, ich bin vlt nicht DIE hübscheste Frau in der Stadt, aber of habe auch keinen Bock auf einen Spinner, der mir im minutentakt sms schickt oder anruft, weil ich trotz Ankündigung in der Arbeit nicht ans Telefon gehe bzw Mails beantworte . Sowas freches aber auch von mir

    Ich würde den Vater raten, sich mal selbst beim JA schlau zu machen, erzählen kann man erfahrungsgemäß recht viel und recht schnell.


    So richtig auskennen tu ich mich mit der Situation aber nicht, ich bin nur bei "feste umgangszeiten kenne mam dort nicht " stutzig geworden

    somebody: Werde ich mich mal hinter klemmen, danke für den Tip :bigkiss


    radiotrinkerin: Wir kommen momentan noch aus NRW, das schöne Münsterland.
    Berlin haben wir uns noch nicht gönnen können, seit Sohnemann auf der Welt ist läufts bei mir verdammt schleppend, an Urlaub war da nicht zu denken, mal ganz abgesehen von einfach weg fahren
    Das wollen wir dann in Warnemünde nachholen :lach
    Ich hab absolut nicht gegen einen Wohnungstausch, notfalls, wenn das mit der Ausbildung zu stressig wird, könnt ihr auch gerne einfach so Ferienquartier bei uns beziehen, das beinhaltet dann aber einen aufgedrehten Wirbelwind vom Allerfeinsten :tuedelue

    Ich hätte ja gerne eine Freundin in Rostock/Warnemünde, mit der ich für ein paar Wochen im Jahr die Wohnung tausche ;) Berlin ist auch echt schön!


    Hehe, bin ich direkt dabei, Urlaub ist was dolles und Berlin waren wir noch nicht :lach



    ;) Wo zieht ihr denn hin ? :)
    Wir kommen aus rostock aber der spatz ist erst 15 monate


    Das wird sich nächste Woche konkret rausstellen, ich habe bislang ewig Absagen wg der Wohnungen bekommen (Anscheinend ist denen eine alleinerziehende Wessi-Mama mit lebhaftem Kind irgendwie trotz Ausbildungsvertrag nicht "solide genug :amok: ), es wird auf jeden Fall eben wg dem Vertrag und wg dem Kitaplatz für Junior Rostock werden.

    Der Titel sagts schon.


    Wir ziehen im Juli nach Rostock um und ich suche jetzt schonmal andere Eltern, die uns die Eingewöhnungszeit erleichtern können und wollen.
    Mein Junior ist 2,5 Jahre, wird im Oktober 3, also wär es ideal, wenn andere Spielplatzjunkies mit ähnlichem Alter vor Ort wären...

    Wir haben hier auch ein Sozialkaufhaus für Möbel (Möbelbrücke), die Sachen dort sind aber zumindest hier nicht sonderlich brauchbar und mM nach vollkommen überteuert.


    Als meine Oma gestorben ist, wollten wir ihre Möbel, die ausnahmslos top in Ordnung waren, dort hin bringen, die wollten die nicht, weil sie die nicht selbst abholen wollten und auch der Stil nicht mehr zeitgemäß wäre,


    Denke, das ist einfach Glückssache...

    Ich stehe natürlich mit der Erziehungsberatumg vom JA im Kontakt, die Dame war auch schon hier und hat sich das angeschaut.


    Sie ist das Auffassung, dass Junior sehr lebhaft ist, man evtl eine ADS Tendenz im Auge behalten sollte, momentan aber eine Trotzphase vom allerfeinsten durchmacht, die ich einfach überstehen muss. Sie meinte, dass würde mit Eintritt in die Kita besser werden, bis dahin sinds ja auch nur noch 8 Wochen.


    @Maschenka: Nein, das mit dem Band hab ich auch von der Dame geraten bekommen als Möglichkeit, sich kurzfristig aus der Situation und den damit verbundenen Emotionen zu lösen.
    Sie meinte, ich könne Junior nur in Ausnahmefällen ohne Aufsicht in einen anderen Raum bringen, wenn er destruktives Verhalten an den Tag legt, damit er weder die Einrichtung zerlegt noch sich selbst dabei ernsthaft verletzt.

    Mein Junior war auch ein Notkaiserschnitt wegen den Herztönen, war anfangs eine eingeleitete Geburt, aber nach 8 Stunden wurde doch ein NKS daraus.


    Ich merke nichts von bleibenden Schäden, der ist fit wie ein Turnschuh, frech bis zum umfallen und zuckersüß - also eine gefährliche Kombination.


    MIR als Mutter hat das mehr zu schaffen gemacht, ich erinnere mich an jedes Detail der OP, ich bekam die PDA nur aufgespritzt, aber die konnte nicht mehr warten, bis das Mittel wirkt und mussten "schonmal" anfangen mit schneiden
    Ich sag nur :flenn


    Woran ich mich bis heute erinnere, und darauf bin ich nicht stolz ist mein erster Gedanke, als ich meinen Sohn gesehen habe.


    Die Hebamme hat ihn mir nicht direkt gezeigt, er musste erst in den Nebenraum gebracht werden, während die Ärzte bei mir noch zugange waren.
    Ich habe nur an seinem Schreien gehört, dass er irgendwo nach rechts hinter meinem Kopf gebracht wurde.
    Zu dem Zeitpunkt hat die PDA auch endlich gewirkt, ich war also gut fertig, am zittern ohne Ende (trotz Moorkissen unter den Armen) und plötzlich hielt mir irgendjemand ein Baby unter die Nase.
    Ich hab in dem Moment wirklich nur gedacht "Ey, jetzt nehmt das endlich weg und beeilt euch verdammt nochmal!"


    Tolle Einstellung zu seinem eigenen Baby, was?


    Ich wurde dann nach oben in den Kreißsaal zurück gebracht, wo der Kleine schon wartete und durfte ihn dann dort erstmal wirklich begrüßen, wovon ich aber dank dem ganzen OP Stress nix mehr weiß.
    Ich hab nur die Fotos, um das zu beurteilen.


    Heute würde ich den Keks niemals mehr hergeben, auch wenn er mich wirklich wahnsinnig macht.
    Ich denke, dass Mutter und Kind nach so einem holprigen Start erst mal zeit für sich brauchen, um sich vernünftig kennen zu lernen.

    Ach die Phase haben wir momentan auch.


    Ich hab zwar einen Sohn (ab Oktober 3), der mich aber seit einiger Zeit wirklich wahnsinnig macht. :crazy


    Es ist vollkommen wurscht, was ich sage, die Antwort lautet grundsätzlich Nein, dazu wird sich hingeschmissen und geschrien, als ob man ihn mittelalterlicher Folter aussetzen würde. :radab


    Wenn er einen "guten" Tag hat, kriege ich nur irgendein Spielzeug / Buch / Fernbedienung und seit heute anscheinend auch volle Trinkbecher an den Kopf geworfen.
    Auf meine klare Ansage, dass beim nächsten Mal die Sachen weg sind gibts dann Laute wie von einem Pavian beim Stuhlgang, er schmeißt sich mit dem Kopf gegen die Couchlehne oder sucht erst recht nach neuen Wurfgeschossen.


    Heute abend auch wieder:
    Kind will Joghurt haben.
    Ich habs heute nicht extra zum Joghurt kaufen geschafft, weil ein gewisser 2-jähriger sich lautstark bockend geweigert hat, mit Oma und Opa zu bleiben und sich ebenfalls geweigert hat, unsere Wohnung zu verlassen.
    Ich ihm erklärt, dass es keinen Joghurt gibt, er dafür etwas anderes haben kann, von Stulle bis hin zu Obst, Essen ist bei uns ja nun keine Mangelware.
    Endeffekt war ein brüllendes, bockendes Kleinkind, dass seiner Mama eine geschallert hat, dass mir ohne Witz die Brille vom Kopf fiel, während ich danach greifen will schmiss er sich aus dem Stand flach nach vorne auf den Fußboden, rumste sich dabei den Schädel an und sieht jetzt aus wie ein Einhorn.


    Mir ist es jetzt schon mehrfach passiert, dass ich ihn stumpf in sein Zimmer bringen musste und erst mal einige Sekunden den Raum verlassen musste.
    Meist verschwinde ich im Bad, klatsche mir kaltes Wasser ins Gesicht oder auf die Handgelenke.
    Als Notfallmaßnahme, wenn ich den unerklärlichen Drang verspüre, ihn aus dem Fenster zu schmeißen, hab ich ums Handgelenk ein Gummiband, mit dem ich dann schnalze, das lenkt etwas ab.


    Wenn jemand allerdings ein Patentrezept gegen bockende Kinder hat, ich zahle gut dafür :hilfe

    Wir sind auch in einer Wurf-Trotz-Zick-Phase und das macht mich grade WAHNSINNIG


    Junior schmeißt mit allem: Holzspielzeug, Stofftiere, Handys, Bücher, Trinkflaschen einfach alles.
    Als Spielaufforderung, wenn er sauer ist, wenn ihm langweilig ist - Gründe gibts genug


    Ich hab schon verdammt viel versucht:
    Ihm zu sagen, dass er das sein lassen soll (und auch die gemeineren Versionen, als ich mir die Tränen nicht mehr verkneifen konnte nachdem ich mit einer Holzeisenbahn am Kopf getroffen wurde) lässt ihn völlig kalt, allerhöchstens ist 30 Sekunden lang Ruhe, während er mir ein Bussi gibt und weiter brav nach weiterer Munition sucht
    Spielzeug einkassieren (ich kann unmöglich den ganze Hausstand einkassieren und als Munition dient wirklich alles)
    Zurückwerfen (findet er bombig, lacht sich scheckig und wirft noch mehr)
    Ihn in ein anderes Zimmer bringen (solange ich ihn dort nicht einschließe, bleibt er dort auch nicht oder fängt dort an, Blödsinn zu machen)


    Jemand noch eine kreative Idee?


    Wobei er momentan allgemein grade zum verschenken ist, ganz egal, was man ihm sagt er brüllt erstmal laut AAAAAAAAAHHHHHHHHHH, dann fängt er an, darüber nachzudenken, was in 75% der Fälle zu einem Wutanfall auf dem Boden inklusive Getrappel und Geheule führt.
    In der Fußgängerzone sind wir schon bekannt wie ein bunter Hund (und dessen bockiger Welpe)

    Wir haben Entwarnung bekommen!


    Zwar war es praktisch ein Kamikazeunterfangen Junior ans EEG anzuschließen, hat auch fast 2 Std und eine leichte Sedation gebraucht, bis er dann schließlich eingeschlafen ist und das EEG geschrieben werden konnte, aber es gab keinerlei Hinweise auf erhöhte Krampfbereitschaft geschweige denn Epilepsie.


    Der Neuropädiater vermutet, dass Junior durch den extremen Schlafmangel an dem Abend total groggy gewesen ist, aber mitten in der Nacht zu verschlafen war um das korrekt zu deuten und deswegen Panik bekommen hat, was sich dann in diesen Krämpfen geäußert haben wird.
    Ist gar nicht so selten, meinte er.


    Momentan schläft Junior tief und fest, die Sedierung hält noch an, das ist aber auch gut so, denn so kann er den Schlafmangel aufholen und ist morgen früh dann topfit.
    Irgendwie rührend war es, wie süß das aussah, als er kämpft wach zu bleiben, aber nicht konnte.


    Ups, gerade ist er aufgewacht


    Danke für eure Daumen

    So ihr Lieben, danke für die vielen Kommentare und Tips, ich will euch mal auf den aktuellsten Stand der Dinge bringen (wobei ich nicht wirklich viel schlauer bin als vorher), auch wenn es ein wenig gedauert hat:


    Heute Nacht war relativ ruhig, Junior ist zwar gegen 22 wieder aufgewacht und bis 3 Uhr morgens wach gewesen, aber kein Gebrüll, kein steif machen, einfach nur ein waches Kleinkind.
    Ich bin dann natürlich am morgen direkt beim KiA gewesen.


    Der hat den Kurzen eingehend untersucht, körperlich fehlt ihm nichts offensichtliches, keine Meningitis oder ähnliches.
    Ich habe jetzt eine Überweisung zum Neuropädiater bekommen, morgen mittag habe ich den Termin dort, dann weiß ich mehr.


    Ich soll Junior heute so spät wie irgend möglich ins Bett stecken und morgen auch spätestens um 6 wieder aufwecken, damit er zu dem Termin um 11:30 auch wirklich müde ist.


    Dann werde ich Gewissheit haben, was genau das gewesen ist.


    Tendenziell sagte der KiA kann das tatsächlich ein Krampfleiden gewesen sein (dafür sprach für ihn das wellenförmige Anspannen und Entspannen) oder aber ein SEHR schlimmer Fall von Pavor Nocturnus, genaues muss die Untersuchung morgen zeigen.
    Sollte das heute nacht, bei proviziertem Schlafentzug noch einmal auftreten, dann sagte er auch sofort RTW anrufen

    Gehustet hat er gar nicht, sonst wär ich ja wahrscheinlich früher schon auf Krupp gekommen und hätte dann entsprechend die Medis gegeben, die ich da habe
    Unser Kindernotdienst teilt dir abends, nachts und am WE nur mit, welches KKH die Notfallbehandlung dieser Nacht übernimmt, das sind je nach Wohnort eben die 2 nächsten. Ich selbst hab leider niemanden, der mir mit einem Auto zur Verfügung steht.
    Fieber hatte und hat er nicht, er ist eigtl tagsüber total unauffällig, sowohl am Tag vorher gewesen als auch am Tag danach (von der Müdigkeit mal abgesehen)
    Ich musste ihn aus dem Bett herausnehmen, ich habe ihn gehalten, nicht fixiert, er konnte sich weiterhin strecken und entspannen, um das zu verhindern müsste ich ja ordentlich Kraft aufwenden und das hätte ohnehin nur dazu geführt, dass er sich noch mehr aufgeregt hätte, also hab ich ihn halt auf dem Arm gehalten, damit er sich nicht auch noch verletzen kann.