Beispiel: habe mit ihm im januar abgemacht wie er das kind in den ferien bekommt und sagte zum ihm das er sie vom 01.07.-21.07. sie hätte ob er damit einverstanden wäre, er sagte ja, als ich ihm am 20.7. anrief um wieviel er mir die kleine am 21.7. bringen würde sagte er nur (im beisein der kleinen, obwohl ich ihn anrief, aber ich hörte ihre stimme) gar nicht du bekommst sie am 22.07. und als ich dennsagte das das gegen die absprache wäre sagte er zur kleinen deine mutter hält sich nicht an absprachen u deine mutter verlangt das du morgen schon wieder nach hasue kommst. und ich habe denn ein trauriges kind zu hasue weil er sie so gegen mich beeinflusst hat.
Ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten und es tut mir fürchterlich leid, dass Euere Tochter so krank geworden ist, jetzt kommt das aber.... ABER wegen so ner "Lappalie" wird m.E. kein Kind seelisch schwerstkrank.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, ich hätte einem traurigen Kind gesagt "Du, es tut mir leid, wie es gelaufen ist, Papa und Mama haben sich wohl mißverstanden. Das nächste Mal hängen wir halt den Tag einfach noch dran, wenn Du auch damit einverstanden bist". Wegen einem popeligen Tag muss kein Kind in solche Konflikte gestürzt werden oder? Ich würde da echt schleunigst zusehen das Kind aus seiner Trauer (weil unnötig und künstlich erschaffen) wieder rauszuholen und wenn man in dem Moment zurückstecken muss und wenn es einem unfair erscheint, aber sowas ist echt unnötig.
Ich würde auch sagen... nutzt die Zeit und arbeitet gemeinsam, Eurer Tochter zuliebe, an einer Lösung. Und fixiert Umgangszeiten künftig vielleicht besser schriftlich, weil es natürlich auch von Deinem Ex nicht richtig war, gar keine Frage.
Ich wünsch Euch alles Gute dafür!