Beiträge von campusmami

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten... dann stürtze ich mich nächste Woche mal gleich in den Antragswahn!!!


    Habt ihr vielleicht auch irgendwelche Empfehlungen, was die Wahl der Klinik betrifft??? Katholisch wäre nicht zwingend meine erste Wahl... und meine Kids sind fast 2 und 4,5 Jahre.


    Schon mal Danke im Vorraus!

    Hallo,


    Ich habe nach der entgültigen Trennung und dem jahrelangen Desaster davor einfach das Gefühl mal raus zu müssen... vielleicht wäre da eine Mutter-Kind-Kur der richtige Weg einen Schnitt zu machen und vielleicht gestärkt in ein neues Leben zu starten?


    Was muss ich denn dafür tun? Gehe ich zu meinem Hausarzt und lasse mich dort beraten? Oder setzte ich mich zunächst mit der Krankenkasse in Verbindung? Kann ich mir den Kurort selbst aussuchen?


    Würde mich über Tips und Empfehlungen freuen!

    ach tinkabella... mach dir doch bitte nicht so einen Stress!! Die Hebammen werden alltäglich mit Schiss auf der Liege konfrontiert!!! Das ist normal und muss dir wirklich nicht peinlich sein!


    Also ich habe bei beiden Geburten einen Einlauf machen lassen... Ich bin übrigens höflich gefragt worden, ob ich das will. Ich finde Einläufe eigentlcih auch richtig doof und unangenehm, habe aber die Erfahrung gemacht, dass mir das unter den Wehen sogar ein wenig geholfen hat. Vielleicht musste daunten ein wenig Platz geschaft werden???


    Vielleicht solltest du dich einfach spontan entscheiden, denn eine Geburt ist etwas außerdewöhnliches.... Also ich habe diverse Dinge, die ich sonst nicht mag, auf einmal als sehr angenehm empfunden!



    Ich wünsche dir viel Glück und hoffe, dass dein Baby einigermaßen pünktlich kommt... die letzten Tage sind ja meist der reinste Horror.

    Mein Ex" leidet" seit Jahren mal mehr mal weniger an einer psychischen Krankheit... Eigentlich leidet eher sein Umfeld und er nur zeitweise (aber das ist eine viel zu lange Geschichte).


    Momentan sieht er die Kinder eine Std. bei mir zu Hause... mehr schafft er nicht. Ich kenne seine Erkrankung gut, habe zahlreiche Angehörigengruppen besucht, mehrer Jahre mit ihm zusammengelebt und diverse Bücher darüber gelesen. Mehr als diese Spielstd. kann ich von ihm momentan nicht erwarten. Das ist für mich zwar keine super Situation, aber besser als nix! Die Kids sind glücklich... das ist die Hauptsache. Also ich finde es gut, dass er sich dann doch für seine Kinder aufraffen und zusammenreißen kann... das ist ein Anfang, den ich schon bewundernswert finde.


    Getrennt habe ich mich, weil ich das nicht 24 Std. am Tag ertragen konnte und es ihm persönlich sehr übel genommen habe, dass er nix dagegen unternommen hat! Auch jetzt würde ich es sehr begrüßen, wenn er aufstehen und sich um seine Genesung kümmern würde! Ich nehme ihm seine Passivtät menschlich sehr übel. Das ist ein wenig besser geworden, seitdem sich unsere gemeinsame Zeit auf ein Minimum reduziert hat. Dennoch würde ich es sehr zu schätzen wissen, wenn er sich behandeln ließe und irgendwann wieder zuverlässig, arbeits- und unterhaltsfähig wäre.

    Also ich glaube, dass es eine Typ frage ist, ob man jemanden zur Geburt mitnehmen möchte oder nicht... Ich hatte den KV bei beiden Geburten dabei, hätte aber gut darauf verzichten können!


    Wie ist es denn, wenn du sonst Schmerzen hast oder so richtih krank bist. Brauchst du dann jemanden, der für dich da ist und dich umsorgt oder bis du dann lieber alleine?


    Wichtig wäre vielleicht noch, dass du dir vor der Geburt eine Hebamme suchst, die du magst und der du vertraust.


    Viel Glück und eine komplikationslose Geburt!!!

    Vielleicht hast du ja nur einen üblichen "Ferienkoller" und empfindes das Kind nur nerviger als du es sonst würdest. Hat sich das Verhalten deines Kindes grundsätzlich geändert, oder hat sich die Zeit , die du das ganze ertragen musst verlängert und treibt dich deshalb in den Wahnsinn? Ich kenne das auch :wand .. . und habe 3 Kreuze gemacht, als ich zumindest den Großen heute wieder im KiGa abgeben durfte!!!


    Es sind ja nun noch ein paar Tage, die ihr gemeinsam überstehen müsst und das möglichst ohne euch an die Gurgel zu gehen... Deshalb mein Tip: Das Kind kann mit 6 Jahren durchaus verstehen, dass su ein Mensch mit eigenen Bedrüfnissen bis. Wie sagst du ihr, dass du Ruhe brauchst? Hats du schon mal von sog. "Ich-Botschaften" gehört? Also sag dem Kind nicht: "Du bist zu laut" sondern, "Ich halte es nicht aus, wenn du so laut bist, bitte nimm ein bisschen Rücksicht auf mich". Oder: "Ich würde mich freuen, wenn du mir helfen, ein schönes Bild malen, oder ähnliches... könntest!"


    Tipp 2: Sie hat bestimmt diverse Freundinnen, die sich während der Ferien auch langweilen... lad jemanden ein und am nächsten Tag kann sie dann dort hingehen!


    Ich hoffe, das hilft dir weiter :-)

    Wieviel BAföG hast du denn bekommen? Ich dachte immer , dass das Einkommen des Ehemannes beim BAföG auch mit einbezogen wird... und das scheint ja gar nicht so gering zu sein, wenn du theoretisch 468 € Unterhalt bekommen hättest?


    Also wenn ich das richtig Verstanden habe, hast du dein STudium im Okt. aufgenommen und in Nov. hast du dich nachträglich beurlauben lassen... oder ??? :hae:

    Ich glaube es macht das Kind eher kaputt, wenn sie merkt, dass irgendwas nicht in Ordnung ist... aber keiner mit ihr darüber spricht! Fang langsam an ihr kindgerecht zu erklären, was Papa macht (möglichst ohne die ganze Geschichte zu bewerten). Es gibt auch zahlreiche kindgerechte Bücher, die die Situation kingerecht erklären können.


    Du musst dich jetzt einfach darauf einstellen, dass der KV das Kind selten sieht und aus der Situation das beste machen. Für dein Wohlbefinden bist allein du verantwortlich... und wenn es dich belastet, dass dein Kind ständig nach dem Vater fragt muss du ihr die Wahrheit sagen, sonst dreht ihr euch im Kreis! Wenn das Kind Bescheid weiß, könnt ihr die Situation gemeinsam bedauern und dann hört bestimmt auch das "Marionettendasein" auf!

    Wenn es dir und deinem Kind zusammen im Bett gut geht, genieße es und mach dir nicht so viele Gedanken darüber!!! Was du allerdings bedenken solltest; irgendwann könnte es dem Kind schwer fallen allein zu schlafen.


    Ich habe meine Kinder schon mehrfach wieder "auswildern" müssen... aber wenn Sie krank sind oder schlecht träumen, nehme ich sie Nachts gerne zu mir. Letztendlich schlafe ich lieber alleine, als von zwei Seiten getreten zu werden, aber das muss jeder für sich entscheiden! :-)

    In der Regel gibt es eine Urkunde über eine gemeinsame Sorgeerklärung...



    ABER: Meinst du wirklich, dass das was du in Erwägung ziehst, der richtig Weg ist???? Wenn die KM krank ist braucht sie professionelle Hilfe und keine Gerichtsverhandlungen!!! Es kann doch nicht in deinem Intresse sein die KM noch weiter zu destabilisieren ... also im Interesse deines Kindes sind solche Aktionen wohl kaum!!!



    Solange dein Kind nicht verwarlost, biete der KM an, dich öfter um dein Kind zu kümmern, damit sie Zeit für eine Therapie oder ähnliches hat! Ansonsten lass alles, wie´s ist!