Beiträge von Bri75

    hasi-fee
    bei mir reichte damals ein Anruf das ich getrennt bin und schon interessierte das Einkommen des Ex Mannes im Geburtsjahr nicht mehr. Gib es einfach mit an, schreib eine Notiz dazu das ihr getrennt seid und sein Einkommen nicht zu berücksichtigen ist und gut müsste es sein.


    LG

    dito. Ich bekomme das Landeserziehungsgeld anschließend ans Elterngeld, allerdings nur zehn Monate lang, in Höhe von 195 Euro, weil ich außer 600 Euro vom Vater und 400-Euro-Mini-Job kein Einkommen habe und AE bin. Würde es auf mein/unser Gehalt vor Geburt angerechnet, würde ich nichts bekommen, das war zu hoch. Einfach bei der LB angeben, dass Du AE bist.

    - Schloss Ludwigsburg (Blühendes Barock) mit Märchenpark (da war ich schon als Kind!) http://www.blueba.de/Maerchengarten/maerchengarten.html
    - Mineralbad Leutze mit tollem Kinderbereich und Whirlpool etc. für Eltern (Bad Canstatt) http://www.stgt.com/stuttgart/leuzed.htm
    - Max-Eyth-See Stuttgart-Hofen (Ecke Zuffenhausen/Bad Canstatt): toll mit kleinem Sandstrand, Bootfahren, ewig langen, weiten Wegen, riesigen Wiesen, Wasserspielplatz, Restaurants, Biergarten...
    http://www.seen.de/seebi/seedetails/Max-Eyth-See.html
    - Sonnenhof Stuttgart-Mühlhausen, wunderschöner Erlebnisbauernhof mit vielen Streicheltieren und viel Platz zum Spielen (großer Abenteuerspielplatz, Ponyreiten, Trekkerfahren...)
    http://www.dersonnenhof.com/

    Juhuuu.. ich dacht schon, ich treff mich mit mir alleine :lach


    Ajo, wir haben ja noch einige ausm Großraum ES.. da sollte doch mal was zu machen sein ;)


    Ich hab auch schon ein bisschen rumgeschaut im Netz.. es würde z.b. sogar ein spezielles AE Brunch geben.. allerdings in Zuffenhausen.. aber naja.. "noch" mehr AE´s?? :lach

    Awas, tatsächlich? Cool :daumen Dann wär ich auch dabei.... also, mit Anhang

    Hallo!


    Mich würde interessieren, ob Ihr dem Ex/KV erzählt, wenn Ihr Euch verliebt/jmd. Neues habt, oder ob Ihr der Ansicht seid, dass es ihn nichts angeht?


    Ich grübele....habe einen neuen Mann kennengelernt, treffe ihn seit einiger Zeit, ist aber noch keine Beziehung, bin auch gar nicht sicher, ob ich schon wieder will.
    Also jetzt schon die Pferde scheu machen?


    Bei mir kommt noch dazu: Wir haben die Unterhaltsfrage außergerichtlich geklärt, ich nehme viel weniger, als mir und meiner Tochter zusteht, um ihn nicht auszunehmen.
    D.h. aber auch, ich bin auf sein Goodwill angewiesen und habe Schiss, wenn ich von einem neuen Mann erzähle, dass er die Zahlung einstellt. Ich kann aber erst ab Januar wieder VZ arbeiten, da ich vorher keine Betreuung habe (Tochter ist 16 Monate) und erst ab dann wieder bei meinem AG eingeplant bin. Das heißt, ich kann mich grad nicht selbst finanzieren, obwohl ich schon nebenher arbeite.


    Aber selbst, wenn er das gar nicht schlimm fände...oder ich im schlimmsten Fall doch vor Gericht müsste....würdet Ihr davon erzählen oder nicht?

    Ich fände es gut, wenn es einen Ort gäbe, den mein Kind schon kennt (vom tagsüber Betreuen), und wo es bleiben kann, wenn es bei mir im Büro länger wird.


    Die Kitas hier haben von 8 bis 17 Uhr offen, ich MUSS aber von 9 bis mindestens 18 Uhr arbeiten, je nach Abendterminen auch mal länger.
    Da finde ich es für das Kind besser, wenn es einfach da bleiben kann, als wenn es von dort zur TaMu etc. und von dort dann spätabends zu mir wandern muss.


    Ich kämpfe ja gerade um Homeoffice und 80-Prozent ohne zu große Gehaltseinbußen, aber es ist schwer.
    Meine Familie sitzt 200 km entfernt, den KV will ich nicht ständig bemühen, meinen Job will ich behalten, weil es grade nichts Gleichwertiges auf dem Markt gibt.


    So why not? Wenn es kein Dauerzustand ist (mein Kind also quasi rund um die Uhr dort verwahrt wird), und wenn ich es mir leisten kann?

    Plitsch-Platsch, wie geht es Dir?


    Zum Thema Depression und mit einer Therapie braucht man doch keine Medikamente usw.


    Könnten wir uns bitte darauf verständigen, dass eine Depression (keine depressive Verstimmung) eine Krankheit ist wie Diabetes und der Stoff, den der Körper normalerweise selber proudziert (in diesem Fall Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer), von außen zugeführt werden muss? Das hat weder mit Aufputschen noch mit "da muss man halt durch" zu tun. Eine Depression ist niemandem zu wünschen, es ist ein Blitzlichtgewitter im Koipf und im schlimmsten Fall kauerst Du kotzend im Bett und kannst nicht mal mehr allein aufs Klo. Medikamente wie Citalopram helfen, das Hirn wieder "normal" arbeiten zu lassen, um "normal" leben zu können. VErsuch mal in einem solchen Zustand ne Therapie, das geht nie und nimmer.


    Zu Citalopram selbst: Ich (Trauma in Jugend) war zwei Jahre in VErhaltenstherapie, weil ich ständig krank war (psychosomatisch). Hat nix gebracht. Ich hab mich komplett durchanalysiert und könnte heute wohl selbst ne Praxis aufmachen. Zum Schluss hatte ich einen Hörsturz und konnte alleine nicht mal mehr aus der Wohnung. Da hat mein Hausarzt mich an eine Psychiaterin überwiesen, die mir Citalopram verschrieben hat. Das habe ich zehn (!) Jahre genommen, ohne war ich nicht lebensfähig. Ich hatte diverse Absetzversuche, gingen alle schief. Am schlimmsten war es nach der Geburt meiner Tochter, weil ich die Schwangerschaft über abgesetzt hatte.


    Nun. Neun Monate nach der Geburt habe ich mich getrennt (Ehe war schon seit Jahren nicht mehr intakt), und weitere fünf Monate später merkte ich, dass ich meine Tabletten gar nicht mehr regelmäßig nahm, ich hab sie einfach immer wieder mal vergessen. Da bin ich voller Panik zu meiner Ärztin, die untersuchte mich und stellte fest: Depression weg, Medikamente unnötig! Genauso, wie ich durch ein nicht verarbeitetes Trauma depressiv wurde, löste eine andere Lebensentscheidung aus, dass mein Hirn sich selbst regulierte - und zwar ohne Therapie.


    Nun bin ich drei Monate ohne Medis, es geht mir sehr gut. Am Anfang war es schwierig, gerade als Alleinerziehende, immer, wenn der Stress groß wurde oder ich mal ne Nacht nicht schlief, hatte ich Panik, wieder abzurutschen. Aber nach einem Tag war die Panik vorbei und weiter ging's.


    Ohne Citalopram hätte ich das alles nicht überlebt. Und ich hätte es auch noch weiter genommen, wenn (s)ich mein Leben nicht selbst reguliert hätte.


    LG

    Wenn ich abends alleine bin, finde ich es auch seltsam. Ich muss dann immer noch mal in ihr Zimmer gehen und ein Kuscheltier knuddeln :radab

    Und jetzt auch mal was konstruktives von mir.
    Die Steuerklasse muss nicht gewechselt werden.
    Ihr könnt weiter beide veranlagt werden. Er muss Dir aber den Nachteil dadurch ausgleichen.
    Das ist auch keine KANN von Dir sondern ein MUSS wenn er diese Veranlagung möchte. Dh. du darfst dich dagegen nicht aussprechen sondern MUSST dafür sein.

    Da hab ich aber mal ne Frage....als ich damals (Sept 09) ausgezogen bin mit meiner Kleinen, mussten wir beide eine Trennungserklärung unterschreiben und daraufhin er wieder in die 1er-Klasse zurückwechseln, obwohl ich noch gar nicht arbeite (Elternzeit). Hätte er das nicht tun müssen?


    Danke und sorry fürs OT, Bri

    Hab ja grad ein ähnliches Thema eingestellt, wobei meine Kleine noch jünger ist und wir das KiGa-Problem nicht haben.


    Wollte aber auch was zur Bindungstheorie und zu den "vielen Betreuungspersonen" sagen:


    Das stimmt nicht (mehr). Ich hatte das mal für einen großen Artikel recherchiert und lese grade ein gutes Buch zur Evolutionsbiologie des Kindes.
    Das ergibt, dass die Theorien von der sicheren/unsicheren Bindung a) so nicht mehr haltbar sind und b) gerade der Trennungsschmerz von einer SICHEREN Bindung zeugt!


    Zum anderen sind Kinder rein von der Evolution nicht gedacht, nur von der Mama betreut zu werden, sondern vom ganzen Stamm/Dorf. Und da der/das ja heute fehlt, ersetzen das mehrere Bezugspersonen (wie früher in der Großfamilie), Ob das jetzt der Uropa, die Großcousine oder ein Freund sind, ist wurscht. Vielmehr ist inzwischen nachgewiesen, dass viele erwachsene Bezugspersonen die soziale Kompetenz eines Menschen schon in der Kindheit fördern.


    Noch dazu - selbst, wenn es negativ fürs Kind wäre - ist der Mensch so angelegt, dass er das durchaus verkraften und später trotzdem ein "normales" Leben führen kann - unsicher gebundene Kinder müssen nicht unsicher gebundene Erwachsene werden, auch wenn das heute noch viele Therapeuten weiß machen wollen. Also kein Argument für die Ex-DDR-Geschichte.


    Gerade von Eltern von 2,5 bis 3-Jährigen höre ich solche Dinge oft, sie scheinen wirklich altersbedingt.


    Also: Lass Dich nicht verunsichern! Und Kopf hoch.

    Wie alt ist Deine Kleine?


    Es kann viele Gründe haben, wie schon gesagt: kaltes Bett, noch nicht müde, Eindrücke verarbeiten.


    Meine hatte so eine Phase mit etwa 2,3 Monaten. Wir haben sie dann einfach zu uns ins Bett geholt, weil nicht mal Pucken geholfen hat (sie schlief von Geburt an in der eigenen Wiege). Irgendwann haben wir sie wieder ausgelagert, und der Spuk war vorbei.


    LG

    Ich kann mich Selicia nur anschließen, und auch folgenden Tipps:


    Nachmittagsschlaf reduzieren, später zu Bett bringen, bei Schreien nicht aus dem Bett nehmen (schon gar nicht wickeln!), im Bett beruhigen, die Abstände, in denen Du ans Bett gehst, immer mehr verlängern.


    Ich hatte (und habe) das auch immer mal wieder, aber mit den obigen Tipps ist es nur eine kurze Episode.


    Was ich ihr allerdings lasse, ist das Milchfläschchen, für das ich morgens um 5.30 Uhr aufstehen muss. Da sie danach aber noch mal zwei Stunden schläft (ohne nicht), mach ich das gerne.
    Ansonsten brauch ich meinen Nachtschlaf.


    Schlafsack trägt meien auch noch, auch beim Mittagsschlaf, allerdings kann auch sie darin wunderbar aufstehen und rumspazieren :radab (weswegen auch sie noch die Gitterstäbe drin hat).


    LG

    Es ist eine Phase, es ist eine Phase.... :rauchen


    Meine Tochter hat das auch den exakten 15. Monat lang gemacht. Nix hat geholfen, nicht schimpfen, nicht erklären, nicht Essen wegnehmen.
    Und dieser BLICK jedesmal dazu! :angry
    Das einzige, was half, war Ignorieren.
    Und urplötzlich, ab dem 16. Monat war's vorbei, und sie legte das, was sie nicht mehr wollte, fein säuberlich auf ihren Teller oder gab es mir mit einem "da!" in die Hand.
    Dafür hab ich sie natürlich ausführlich gelobt!


    Heute macht sie es nur noch selten, wenn sie keinen Hunger hat. Deswegen vermeide ich zuviel Zwischenmahlzeiten, achte drauf, dass sie bei Tisch ordentlich Hunger auf das Essen hat ... und das ich den teller schnell wegstelle, wenn sie zu spielen beginnt.

    Grins. Genau dasselbe hab ich vor kurzem meiner Freundin geschrieben...


    Die Maus war zum ersten Mal fünf Stunden bei der TaMu, und nachdem ich alles, also wirklich alles erledigt hatte, saß ich hier wie ein aufgezogener, aber angehaltener Spielzeughase und wusste nicht, wohin mit mir. Auch jetzt - die Kleine ist beim Papa - trau ich mich gar nicht, einfach so dazusitzen, sondern such mir irgendwelche Projekte wie Vorhänge nähen :kopf


    Ich glaub, wir müssen uns nach der Rundumbetreuung ertsmal wieder dran gewöhnen, dass wir eigenständige Personen sind, ich komm mir grad vor wie ein getrennter siamesischer Zwilling....


    LG

    Hallo!


    Ich hab lange nicht geschrieben, aber gelesen :-) . Nun benötige ich mal Euren Rat, habe über die Suche kein passendes Thema gefunden:


    Wir sind ja nun schon über ein halbes Jahr getrennt (im Guten), die 16monatige Tochter lebt bei mir, und das Leben als Alleinerziehende ist zwar anstrengend, aber es läuft super (danke für die Unterstützung hier!). Ich bin noch zuhause, arbeite aber wieder ein wenig, weswegen die Maus nun einmal die Woche zur TaMu geht (wir sind grade am Eingewöhnen). Alle zwei Wochenenden ist sie Fr-So beim Papa, der im Nachbarort lebt, und den sie immer sehen kann, also auch mal unter der Woche "einfach so".


    Am Anfang war das alles völlig unproblematisch, seit sie reden kann, fragt sie nach ihm, klar, ich sage dann, er ist arbeiten und dass er bald wieder zum Spielen kommt. Sie weint aber nicht nach ihm.


    Sie freut sich auch jedesmal auf Papa, wenn ich sie dann aber hingebracht habe und mich verabschiede, will sie mich neuerdings erst nicht gehen lassen, gibt dann aber Küsschen und ist durch ein Spielzeug o.ä. gut abzulenken, fragt dann zwar nach mir, ist aber laut Papa nicht verdrießlich. Wenn ich sie abhole, freut sie sich, und nimmt (noch) auch gut Abschied vom Papa ("Schüsss, Papa!"). Wir haben trotz Trennung ein sehr gutes Verhältnis, oft bleibe ich noch auf einen Kaffee oder einen Spaziergang zu dritt (ist das okay oder sollte ich lieber möglichst schnell wieder gehen?).


    Nun fällt mir aber auf, dass sie zunehmend nach diesen WE nicht in die Betreuung z.B. im Fitnesscenter (da sind wir montags morgens für 1 1/2 Stunden) will, oder bei meiner Mutter bleiben (nur für eine Stunde), sie geht dann schon und fühlt sich dann auch wohl und spielt und erzählt, aber der Trennungsschmerz scheint mir größer als vorher oder wenn sie am WE bei mir ist. Nachts schläft sie nach diesen WE oft unruhig, was aber auch an den Backenzähnen und der Eingewöhnung bei der Tamu liegen kann, keine Ahnung. In jedem Fall schläft sie seit ein paar Wochen nicht mehr so selbstverständlich ein, sondern steht im Bett und weint nach mir. Wenn ich dann aber hingehe und das Näschen streichle, schläft sie rasch ein. Ich bin so unsicher, woran das liegt. An den jeweiligen Wachstumsschüben? Dass sie seit einem Monat endlich läuft (rennt)? An den Backenzähnen, von denen wirklich alle vier auf einmal kamen? Oder wird ihr nun die Trennung bewusst?


    Gefühlsmäßig habe ich den Eindruck, dass sie so nach etwa 5-6 Tagen wieder sie selbst ist und zur Ruhe kommt, wieder ihren (unseren) Rhythmus hat - und dann steht schon wieder das nächste Papa-WE an [Blockierte Grafik: http://www.wedding.de/hochzeits-forum/upload/wcf/images/smilies/unsure.png]


    Ich kann das grade sehr schlecht einschätzen, mute ich ihr zuviel zu? Sie ist so ein Sonnenschein und hat einen so tollen Charakter. Ich will ihn nicht dadurch verderben, dass sie unter der Trennung leidet :heul .


    Wir haben schon überlegt, statt des ganzen WE jeden Freitag auf Samstag, also wöchentlich, aber nur eine Nacht, zum Papa zu gehen.


    Ich brauche die freie Zeit zum Durchschnaufen nach zwei Wochen rund um die Uhr-Betreuung (meine Mutter wohnt 170 km weit weg, die TaMu haben wir erst seit zwei Wochen), oft bin ich dann einfach ganz allein zu Haus und mache nichts außer Schlafen. Wenn sie da ist, bekommt sie meine ganze Liebe, klar, haben wir unsere Regeln und ich muss auch mal meinen Haushalt machen. Aber ansonsten tun wir schon viel zusammen, gehen spazieren, zum Turnen, auf den Bauernhof, in die Spielgruppe, kuscheln nur einfach so, bauen Lego, lesen Bücher...


    Was meint Ihr? Bin ich da überängstlich? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen, wie war das bei Euch, vor allem bei nächtlicher Trennung und in diesem Alter (ca. 1 1/2 Jahre)?


    Danke für Eure Erfahrungen, Bri

    Hallo!


    Habe mich schon eine Weile durch Euer Forum gewühlt, aber noch keine ganz passende Antwort gefunden. Daher mein erster Beitrag hier :-)


    Meine Situation ist wie folgt: Baby zehn Monate alt, Anfang Oktober vom Ehemann getrennt und ausgezogen mit Tochter. Habe bei meinem AG vor Babys Geburt zwei Jahre Elternzeit angemeldet, das zweite Jahr wollte ich mit Erspartem und Gehalt des Mannes (geht ja in einem Haushalt) überbrücken, da war aber von Trennung auch noch keine Rede. Ich kann erst wieder 2011 voll arbeiten gehen, da vorher kein Geld für mich eingeplant ist. Problem auch: Ich bin schon am Bewerben für Betreuung, aber vor 2011 werde ich keinen Kitaplatz bekommen, weil ich natürlich auch nicht damit gerechnet habe, dass ich vorher einen brauche, um evtl. Teilzeit arbeiten zu gehen. Ich würde ja gerne! Aber mehr als 400 Euro-Job wird wohl nicht drin sein.


    Nun meine Frage: Mein Mann zahlt mir nun 600 Euro/Monat. Das ist das Geld, dass er netto mehr rausbekommt, weil er durch meine Elternzeit in einer anderen Steuerklasse ist (3/5, vorher waren wir 4/4). Das reicht grad mal für die Miete (alles so teuer hier). Habe ich nun irgendwelche Ansprüche auf Beihilfe oder muss ich wirklich schauen, dass ich dieses Jahr mit Erspartem und 400-Euro-Job überbrücken kann? Denn arbeitslos bin ich ja in dem Sinne nicht.


    Wo kann ich mich informieren? Jugendamt? Arbeitsamt? Keine Ahnung....trotz Internetsuche....


    Für Tipps bin ich sehr dankbar!


    Bri

    Guten Abend!


    Seit Oktober bin ich nun auch alleinerziehende Mama (34 Jahre alt, waren vier Jahre verheiratet, haben es wegen des Kindes versucht, hat natürlich nicht geklappt :( ) einer zehnmonatigen Tochter. Ich bin mit ihr in eine eigene Wohnung gezogen und dieses und das kommende Jahr noch in Elternzeit. Mein Mann zahlt uns Unterhalt, ansonsten habe ich kommendes Jahr kein Einkommen und auch noch überhaupt keine Ahnung, wie ich wo was beantragen muss und was mir überhaupt zusteht. Ab 2011 gehe ich wieder in meinem Job Vollzeit arbeiten - so wir bis dahin einen Kita-Platz bekommen *hoff*.


    Ich bin hier, weil ich wie gesagt noch überhaupt keinen Plan habe und wir uns in unserem Mama-Kind-Leben erst einmal zurechtfinden müssen, und hoffe, hier viele Tipps und vor allem viele Erfahrungen sammeln zu können.


    Danke schon einmal im Voraus, ich hoffe, ich kann irgendwann auch mit Ratschlägen behilflich sein.


    Liebe Grüße, Bri