Beiträge von Anonymus

    guten tag ich nehme mal diesen account weil meine noch nicht freigeschaltet wurde und mir diese sache im herzen brennt...


    ich weiß nur nicht ob ich hier richtig bin da ich kein alleinerziehender vater bin sondern ein mann der sich in eine frau verliebt hat die einen 4 jährigen sohn hat... hoffe das ihr mir dennoch ein paar ratschläge geben könnt...


    es geht darum das der kleine zur zeit schlecht drauf ist nicht mehr auf seine mama hört und jeden abend ins bett macht... meine neue freundin ist verzweifelt... es macht sie fertig das sie ihren sohn nicht mehr erreichen kann... er weint jetzt jeden abend weil er seinen papa so vermisst... es ist kein so toller vater da er glaubt die liebe seines sohnen mit geschenken kaufen zu können... ja klar klappt das zur zeit auch noch... der kleine liebt seinen papa... wer tut das nicht... nur leider geht grade bei meiner freundin alles in die brüche... sie weiß nicht was sie tun soll da das ganze reden mit dem kleinen nicht hilft... der papa arbeitet zur zeit in östereich... ist also verdammt weit weg... er war jetzt am sonntag mit ihm im zoo... und er will das sein papa wieder kommt... wie erklärt man einem kleinen kind das der papa nicht verloren ist? wie soll man das bitte anstellen...


    zu der situation... ich bin relativ schnell mit ihr nach der trennung zusammen gekommen... der sohn mag mich... er fragt immer wann ich denn mal wieder komme und so... voll süß der kleine... da kommen von ihr jetzt auch so sachen wie vielleich bin ich ja schuld daran weil ihn das zu dolle verwirrt alles... aber sind kinder nicht von grund auf ehrlich? würde er denn dann nicht sagen das er nicht will das ich zu den beiden komme? ich hatte ihr vorgeschlagen das sie zu einem kinderpsychologen mit ihm gehen soll... da kam aber nur das zurück das die beiden ein geteiltes sorgerecht haben und er da nicht zustimmen würde... braucht man da eine zustimmung vom vater? oder geht das auch ohne? ich habe die beiden so gerne und habe angst sie zu verlieren... ich hab ja keine ahung von der ganzen sache... ich bin ja nur ein liebevoller freund... der sich sorgen macht um die beiden...

    Hallo @all,


    es geht um ein Kind von uns, welches grossen Mist gebaut hat.


    Das Kind war in Obhut des Jugendamtes, da es aufgrund der Trennung Probleme hat. Kurz bevor die Schule wieder begonnen hat, kam es in einer Pflegefamilie. Dort war eigentlich auch alles gut, und nach anfänglichen Einwöhnungsproblemen kam es mit den Pflegeeltern sehr gut zurecht. Muss dazu sagen, das wir auch die Pflegeeltern privat durch den älteren Sohn kennen.
    Nun kam es zu einem nicht so erfreulichen Zwischenfall.


    Ein anderes Kind aus der Pflegefamilie bot sich zu gewissen Handlugen an. Worauf unser Kind und ein anderes aus dem Ort darauf eingingen(Gründe sind nicht bekannt) Da unser Kind aber mit der Sache nicht umgehen konnte, sich dafür nachher schämte und sein Fehlverhalten sah, hat er das Gespräch gesucht mit den Pflegeeltern. Natürlich waren diese nicht erfreut darüber (machten uns aber auch keinen Vorwurf, sondern sagten noch, das sie es gut fanden, das unser KInd es sagte). Trotzallem musste es natürlich dem Jugendamt gemeldet werden, welches dieses auch der zuständigen Kripo meldete, da unser Kind als einziges ein straffähiges Alter (15) hat.
    Daraufhin kümmerte sich meine Frau um einen Termin, bei einer entsprechenden Einrichtung, welcher recht rasch zustande kam. Leider konnte ich bei diesem Termin nicht anwesend sein, da die Nachricht über den Termin aus unerklärlichen Gründen bei mir nicht ankam, da meine Frau und ich getrennt leben zur Zeit. So kam es, das an diesem Termin meine Frau, die Pflegeeltern, das Kind nur teilnahmen.
    Nun ist es so, das das Kind am Montag aus der Pflegefamilie genommen wurde, wofür ich auch Verständnis habe, weil beide Parteien geschützt werden müssen. Heute konnte ich mit dem zuständigen Therapeuten von unserem Kind reden, und er teilte mir mit, das er mit unserem Kind sehr gerne weiter arbeiten würde, da er sehe, das das Kind Reue zeige, und es ihm Leid tut, sich auf die Sache eingelassen zu haben. Er befürworte die ambulante Behandlung, da er keine Wiederholungsgefahr sehe. Dieses habe er auch dem zuständigen JA mitgeteilt.
    Kurz nach dem Gespräch mit dem Therapeuten, rief die zuständige Bearbeiterin des Jugendamtes an.
    Sie hätten sich im Team beraten, und würden die Meinung des Therapeuten nicht teilen. Sie würden nur noch eine Möglichkeit sehen, das Kind in eine entsprechende Einrichtung zu geben, damit es therapeutisch behandelt werden könne, da es durchaus sein könne, das so etwas nochmal vorkomme. Sie wolle nun wissen, was ich dazu meinen würde, und was Sie dem Kind nun sagen solle, da es ja nur in einem Übergangsheim wäre, und da könne es ja schließlich nicht bleiben, da man ihn ja nicht mit anderen Kindern zusammenlassen könne.
    Als ich Ihr Optionen vorschlug, welche meine Frau und ich uns schon überlegt hatten, lehnte sie diese strikt ab, mit der Begründung, das würde so nicht gehen, und sie hätten entschieden, das er da hin müsse. Zudem würden aufgrund des Vorfalles weder meine Frau noch ich ddas Kind bekommen. (Ich selber wohne vom ambulanten Therapieplatz, wo das Kind schon zu einem Termin war, gerade mal 20min weg, hätte die räumlichkeiten, das Kind hätte es 5min zur Schule, und wäre danach unter Aufsicht)
    Als ich Ihr sagte, das ich es so am Telefon nicht gut fände darüber zu reden, und diese Sache lieber in einem persönlichen Gespräch weiter besprechen würde, wo alle Beteiligten (Kind, Mutter, Bearbeiterin und ich) dabei sind, willigte die Bearbeiterin ein, pochte aber weiter darauf, was sie dem Kind sagen solle, da es ja in der Luft hängen würde, und sie ja nun in Urlaub wäre für eine Woche. Doch ich lies mich auf keine Zusage oder Aussage ein, ebenso wie meine Frau.
    Desweiteren meinte die Bearbeiterin noch, das wir Eltern natürlich die Entscheidung hätten, wie weiter verfahren würde, doch auch hier ließ Sie durchblicken, das Sie und das Amt eine Entscheidung getroffen haben, und Sie unsere Zustimmung dazu noch brauchen. Wir haben so das Gefühl, das wenn wir mit der Entscheidung des JA nicht einverstanden sind, sie dieses trotzallem durchsetzen werden, ggf. mit einer einstweiligen Verfügung, wir so das SR an dem Kind dann verlieren. Dieses wurde schon einmal früher geäussert, wenn wir mit einer Entscheidung nicht einverstanden wären.
    Desweiteren kam auch raus, das bei dem Gespräch eine weitere Mitarbeiterin des JA anwesend ist.
    Nun sind wir am Überlegen, einen unserer Anwälte als rechtsbeistand mitzunehmen, denn wir als Laien kennen uns mit der Gesetzgebung in diesem Besonderen Falle nicht aus.


    Wir haben das Gefühl, das unser Kind nun in den Augen des JA abgestempelt ist, als potenzieller Straftäter.
    Das er aber sich selber dabei mies fühlt, das getan zu haben, er auch bereit ist die Konsequenzen zu tragen, sozusagen eine Selbstanzeige gemacht hat, wird nicht gesehen, und angerechnet.


    Für Sie stehe die Tat im Vordergrund, welche auch nicht abgestritten werden kann.
    Unsere Sorge ist es, wenn das Kind in einer entsprechenden Einrichtung kommt, es zu Übergriffen kommen könnte, da trotz Betreuer keine 100%ge Sicherheit gewährleistet werden kann, und dem Kind so ein normales Leben nicht mehr ermöglicht wird.


    Das Kind bat uns Eltern, zu helfen, und dieses wollen wir tun, aber gegen das JA ist man alleine leider machtlos.
    Trotzallem wollen wir schauen, ob wir zumindest ein betreutes Wohnen unter gewissen Auflagen (Fortführung der Therapie nachweislich), erwirken können.


    Hat jemand Tips, wo man erfahren kann ob die Möglichkeit betsteht so einen Platz zu bekommen, ohne beim JA nachzufragen?
    Welche Stellen kann man da noch ansprechen?
    Wie soll man auf Drohungen des JA mit einstweiliger Verfügung/richterliche Anordnung umgehen und reagieren?
    Welche Möglichkeiten haben wir als Eltern, falls wir doch ohne rechtsbeistand da stehen?


    Versteht uns jetzt bitte nicht falsch, wir wollen das geschehene nicht schön reden, aber sollen wir als Eltern nun auf das Kind auch noch "einprügeln"? Es ist und bleibt unser Kind. Wir machen uns als Eltern Vorwürfe, und Fragen uns, warum hat er das gemacht?
    Ist unsere Trennung Schuld, welche auch von aussen gefördert und herbei gerufen wurde durch gewisse Äusserungen und Drohungen?
    Was wir wissen, ist, das das Kind uns Eltern nun mehr brauch als sonst, und das wir alles mögliche machen wollen, um dem Kind ein Leben ohne den Makel ermöchen wollen.
    Es ist schon schlimm genug, das das Kind ein Leben klang mit der Sache leben muss.


    Habt Verständns dafür, das ich trotz Anonymität das genaue Fehlverhalten nicht posten möchte und werde, denn auch wir als Eltern müssen damit weiter leben!


    Trotz allem wären meine Frau und ich euch dankbar, wenn Ihr im Bezug auf betreutes Wohnen oder andere Möglichkeiten, uns Tips geben könntet.

    Bitte keine unnötigen Kommentare, wie selber schuld das Kind etc, sondern nur hilfreiche Tips und Ratschläge!

    Hallo zusammen!


    Seit ein paar Jahren leide ich nun schon unter Depressionen. Angefangen hat das Ganze während meiner Ehe mit meinem Exmann. Die Probleme damals waren so immens, dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ich bin fast wahnsinnig geworden. Ich litt damals unter sämtlichen Anzeichen einer Depression... Kopf- und Nackenschmerzen, Gewichtsabnahme, ich konnt nix mehr essen, Müdigkeit, die Nächte waren der Alptraum schlechthin, hab kaum noch den Haushalt hinbekommen und wusste meist nicht wie ich mich um mein Kind kümmern soll.


    Ca. 1 x pro Jahr hatte ich dann diese Phasen. Meist während der Herbst- Winterzeit. Ich würde von einer Winterdepression sprechen... mein Arzt sieht das jedoch anders.


    Aber eigentlich tut das nix zur Sache. Mein Arzt hat mir nach dem ersten mal damals Infos mitgegeben, auch für Angehörige von depressiv Kranken. Ex hat das ziemlich wenig interessiert. Eigentlich gar nicht...
    Also hab ich immer nur Vorwürfe bekommen, weil ich mich so verändert habe, weil ich sagte ich brauch Zeit für mich, ich müsse mich um mich kümmern usw.
    Er verstand auch nie weshalb ich diese Tabletten genommen hab, sah das Ganze wie ne Art schlechte Laune an und dachte ich müsse mich einfach nur zusammenreißen und dann geht das schon.


    Ich kenne nicht viele Leute mit Depressionen, aber die, die ich kenne, da ist das in der Beziehung oder Ehe genauso schwierig. Der Partner denkt nur, oh man, ist der/die faul, den ganzen Tag in der Gegend rumliegen, nix auf die Reihe bringen, soll sich doch mal zusammenreißen usw.


    Nun habe ich das Gefühl mich wieder in einer ähnlichen Situation zu befinden. Ich führe eine Fernbeziehung und wir sehen uns wirklich nur sehr selten. Trotzdem habe ich gerade stark mit mir und meinem Leben zu kämpfen und mir schwirren zig Gedanken in meinem Kopf rum. Aber letztendlich weiß ich gerade selbst nicht so genau was mit mir los ist. Ich hab das Gefühl, nicht zu wissen wer ich bin und was ich will, welche Ziele ich in meinem Leben hab...das macht mich verrückt.
    Außerdem gibts da für mich noch sehr viel zu verarbeiten aus der Vergangenheit. Nicht nur was die Ehe angeht. Ich bin dabei, mich zu verändern, selbstbewusster zu werden, hinzustehen und zu sagen was ich will! Mir nix aufdrängen lassen und meine Wünsche und Sehnsüchte ernst nehmen, mich selbst ernst nehmen! Das wird noch ein langer Prozess werden, aber die Therapie und Freunde unterstützen mich dabei.


    Trotzdem frage ich mich eben, ob Depressionen und Beziehungen sich grundsätzlich widersprechen? können solche Beziehungen nicht funktionieren und sind sie von vornherein zum Scheitern verurteilt? Einfach auch weil das Verständnis für diese Erkrankung fehlt?
    Vielleicht gibts ja auch jemand, der selbst aus Erfahrung sprechen kann...
    Ich würd mich freuen was von euch zu lesen und vielleicht gibts ja auch den ein oder anderen tipp



    :thanks:

    Hallo,


    ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, ich bin so sauer :(.
    Das Monatsende kommt und wie jeder weiß wird es da bei vielen Familien eng. Wir haben noch etwas Bargeld 50,- Euro, einen gefüllten Kühlschrank, alle Rechnungen bezahlt. Nichts was dagegen spricht, das wir die nächsten 10 Tage nicht überleben, aber auf die Mark muss man schon achten.


    Aber man hat ja noch Familie....
    In regelmäßigen Abständen leiht sich meine Mutter Geld von mir, kaum hat sie mir einen Hunni wiedergegeben, fragt sie 5 Tage später ob ich nicht was für sie habe. Ich arbeite TZ, bekomme kein KU, soviel Schotter habe ich nicht. Meine Eltern verdienen beide gut, haben aber ein Haus im Nacken und eine Reihe Haustiere die Arztbesuche, Futter erfordern. Außerdem noch mein 24-jähriger Bruder der auf deutsch nichts zustande bekommt und ihnen auf der Tasche liegt.
    Also: Werde ich angepumpt.
    Als mein Bub noch klein war, und ich H4 hatte, habe ich ihr oft von mein letztes Geld gegeben, so macht man das ja in einer Familie. Und sie mir in die Pfote versprochen, das ich das Geld bald wiederbekomme. Hat sich aber oft nicht bestätigt, ich saß hier und wußte nicht woher die nächste Milch für den Kleinen nehmen. Auf meine Frage was ist, kam dann: Ja, ich hab eben nicht :frag. Irgendwann hat sie mein letztes Geld nicht mehr bekommen, ich sagte: Ich hab eben nichts, sry :frag, auch wenn es nicht stimmte.


    Und wehe ich wage es darüber nicht erfreut zu sein, dann ist hier die Hölle los.
    Heute wieder. 130,- Euro waren letzte Woche offen, 100 hat sie mir wiedergegeben, jetzt sind wir wieder bei 50. Und sie ruft an, tobt warum ich nicht ans Telefon gehe, das ich das mit Absicht gemacht habe, weil ich wußte das sie was von mir will (garnicht wahr, ich hatte heute um 10 Uhr angerufen, weil ich einen Anruf von ihr gesehen habe, ist keiner dran und dann war ich nicht da). Ich hätte doch eine Kreditkarte. Ja, aber noch keine PIN dazu um Bargeld abzuholen, weil Ersatzkarte. Und vor allem, sie sagt nicht: Kannst du mir mal Geld geben. Sondern: "Ich weiß du wirst sauer sein, aber du musst mir Geld leihen."
    Das einzige was ich Muss ist, mich um mein Kind kümmern und sterben, sonst nichts.
    Also, legt sie auf, weil ich sauer werde, von wegen: "Klar, ich geb dir mein letztes Geld und dann haben wir hier nächste Woche nichts zu fr*ssen!" Mein Bruder war erst gestern nachmittag hier, wegen 10,- Euro und gestern Abend rufen sie mich schon wieder an für mehr?
    Mir fällt ein, das ich mit der KK kein Geld abholen, aber bezahlen kann mit Unterschrift. Ich habs in meiner Wut echt vergessen, weil ich die sonst kaum benutze. Können wir also noch schnell zum nächsten Großmarkt und da Tier-, und Menschenfutter kaufen. Ich ruf zurück. Bläh, laß mich einfach in Ruhe. Hab ich kein Ton gesagt, kA wer von uns beiden zuerst aufgelegt hat (Kindergarten, echt). Nochmal überlegt, nochmal angerufen, ich hab ja noch einen Vater. Der geht nie ans Telefon, aber sie jetzt auch nicht mehr (Krabbelgruppe). Ich laber auf den Anrufbeantworter, das mein Vater mich zurückrufen soll, und das ich das eine absolute Unverschämtheit finde, das sie mir jetzt deswegen an den Karren fährt, wenn ich meiner Familie die ich allein versorge eine höhere Prio einräume.


    Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, das sie mich soweit unterstützen das ich arbeiten gehen kann. Wenn ich habe, dann gebe ich ja auch. Die 130,- Euro letzte Woche kommen ja nicht von ungefähr, eigentlich ist es jeden Monat 100-150 €, und für mich ist das ein Haufen Geld. Nur jetzt habe ich nicht mehr genug. Ich kann doch nicht jeden Monat, wenn ich meine Haushaltsplanung mache, noch ein Ehepaar, einen Bruder und einen Stapel Haustiere mit in mein schmales Sälar mit einkalkulieren?!


    Und es ist einfach so beschämend. Sollten Eltern nicht für ihre Kinder da sein statt umgekehrt? Meine Eltern konnten noch nie mit Geld umgehen, nie. Ich war immer total platt, wenn Eltern von Freunden ihren Kindern mal den Führerschein bezahlt hatten, oder eine Autoreperatur, wenn es knapp wurde. Ich kenne sowas garnicht, ich verlange das auch nicht, aber neidisch ist man trotzdem irgendwie. Sicherlich kann ich meinen Sohn das später auch nicht bieten, weil AE usw. Aber ich bemühe mich ihm eine gute Ausbildung zu geben, und v.a.: Ich war nicht verheiratet und werde nie auf 80K netto jährlich auf die Waage bringen wie meine Eltern. Die es sich zu den goldenen BRD-Zeiten einfach selbst hier versaut haben, mit Schulden usw.


    Das ich ständig der letzte Rettungsring für meine Eltern bin, kann doch einfach nicht richtig sein. Ich hab doch auch keinen der mir hilft, wenn hier kein Geld mehr ist, weil meine Eltern habe ja selber nichts.
    Und absolut kein Unrechtsbewußtsein, das ich vielleicht Recht haben könnte. Das es nicht darum gehen, das böse! undankbare! Kinder nie ihre Eltern unterstützen, sondern das Kindern irgendwann ihre eigenen Familien haben. Absolut egozentrisch. Was ist mit meinem Bruder? Och, dem geht es nicht gut, der trauert um seine geschmissene Lehrstelle, das er sein Abi im letzten Halbjahr durch zu hohe Fehlzeiten versemmelt hat. Ja, MIR doch egal. Warum bin ich immer die doofe ältere Schwester?! Kann mir doch keiner sagen, das ein junger, kräftiger Mann nicht wenigstens einen Job als Auffüller für 400,- Euro bekommt. Ich war selbst Harzer (mit Kind!), und ich weiß das es heute schwer ist, aber MANN! Ich hab das schon mehrfach erlebt, das er irgendwo anfängt und dann tut ihm DER RÜCKEN WEH :wow. Klar, das er sich selbst nicht leiden kann, aber dann soll er mal was dafür tun.


    So jetzt hat sie gerade angerufen. Das sie Geld abholen will, da hat sie meinen Anruf mißdeutet. Auf KK einkaufen ja, aber Bares geht nicht mehr. Hätte sie mal nicht einen auf Kindergarten gemacht, hätten wir noch genug Zeit den Kleinen einzusammeln der draußen spielt und zum Supermarkt zu fahren. Sie glaubt mir nicht, das ich nur noch 50,- Euro habe, jetzt bin ich schon in der Beweislast.


    Alles Mist, ich bin es sooooo leid :(.


    Ich hab gelesen, das man als Anonymous nicht antworten kann. Deshalb sag ich hier schonmal Danke, egal ob Zustimmung oder Ablehnung. Und dafür das ich mich auskotzen dürfte.

    Komme nicht klar auf die Antwort meines Therapeuten.


    Folgendes lässt mich grad nicht mehr los:


    Ich war gestern beim Therapeuten. Ziemlich verwirrt habe ich ihn dann irgendwann gefragt was eigentlich mein Problem ist.


    Und er hat mir eine Antwort gegeben die mich ziemlich umhaut... aber im Grunde hat er mir nur genau das wiedergegeben was ich ihm selber erzählt hatte.
    Aber ich hätte nie geglaubt, dass er mich so ernst nimmt... im Grunde ernster als ich mich selber nehme...


    ja.... ich hatte wohl gehofft, dass das alles nur eine Spinnerei von mir ist... und jetzt nimmt der das so ernst...


    Er meinte, dass er es bewundernswert findet dass ich es trotzdem so weit geschafft habe..(hat das anders/vorsichtiger ausgedrückt kann das nicht so genau wiedergeben)


    .. worum geht es?


    Ich spüre mich nicht als der der ich bin.
    Ich meine ich kann sagen: Ich heiße .... arbeite als ... bin alleinerziehend ...
    Aber ich spüre mich nicht als das.
    Und das fängt schon mit dem Geschlecht an... ich fühle mich weder als Frau noch als Mann...


    Aber... ich bin nicht alles... seit meiner Kindheit ist da noch eine andere Person in mir. Jemand der sich selber spüren kann, der aber schwach ist und nicht lebensfähig und der genau das gegenteilige Geschlecht hat zu meinem biologischen Geschlecht ... Ich .. also die Person die meinen offiziellen Namen trägt... ist nur eine leere Hülle, die nichts oder nur sehr wenig empfinden kann. Meine ganzen Gefühle sind in der anderen Person... sie wird geradezu davon überflutet....
    Und die leere Hülle ist die Person die Kämpft und die andere Person irgendwie schützt.


    wo ich konnte versuchte ich diese andere Person zu sein.. um etwas spüren zu können... im echten leben kann ich das aber nicht... da diese Person nicht lebensfähig ist... sie würde sofort eingewiesen werden.
    Ich bin sie gewesen in Geschichten die ich mir ausgedacht habe... und dann im Internet..4 Jahre lang.. jeden Tag 14 Stunden... es hat geholfen.. diese Person hat dort ihr eigenes Leben geführt.. Freunde gehabt.. und irgendwann war es nicht mehr soooo wichtig..


    Aber in letzter Zeit hatte ich kaum Zeit für diese andere Person in mir... und ich habe viel zu lange nichts mehr gespürt... das machte mich ganz depressiv...


    Das war nur ein kleiner Teil der Geschichte aber ich finde allein das schon ziemlich heftig... und habe es eben bisher nur als Spinnere abtun wollen....


    und jetzt krieg ich so eine Antwort....
    .. hab ziemlichen Schiss davor, was das nun bedeutet...


    Aber das was man im Internet unter Multiple Persönlichkeitsstörung findet ist das nicht, denn die "beiden" Personen kennen sich und wissen voneinander. Mein Bewusstsein und meine Erinnerung usw. sind davon nicht betroffen.


    ich hab den Therapeuten auch gefragt, was wenn ich ihm das alles nur vorgespielt habe?
    Aber er meinte dann wäre ich aber ein ziemlich guter Schauspieler... die Geschichte klinge für ihn sehr schlüssig....


    tja.. und jetzt steh ich da...
    und was mach ich nun mit dieser Antwort?
    Was kommt da auf mich zu?
    Und was ist mit der kranken Person in mir drin? ... Wenn ich das so will dann bleibt alles so wie es ist... oder?
    Damit kann ich jedenfalls umgehen... alles andere finde ich erstmal ziemlich gruselig.


    Sry, wenn mein Text an manchen Stellen nicht ernst klingt... mir fällt es im Moment zimelich schwer das ernts zu nehmen... im Grunde ist das ja grad mein Problem...
    ich finde das alles ziemlich krass... und bin ganz schön durcheinander.


    So.... jetzt könnt ihr mich steinigen einweisen.

    Ich habe Asthma bronchiale. Ich war vor einigen Wochen auf der Lungenambulanz wegen schlimmen Hustens. Dabei wurde Lungenfunktionstest gemacht udn Lungenröntgen.
    Ich bin nun einige Wochen in Behandlung. Das erste Lungenröntgen schien in Ordnung zu sein. Dann wurde ich angerufen und man sagte mir es wäre doch nicht in Ordnung und müßte neu gemacht werden. Computertomographie und morgen wird eine Bronchoskopie gemacht, dabei wird eine Probe genommen meiner Lunge (Biopsie ). Der Arzt sagte man wird mir einen Schlauch durch die Nase bis in die Luftröhre bis zu den Bronchien schieben und da eine Probe entnehmen.
    Einige Tage später würde ich wissen, was Sache ist.
    Ich habe Angst.
    Das ist nur das 2. Mal mit Verdacht auf Krebs.


    Ich bin alleine, niemand weiss davon. Ich traue mich nicht es mir meinem Mann zu sagen, denn wenn es negativ ausfällt habe ich nur umsonst Stress gemacht. Ich wollte ihn ins Krankenhaus mitnehmen, aber er sieht keinen Grund dazu. Ich sagte wegen Asthma. Mein Arzt meinte, ich solle ihn mitnehmen, weil ich brauche jemanden, der an meiner Seite steht, egal wie das Ergebniss aussieht. Ich kann es ihm nicht sagen.
    Seine Exfreundin hat hier eine wüste Geschichte erzählt, wo keiner so genau weiss ob sie stimmt. Ich sehe ihn an und muss weinen. Ich bin so alleine. Ich bin einsam, ich möchte weinen. Ich muss mich dauernd übergeben, bin ausgebrannt, schwach.
    Ich bin allein.

    Kennt das jemand von Euch?


    Es ist etwas schlimmes passiert, ihr habt ein paar Tage unter totalen Stress und Angst gestanden, habt es unter Hoffen und Bangen irgendwie geschafft gerade noch alles zum Guten zu weden.
    Durchgestanden ist es noch nicht. Es nagt immer noch an Euch aber das schlimmste ist überstanden.


    Und dann seid ihr auf einmal total platt, möchtet am liebsten nur noch im Bett liegen und Euch ausruhen, jede Bewegung jeder Schritt ist zu viel.
    Ihr fühlt euch einfach nur völlig Erschöpft.
    Wenn ihr dann aber im Bett liegt, könnt ihr nicht schlafen und Euer Herz rast nur noch schlimmer weil ihr auf einmal Zeit habt darauf zu hören.
    Das einzige was temporär etwas hilft ist Ablenkung.


    Ihr könnt nicht wie gewöhnlich auf Euer Kind eingehehen, wiel einfach total am Ende mit den Nerven und Kind quengelt und heult entweder schlimmer als sonst oder es wird schlimmer empfunden.
    Ihr wisst genau, das geht jetzt ein paar Tage so aber dann wird es wieder besser.


    Kennt das jemand von Euch?
    Was kann man da tun um schneller wieder fit zu sein?

    Guten Tag!


    Ich schreibe anonym, weils mir so dermasen peinlich ist....


    Ich bin vor einiger Zeit bin ich mit meinen Sohn in eine Sozialwohnung gezogen, da mir mein vorherhiger Vermiter gekündigt hatte. Ich habe Mietschulden bei ihm für 6 Mon.
    Wie und warum es dazu kam, möcht ich net preittreten jetz.


    Nun hat er mich verklagt auf Zahlung und hat recht bekommen. Ich muss das Geld nun zurückzahlen, was ich aber net kann. Wir leben von HartzIV plus Unterhalt plus Kindergeld, das Geld reicht zum Leben, emhr aber auch nicht.
    Ich suche schon die ganze Zeit nach nem Job, aber find nix. War schon bei vielen Zeitarbeitsfirmen und weiß Gott wo noch alles...irgendwie keine Chanse.


    Ich würde wirklich gern das Geld zurückzaheln, aber wovon ???


    Auto (13 Jahr alt) verkaufen ? Mein Vater hatte mir vor einiger Zeit Geld überwiesen, damit ich die zukünftigen Rechnungen wie Kfz-Versicherung un Sommerreifen kaufen kann und noch so einige Sachen wie Unfallversicherung (vr Jahren mal abgeschlossen) und Haftpflichtversicherung und Vereinsbeitrag für Sohnemann bezahlen kann. Sonst mache ich da ja gleich neue Schulden. Mir reichen schon diese....


    Muss ich mein Auto verkaufen oder das Geld von meinem Vater an den Vermieter zahlen (dann hätte ich aber bald das nächste Problem, weil ich dann die anderen Rechnungen nicht zahlen könnte) ?


    Was kann ich denn noch tun ? Will ja eigentluch niemanden was schuldig bleiben, aber im moment wüsste ich net, wobon bezahlen....

    hallo zusammen,


    ich bin nach körperlicher gewalt aus der ehe raus nach 7 jahren. scheidung habe ich aber erst vier jahre nach der trennung eingereicht., weil ich einfach angst vor ihm hatte.
    wir kommen aus völlig anderen kulturkreisen, ebensso anderer ethnischer herkunft.
    ich war in der ehezeit immer arbeiten, er hat die kinder betreut zuhause. aus eifersucht und besitzdenken hat er mich zusammengeschlagen, als ich vom kollegen treffen im kegelklub zurückkam. ergebnis waren drei tage kh aufenthalt. anklage der staatsanwaltschaft, versuchter totschlag.
    nach dem gerichtstermin abgemildert und verurteilt schwere körperverletzung. verweis aus der gemeinsamen wohnung.
    im nachhinnein, hatte ich 3/4 jahr hochdosiert antidepressiva nehmen müssen um leben zu können.
    ich war 1 1/2 jahre krankgeschrieben (ink. eingliederung).
    ich kam aber im ort nicht mehr auf die füsse, und bin mit den kindern weg gezogen.


    er hat sich nie um die kinder kümmern wollen nach der trennung, keine karten zum geburtstag oder feiertage. kein unterhalt. uvg ist mittlerweile ausgelaufen.
    zu den scheidungsterminen im sommer 08 ist er zu drei angeordneten terminen nicht erschienen.
    sorgerecht habe ich komplett, umgang ist nie beantragt worden.


    er hat eine neue familie gegründet, die nicht mehr besteht.


    unseren kindern habe ich nie schlechtes über ihn erzählt. auf fotos und videos ist er für sie präsent.
    ich wollte immer eine glückliche familie haben.
    anders als alle anderen.
    beweisen das wir es schaffen.


    bei der trennung waren die kinder 4,5 und 1,5 jahre alt.
    und nun 12 und 8


    und JETZT meldet er sich, via community
    er ist in der nähe und würde gerne die kinder sehen.


    ich habe ihm nur mittgeteilt ds ich ihm nicht helfen kann, sondern nur das jugendamt.


    ich steh so zwischen den stühlen.
    habe den kindern noch nicht gesagt das er sich gemeldet hat.
    sie werden irgendwann an ihre wurzeln
    soll ich denen dann sagen, er hat sich mal gemeldet und ich verweigerte ihm den kontakt?
    er ist und bleibt der vater. wissentlich tat er den kindern nie etwas.
    was würdet ihr machen?

    Ich habe 9 Jahre eine Beziehung gelebt, in der ich nicht frei war. Als diese begann, war ich die Zweitfrau. Ich war eine Affaire. Als 2 Jahre später ein Kind kam, durfte ich den Vater nicht anrufen, das sein Kind auf die Welt kam. Ich gebar alleine. Als das Kind einige Wochen alt war, flogen wir auf. Hier begann eine norale Beziehung. Aber die hatte Schattenseiten. Ich durfte nicht arbeiten, ich durfte nicht weg. Ich habe stillschweigend akzeptiert. Vergass ich seine Zigaretten, war die Hölle los. Ich zog ihm morgens seine Socken an, ich richtete ihm seine Kleidung her morgens. Ich trocknete ihn ab. Hausarbeit und Kindererziehung war Frauensache. Als ich mit 40 Fieber tagelang im Bett lag photographierte er die Küche und schickte das Photo weiter, um allen zu zeigen was für ein Schwein ich sei. Ich habe nach 2,3 Jahren angefangen mich zu wehren, ich suchte mir einen Job. Ich widersprach. Dann gab es Auseinandersetzungen. Er stieg auf meinen Hals und sagte, er würde mich am liebsten töten. Er packte mich am Hals als ich bei Tisch saß. Seine Hand zitterte und er meinte er hätte mein Gesicht fast in den Tisch gerammt, weil ich so schlecht bin. Zeitweise klatschte er mir von hinten eine. Meistens mit der Aussage ich sei so blöd. Aber das hörte ich ja so und so mehrmals täglich. Ich sei zu blöd zu scheißen war sein Lieblingsspruch. Er hatte dann eine platonische Freundin, sagte er. 3 Jahre stritten wir. Einmal ließ er die Kinder alleine, fuhr zu ihr. Als ich ihn zur Reede stellte, meinte er es sei nicht sein Problem, ich müsse ja nicht arbeiten gehen. Jedes 2. Wochenende provozierte er Streit und fuhr dann 2 Tage zu ihr, und kam erst wieder wenn ich darum bettelte, dass er nach Hause kam, aber das hörte irgendwann auf. Aber er war ja nie richtig gewalttätig gewesen nur ein bischen.


    Ich habe aufgehört ihn zu lieben. Ich habe es ihm ein Jahr lang gesagt, dass ich nciht mehr will, habe schlussgemacht. Er amüsierte sich darüber. Dann verliebte ich mich. Ich machte kein Geheimniss daraus. Er zuckte gänzlich aus. Er drohte, er weinte, er ass nicht, er betrank sich. Ich hatte wochenlang totale Panik. Kam ich von meinem Freund zog er mir die Hose runter, um zu sehen ob ich Sex gehabt hatte. Er nahm mir meine Tasche weg, durchwühlte sie. Er durchwühlte alles. Er loggte sich auf meine Daten ein am PC und lass alles was ich schrieb, Telefonrechnung, .....Mails...


    Ich wollte nicht nach Hause. Ich ging fort, mit meinem neuen Freund, kam morgens nach Hause und wurde bereits in der Tür gestellt. Er schliff mich quer durch die Wohnung und wollte Sex, ich hatte panische Angst und stellte mich tot. Mein Freund stellte mir ein Ultimatum, er zieht aus oder mein neuer Freund macht Schluss.
    Ich warf meinen Ex hinaus.


    Das ist die Vorgeschichte. Nun. Mein Ex hat sich beruhigt und zahlt und sieht seine Kinder, alle zwei Wochen, nach 4 Monaten ohne Kontakt. Aber er zahlt zu wenig. Also es ist okay, aber es ist nur die Hälfte von dem, was er zahlen müßte. Er sagt wenn ich ihn Klage, dann will er die Kids nicht mehr sehen. Die Kinder mögen ihn aber und ich will die Kinder nicht zu verletzen.
    Er hält Besuchstage ein, aber darüber hinaus geht auch nichts. Leider.
    Gerichtlich wäre es auch nicht gut für mich. Er hat die Vaterschaft seiner Kinder nie anerkannt und ich wollte ihn damals schützen, da er in Beziehung war. Ich habe ihn gebeten seine Kinder anzuerkennen und dann stellte er immer Bedingungen, sie müssen braver sein, irgend etwas passte ihm nie. Mir wäre es auch noch heute lieber er würde sie anerkennen, damit ich nicht den Weg über das Gericht gehen muss.


    Ich weiss nur nicht wie ich die Beziehung verbessern kann, ich möchte ihn nie wieder sehen, aber ich muss, er ist der Vater.......


    Ich bin ratlos.

    Zum x-ten Male versuche ich unser Thema in die richtigen Worte zu fassen, ich hoffe jetzt gelingt es einigermaßen, ohne ein all zu großes Wirr Warr zu verursachen.


    Mein Kind ist anders,es passt nicht in das doch so gern gesehene Schema "F", platt gesagt.
    Kurzum er gilt als sozial- emotional verhaltensauffällig.
    Wir waren auf einem guten Weg, doch seit er in die Schule geht, hat sich das Blatt wieder gewendet.


    Ich habe Eltergespräche geführt noch und nöcher, bin mit in den Unterricht gegangen, habe mich immer Gesprächsbereit gezeigt, versucht Hilfen ins Boot zu holen, bei der Erziehungsberatung, beim Jugendamt- zumindenst konnte ich einen kleinen Teilerfolg erzielen. Denn nun besucht mein Kurzer nach der Schule eine Heilpädagogische Tagesgruppe.


    Natürlich es lässt sich nicht wegdiskutieren, daß es in bestimmten Lebensbreichen immer wieder mal Schwierigkeiten gibt und er gewiss auch einige Defiziete hat, ich denke ich kann sagen, daß ich die Augen nicht verschließe vor unseren Problemen und immer versuche es allen Seiten recht zu machen, mit den Mitteln die mir eben zur Verfügung stehen. Aber..........


    Aber was eigentlich?
    Wir haben, für mein Empfinden, einen Lehrkörper der auf Stur stellt, mir Vorhaltungen darüber macht, daß mein Sohn keinen Körperkontakt zu lässt, zu erwachsen redet, alles genau hinterfragt und wissen will u.s.w


    Nun wurde ein Antrag zur Überprüfung auf Förderbdarf gestellt. Kein Problem, das habe ich auch von Anfang an gesagt. Es würde mich sogar freuen, wenn mein Sohnemann, bzw. der Lehrer stundenweise eine "Hilfe" an die Seite bekommt. Ich hätte aber nicht nachfragen dürfen.Die Antwort lautete dann "es gibt zwei Möglichkeiten, entweder sie stimmen zu, was für ihre Erziehungsfähigkeit immer besser aussieht, oder aber wir beschließen dass bei der Halbjahreskonferenz, überprüft wird er so oder so."


    Es folgte ein gemeinsames Gespräch, mit der Tagesgruppe, dem Schulleiter und dem Klassenlehrer und mir natürlich.
    In dem Gespräch wurde klar, daß der Klassenlehrer es bevorzugen würde, wenn mein Kind auf eine Förderschule wechselt. Auf mehrmaliges Nachfragen der Gruppe, ob man denn auch etwas positives über den Jungen sagen könnte oder ob es nur negatives zu berichten gibt, herrschte großes Schweigen, so daß der Schulleiter das Wort ergriff & sagte, daß er von den Leistungen her ein hohes Niveau hat und sicher nicht immer der Buhmann sei. Es gäbe da schon einige Klassenkameraden, die genau wüssten wie sie ihn packen müssten und womit sie ihn piecksen könnten.
    Das Gespräch nahm seinen Lauf, ich saß dabei und hörte mir alles an und nicht nur bei mir kam es so an, als ob der Lehrer eine persönliche Abneigung gegen meinen Sohn hat.


    Er sähe kaum Chancen auf Verbesserung der Situation und wisse auch nicht, wie lange er diese Belastung noch ertragen könne.
    Beinahe kam es zur Eskalation, als ich das Wort ergriff, nachdem mein Sohn als "angehender Straftäter" hingestellt wurde oder das zumindenst Tendenzen in diese Richtung zu erkennen seien.
    Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß ich als Elternteil darüber informiert werden möchte, wenn es tatsächlich mal zu körperlichen Auseinandersetzungen gekommen ist, damit ich zu Hause mit Junior das Thema nochmals aufgreifen kann. Ich habe gefragt wie es sein kann, daß ich darüber nicht bescheid weiß, obwohl wir ja mehr oder weniger regelmäßig miteinander in Kontakt stehen. Und wieso solche Vorfälle erst jetzt ins Gespräch kommen? Die Antwort darauf war: "......soll ich sie denn jetzt wegen jeder Kleinigkeit kontaktieren?"


    Ja natürlich soll man das und sollte ich tatsächlich mal nicht zu erreichen sein, so bitte ich um einen entsprechenden Vermerk im Hausaufgabenheft. Und als "Kleinigkeit" würde ich ein solches Verhalten nicht ansehen und er ja anscheinend auch nicht!
    Genauso wie ich darüber in Kenntnis gesetzt werden möchte,daß mein Sohn mit einer großen Platzwunde am Kopf nach Hause kommt, nachdem man ihm mit einem Schuhputzer aus Holz einen Übergebraten hat oder auch darüber, daß seine Brille zum x-ten Male kaputt ist.


    Soweit so gut, der Antrag auf Überprüfung läuft, das dazugehörige Elterngespäch liegt auch hinter uns, ebenfalls wurde mein Sohn im Unterricht beobachtet und ein entsprechendes Gutachten verfasst. Im abschließenden Elterngespräch sagte mir die Lehrkraft die diese Überprüfung durchführt, daß sie eigentlich nichts auffälliges feststellen konnte, er brenzlige Sitautionen souverän gelöst hat und auch sonst im Klassenverbund "unauffällig" war. Die Klasse wäre im Allgemeinen recht "geladen" und sehr unruhig.
    Der Klassenlehrer wäre mehr als erstaunt gewesen, denn so würde sich mein Sohn normal nicht verhalten.


    Von meinem Junior bekam ich eine ähnliche Reaktion, der Lehrer sei an diesem Tag sehr nett zu ihm gewesen und hätte ihn nicht, wie sonst "lächerlich" vor seinen Mitschülern gemacht und als "kleines dummes Kindergartenkind" hingestellt.
    Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, daß es immer nur Reibereien mit diesem einen Lehrer gibt.


    Auch wenn sich das jetzt ganz gemein anhört und ein Lehrer sicher einen nicht all zu einfachen Job hat, so erhärtet sich für mich immer mehr der Gedanke, daß er sich an diesem Tag meinem Sohn gegenüber "fairer" verhalten hat, als in Situationen, in denen er die Klasse alleine unterrichtet.


    Ich habe ja das Gutachten gelesen, unter anderem steht drin, daß die Beobachtungen des Lehrers und die des Gutachters konträr zueinander stehen. Außerdem auch noch einige Zettel des entsprechenden Lehrers, die für die Schulakte gedacht sind. Und wieder waren Sachen dabei, von denen ich nichts wußte und ich habe keine Ahnung, was ich machen soll? Wenn wir miteinander telefonieren, heißt es immer nur "keine Angst, es ist nichts vorgefallen...."
    Die Tagesgruppe, die ebenfalls regelmäßig mit dem Lehrer spricht, bekommt immer nur die Rückmeldung, daß es immer besser laufen würde, kein Wort über die notierten Vorfälle, nichts.
    In dem Gutachten steht ganz klar drin, daß sich auch auf meinen Wunsch hin, dafür ausgesprochen wird, daß mein Sohn an seiner bisherigen Schule verbleiben sollte & stundenweise durch eine Förderkraft begleitet werden soll. Außerdem habe man einen IQ Test gemacht, aufgrund des Ergebnisses sollte man eine Unterforderung vermeiden und ihm auch kleine Erfolgserlebnisse einräumen, indem er sein Wissen an den richtigen Stellen mitteilen darf.


    Ich habe ein wenig Angst, daß jetzt gesammelt wird, damit man ihn von der Schule bekommt.
    Angst, daß Entscheidungen getroffen werden, mit denen ich nicht einverstanden bin. Angst, daß ich mit meiner Unterschrift, einen Freifahrtschein unterschrieben habe und schlußendlich nichts machen kann. Nein, nicht wegen dem Gutachten, daß fällt ja positiv aus. Die Förderlehrerin müsste eigentlich zu ihrer Empfehlung noch einen alternativ Vorschlag machen. Sie sagte mir aber, daß sie dies nicht mache, da es für sie keine Alternative gäbe. Sollte sie aber dazu angehalten werden, doch einen zu verfassen, so würde sie mir raten eine Förderkommission zu beantragen.
    In der sich dann wohl alle Beteiligten zusammensetzen müssten, um nach einer für alle Seiten akzeptablen Lösung zu suchen.


    Ich bemühe mich immer die Sitiuation so sachlich wie möglich zu sehen- allerdings bin ich aber auch Mutter. Und als solche kann ich meine Emotionen nicht ganz aussen vor lassen.
    Ich weiß, daß er einen festen Rahmen braucht, indem er sich bewegen, an dem er sich orientieren kann, ich weiß, daß er es nicht mag angefasst zu werden, wenn er sauer ist und habe dieses auch in der Schule gesagt.


    Eine Lehrkraft hat sicher keinen Erziehungsauftrag, die Verantwortung liegt bei den Eltern.
    Aber hat denn nicht auch ein "schwieriges" Kind, daß Recht vernünftig behandelt zu werden, Gehör zu finden, wenn es Ärger in der Pause gibt, ohne immer gleich davon auszugehen...."ach, er ist darin verwickelt, da kann es nur einen Schuldigen geben", da brauchen wir uns nicht weiter mit zu befassen.


    Ich merke meinem Junior an, wenn es nicht so gut in der Schule lief, inzwischen rückt er dann auch selber mit der Sprache raus, ohne daß ich nachfragen muss. Er erzählt, wenn er Mist gebaut hat und auch wenn er für sein Empfinden ungerecht behandelt wurde etc.
    Und dann hört es sich doch immer etwas anders an, als der Lehrer das schildert.
    Ich bemühe mich dann den goldenen Mittelweg zu finden und meinem Sohn zu vermitteln, daß ich ihn aber auch den Lehrer verstehen kann. Erkläre wo er sich hätte anders verhalten können und wie man das nächste Mal ein Problem besser lösen könnte.
    Versuche den Lehrer darauf anzusprechen scheiterten kläglich, mein Sohn verdrehe die Wahrheit.


    Meine Gefühle, dieses Thema betreffend, sind mal so und mal so.
    Jeden Tag belatscher ich meinen Sohn, lass dich nicht auf Ärger ein, lass dich nicht provozieren, geh zu einem Lehrer wenn du nicht weiter weißt.
    Mein Kurzer versucht das umzusetzen, ein Verhalten was ihm aber auch wieder negativ ausgelegt wird, da er nicht selbstständig in der Lage sei Konflikte zu lösen.


    Momentan bin ich total verunsichert, versuche aber dennoch alles auf mich zukommen zu lassen und zumindenst nach aussen hin gelassen zu bleiben. Und immer wieder stelle ich mir die Frage, was kann ich anders machen, kann ich überhaupt was tun?

    Hallo,


    Ich muss euch etwas erzählen und hoffe auf ein paar Antworten, die die Geschichte "von Aussen" sehen.


    Hier meine Geschichte:


    Der KV hatte vor der Beziehung mit mir bereits ein Kind, hat von Anfang der Beziehung immer von weiteren Kindern gesprochen, aber alles im Rahmen er wolle eine Familie gründen. Als ich dann schwanger war, fing er an, dass er für ein normales Beziehungsmodell nicht geeignet wäre, er würde sich vielfältiger vermehren wollen als mit ein oder zwei Frauen. Am Liebsten wäre es ihm, mindestens 10 Kinder von 10 Frauen zu haben.
    Aber das ist lange nicht alles, er hat mich in all seine kranken Phantasien eingeweiht, er würde am liebsten mit jeder attraktiven Frau ins Bett gehen und ihr sofort ein Kind machen.... wohlgemerkt war ich zu diesem Zeitpunkt bereits schwanger. Mir ging es dann zunehmend schlechter, weil er mich regelrecht psychisch fertig gemacht hat.
    Ich habe mich dann getrennt. Er hatte sehr bald danach gleich wieder eine Freundin, und natürlich gleich wieder schwanger. Sein drittes Kind.


    Dem nicht genug, er ist nun Samenspender und scheint damit seinem Vorhaben immer näher zu kommen.


    Ich finde diesen Menschen nur noch krank und abartig.
    Es ist meiner Meinung nach so unverantwortlich und respektlos so mit Kindern umzugehen.
    Was soll ich denn unserem Kind später mal sagen - du hast ca 10 Halbgeschwister, die überall verteilt sind...???


    Ich bin so traurig, fassungslos und zugleich wütend.


    Kann man da nicht irgend etwas dagegen machen?


    Es ist doch offensichtlich dass dieser Typ krank ist! Oder wie seht ihr das?


    Reagiere ich über? Ich kann es gar nicht beschreiben, was für Gefühle ich deshalb habe....


    Es grüßt ganz lieb ein anonymes Forummitglied, das diesen Thread viel lieber öffentlich gemacht hätte, sich aber nicht traut. :flenn

    Hallo Zusammen,


    sorry, ich habe mich nicht ein mal vorgestellt und fange dann gleich so ein Posting an.
    Ich hoffe auf viele Meinungen denn ich stehe hier mit allem alleine da, und weiss im moment nicht weiter.
    Da ich mit meinem Account leider noch keine Beitraege schreiben kann und unter Zeitdruck stehe, habe ich mir erlaubt den Gastzugang zu nutzen.
    Ich und mein kleiner Sohn leben im Ausland, seit etwa zwei Monaten bin ich alleinerziehend.
    Es ist hier von der Mentaliaet sehr Arabisch, wir leben in Suedspanien.
    Mein Ex und ich sind nicht verheiratet, er zahlt aber monatlich Unterhalt an uns.
    Nicht genug um in einer Auslandssituation gut klar zu kommen, ich und der Kleine kommen gerade so ueber die Runden.
    Ich habe meine Familie und Freunde jetzt ueber ein Jahr nicht gesehen, und er will mir verbieten mit dem Kind nach Deutschland zu fliegen um sie zu besuchen.
    Nach meinem Rechtsempfinden kann er das nicht, da ich das volle Sorgerecht fuer unser Kind habe.
    Er hat sich die ersten zwei Jahre kaum um unser Kind gekuemmert und mich mit allem hier weitestgehend alleine gelassen.
    Jetzt wo wir getrennt sind, faengt er an Interesse am Kind zu zeigen.
    Das war vorher nicht gross der Fall.
    Er faengt nun an zu drohen dass wenn ich nach Deutschland fliege ich mit harten Konsequenzen zu rechnen habe, und er wirft mir jetzt schon Kindesentfuehrung vor!
    Ich hatte eigentlich vorgehabt hier zu bleiben und hier ein neues Leben anzufangen, aber bei seinen Abtickern im moment, und dem was die letzten Monate hier los war, bin ich momentan Seelisch und Koerperlich am Ende meiner Kraefte und weiss oft nicht mehr weiter!
    Der KV konsumiert taeglich Marihuana und das in groesseren Mengen, in Spanien baut das fast jeder legal an.
    Er vergisst viel, macht staendig Versprechungen die er nicht haelt und bekommt oft Wutausbrueche und sieht durch seinen Drogenkonsum alles Negativ.
    Er macht was er will, wann er es will und was unser Kind in seinem Leben durch den Egoismus des KV schon mitgemacht hat, ist wirklich nicht mehr als schoen zu bezeichnen!
    Der Kleine weint oft und ich bin auch oft am Ende und weiss nicht weiter.
    Nach Deutschland zurueck, kommt fuer uns eigentlich nicht in Frage.
    Das beste waere es eine vernuenftige Einigung zu finden in dem man mit dem KV ein vernuenftiges Gespraech fuehrt, aber er ist leider die meiste Zeit weder richtig Aufnahmefaehig noch in der Lage ein vernuenftiges Gespraech zu fuehren!
    In der Regel laeuft es immer so, dass wenn ich eine Frage habe, dass er irgendwelche unbeteiligte Leute anruft und um Rat fragt.
    Kurze Zeit spaeter schlaegt dann bei uns eine mail oder SMS auf die oft alles nur noch schlimmer macht.


    Ich habe ihm bereits mehrfach nahe gelegt eine Entzugstherapie zu machen, aber dafuer muss er selbst erstmal erkennen wie weit er schon ist mit seiner Sucht.
    Und das ist derzeit nicht der Fall!


    Als ich vor knapp drei Jahren hier her kam, war die Welt noch voller Rosa schoener Wolken.
    Diese haben sich mittlerweile zu einem Gewitter zusammengebraut und stehen jetzt kurz vor einem Orkan!
    Es vergeht kaum ein Tag an dem wir hier richtige Ruhe finden.
    Da der KV Unterhalt an uns zahlt ist er der Meinung wir sind sein Eigentum und er koennte uns staendig vorschreiben wie wir unser Leben zu leben haben.
    Er mischt sich konsequent in alles ein.
    Bisher habe ich alles so hingenommen, weil ich es ja auch in der Zeit unseres Zusammenlebens so gehandhabt habe.
    Wenn es allerdings schon soweit kommt, dass er uns verbieten will unsere Sozialen Kontakte zu pflegen, dann fuehle ich mich meiner Freiheit beraubt und sehe das es an der Zeit ist jetzt zu handeln.
    Ich habe lange genug nach seiner Pfeife getanzt und sein Leben gelebt.
    Und wenn das hier so weiter geht werde ich wohl meine Plaene aendern und doch wieder ins gelobte Deutschland zurueck gehen muessen.
    Soweit ist es noch nicht, aber es steht kurz davor.


    Mittwoch hat unser Sohn Geburtstag.
    Er hat mir heute als er mir erneut gedroht hat, geschrieben dass es das letzte waere, dem Vater das Kind auf seinem Geburtstag zu entziehen, da ich Mittwoch schon in Deutschland sein werde!
    Aus seiner Sicht mag er damit vielleicht sogar Recht haben, aber ich muss auch mal an uns denken.


    Weihnachten 2008 hat er sich auf dem heiligten Abend mit seinem "Kumpel" bis zwei Uhr nachts auf der Terasse das Hirn weggekifft und mir verboten zu feiern.
    Auf dem ersten Geburtstag unseres Sohnes im letzten Jahr ist seine Schwester die Alkoholikerin ist, so dermassen ausgerastet dass er die Polizei rufen musste.
    An Ostern letztes Jahr hat er mich mit dem Kind 6 tage alleine gelassen, nachdem ich einen Unfall hatte und nicht Schmerzfrei laufen konnte.
    Das Kind wurde krank und er hielt es nicht mal fuer noetig sein Handy anzulassen, das er fuer uns da gewesen waere.
    Das ist leider sehr haeufig vorgekommen.
    Den letzten Dezember habe ich hier an allen Feiertagen alleine gesessen ohne Familie und Hilfe und war sehr krank dabei.
    Er kam lediglich am ersten Weihnachtsfeiertag fuer zwei Stunden hier hin um zu essen und mir zu sagen dass seine Mutter Depressionen hat, weil sie Weihnachten ohne Enkelkinder verbringen muss.......Er kuendigte mir dabei gleich an, dass er dieses Jahr an Weihnachten mit unserem Sohn seine Mutter besuchen wird.
    Soll ich auf so eine Person Ruecksicht nehmen, der uns so behandelt?
    Ich glaube nicht dass ich das kann!!! Es war einfach zuviel.


    Mehrfach wenn der Kleine krank war, hat er sich seiner Verantwortung entzogen und ist lieber in seinem Buero auf irgendwelchen Internetseiten surfen gegangen als sich um den Kleinen zu kuemmern, oder mich zu unterstuetzen.
    Einmal fuhr er sogar lieber mit seiner Schwester zum Strand als mit uns nach Drei Schlaflosen Naechten zum Kinderarzt.
    Was sowas im Ausland bedeutet kann sich hier sicher kaum einer vorstellen.
    Hier gibt es weder an jeder Ecke einen vernuenftigen Kinderarzt noch sprechen die Deutsch........ so lange bin ich auch noch nicht hier, dass ich perfekt Spanisch spreche, von daher hatte ich gedacht dass es eine Selbstverstaendlichkeit waere dass er uns hier hilft.
    Und wenn die Kinderaerztin mich dann fragt warum ich mit so einem kranken Kind erst so spaet zum Arzt komme, bei Mittelohrentzuendung und Magen Darm Infektion, und nur weil Herr Graf sich jeden Abend sein Hirn rauskifft und nichts mehr Ernst nimmt, dann fange ich an zu zweifeln ob ich mit meinem Kind hier noch so gut aufgehoben bin.
    Ich warte auch schon seit August darauf dass er einen Impftermin fuer den Kleinen macht und vieles mehr was er angekuendigt u nicht eingehalten hat.
    Ich vermute dass er, weil er schon seit sehr vielen Jahren kifft langsam senil wird und er wirkt oft so, als wenn er garnicht mehr in unserer Welt ist.
    Als er Donnerstag hier war, hat er es geschafft mich dreimal hintereinander das gleiche zu fragen, ohne das zu merken.
    Die Wochenenden, bisher Drei wo er den Kleinen genommen hat, kam der Kleine jedesmal ziemlich verstoert wieder und ich hatte hier richtig Terror mit meinem Kind.
    Montag morgen um 6 Uhr stand der Kleine an der Haustuere und wollte dass ich ihn rauslasse.
    Er hat sich dann vor Wut den Kopf an der Tuere blutig gehauen.
    Ist auch klar, jetzt wo er auf einmal einen Papa hat der sich auch um ihn kuemmert vermisst er ihn natuerlich!
    Ich bin hier nur noch Krank, die Wohnung in der wir wohnen waere in Deutschland eine schlechtere Sozialwohnung.
    Das Wasser kommt oft durch die Waende und es ist nichts isoliert und alles sehr feucht.
    Oft habe ich tage an denen ich hier kaum luft bekomme, ich glaube nicht dass dies fuer den Kleinen so gesund ist.
    Der KV nimmt allerdings auch das nicht ernst.
    Ihm ist auch egal, wenn ich ihm sage dass unser Kind an der staendigen Auseinanderreisserei am Wochenende leidet.
    Er sagt immer nur, ach was ich soll kein Bloedsinn labern.
    Er hat sein Feingefuehl verloren an die Drogen und vieles, vieles mehr was den Menschen ausgemacht hat, fuer den ich, als ich damals hier her kam auf alles was ich hatte einfach so geschissen habe.
    Als Dank dafuer, und dass ich ihm seinen Hintern so lange nachgetragen habe, fuehren wir jetzt ein Leben das er bestimmt und er versucht uns so kurz wie moeglich dabei zu halten, damit er die Kontrolle nicht verliert.
    Ich habe die Moeglichkeit mir hier Geschaeftlich etwas aufzubauen, und hoffe von ihm bald unabhaengig sein zu koennen.
    So wie das hier allerdings die letzte Zeit ablaeuft, werde ich Nervlich nicht dazu in der Lage sein das zu schaffen, weil es einfach alles zuviel ist.
    Ich fliege diese tage gegen seinen Willen erstmal vier Wochen nach Deutschland und versuche mich von dem Horror den ich hinter mir habe etwas zu erholen.
    Ich haette in meinem ganzen Leben nicht gedacht dass ich mal in so eine Situation kommen wuerde.
    Was wuerdet ihr an meiner Stelle tun?
    Und wie sieht es mit meinen Rechten als alleinerziehende Mutter aus??
    Ich richte mich hier konsequent nach Deutschem Recht, denn wir sind alle Deutsche und leben die Spanische Kultur nicht.
    Wenn ich nicht verheiratet bin, kann der Kindsvater mir doch nicht verbieten Urlaub zu machen um meine Familie zu besuchen?
    Es tat sehr gut dass ich mir einen kleinen Teil dessen was hier los ist mal von der Seele schreiben konnte.



    Liebe Gruesse Karin1976

    hallo ihr lieben,


    ich habe ein problem, b.z.w. mache mir sorgen. innerlich immer so einen druck wenn ich mir gedanken um etwas mache. beschreiben kann ich das gar nicht.
    ich bin in einer beziehung sehe ihn aber nur am wochenende und wenn etwas dazwischen kommt dann auch mal jedes zweite wochenende.
    normalerweise schaffe ich es nicht mehr mich zu entspannnen, die gedanken kreisen und kreisen.
    das einzige was mir dann hilft, ist wenn ich mastubiere. und das bis zu drei-vier mal am tag.
    es überkommt mich dann ein starkes gefühl ja verlangen mich SOFORT selbst zu befriedigen. das sind auch nur wenige sekunden und mir geht es dann besser.
    das ist doch nicht normal! ich muss das auch tun wenn die kinder da sind. dann gehe ich in einen anderen raum.
    nachts sind meine hände immer am körper und ich kann keine gelegenheit auslassen mich so an zu fassen.
    wenn wir uns an den wochenenden sehen könnte ich ihn anspringen das ist wie eine sucht. sein körper, sein geruch, seine haut.


    das ist aber erst so schlimm geworden als sich die probleme bei mir, den kindern und umfelt gehäuft haben.
    ich habe eine gesunde einstellung zur sexuallität darum macht mich das so kirre.

    Mit der Sexualität habe ich schon immer Schwierigkeiten gehabt.


    Meine erste Frau mit über 30 sagt eine Menge, denke ich.


    Es ist nicht so das ich kein Verlange nach einer Frau habe. Aber sobald mir eine Frau zu nahe kommt gerate ich in Konflikte ohne ende. Auf der einen Seite ständig die Befürchtung nicht zu genügen, weil das verlangen, das durchaus vorhanden ist sich nicht manifestiert. Zum anderen die unheimliche Nähe die mich erdrückt.
    Seit meiner ersten Frau bin ich immer wieder an Frauen geraten die gerne Sex hatten und ihn auch gerne mit mir haben wollten.
    Durch mangelnde Erektion habe ich mit der Zeit auch Möglichkeiten gefunden ein Frau relativ schnell zum Höhepunkt zu bringen , damit ich dann erlöst bin.
    Ich freue mich mehr auf das kuscheln danach als auf das fordernde während des Aktes.
    Die Lust wird eigentlich immer weniger und ich bin oft froh wenn es endlich vorbei ist.


    Allerdings bleibt mein Problem nicht verborgen und Frau macht sich allerlei Gedanken warum sich bei mir nichts regt.
    Und so wird der Sex eine Belastung für die Beziehung weil die Gründe und Mechanismen für mich schon nicht wirklich greifbar sind und für die Partnerin noch unverständlicher werden.


    Mit der Zeit wird die Zerrissenheit zwischen Verlangen und Unvermögen immer schlimmer.


    Therapien haben nichts gebracht weil das Thema scheinbar auch in einer Therapie nicht so wichtig ist.


    Für mich ist die schönste Nebensache der Welt mittlerweile zur schlimmsten Hauptsache geworden.


    Sie wirkt sich auf mein Selbstbild, mein Selbstwertgefühl und mein soziales handeln aus.


    Ich hasse mich mittlerweile für das was ich ich bin und wie ich bin.


    Das mir hier niemand helfen kann weiß ich.
    Auch das wenn sich etwas ändern soll ich derjenige bin der handeln muss.


    Ich musste mir das aber jetzt von der Seele schreiben.

    ... Also zu den offenen fragen:


    das Kind ist 7 will ohne mich auch gar nicht zu den Großeltern und ich werde sie bestimmt nicht zwingen.
    Sie ist auf der Warteliste eines kinderpsychologen allerdings ist unklar ob mit der Therapie jetzt schon begonnen wird da das Kind keine Reaktion darauf zeigt. Sie hatte nie wirklichbbezug zum Vater war immmer nur lästig und hat mich des öfteren gefragt warum gehen wir nicht einfach...


    Und sie darf die Großeltern sehen allerdings will ich dabei sein und werde denen jetzt bestimmt nicht hinterherlaufen.


    Auch diese verfugen über ein Telefon und ich denk nicht dass ich die jenige bin die sich da jetzt melden muss.


    Zusammenhang zwischen Trennung und Suizid: er hat much 7 Jahre lang gehalten indem er gesagt hat wenn ich geh bringt er sich um. Ich bin froh dass er seine ageessionen gegen sich und nicht gegen mich und mein Kind gerichtet hat. Es war eine Trennung aus häuslicher Gewalt bei der durch das brechen des Schweigens für ihn sicher auch einige Freunde weggefallen sind. Ich musste Anzeige erstatten für die auskunftssperre zur neuen Adresse u.s.w.

    Lg und danke für eure Meinungen

    Hallo zusammen,


    ich hab mich nun 5 mal eingeloggt und überwinde mich nun zu schreiben, was mir auf der Seele brennt.
    Ich habe mich Anfang 2009 von meinem Mann getrennt. Es war definitiv keine normale Trennung sondern recht heftig, ich hatte vorher schon Anstalten gemacht zu gehen, mich jedoch nie getraut es zu tun, weil ich um die Konsequenzen wusste: erhat immer gesagt wenn du gehst bring ich mich um.
    Naja in besagter Woche in der er verreist war habe ich mir eine wohnung gesucht, mir eine meldesperre veschafft und habe ihn dann damit konfrontiert.
    Er hat versucht mich zu überreden es nochmal zu versuchen hat von Therapie und er liebt mich doch und er wird seine ageessionen in den griff kriegen gesprochen. Als ich ihm gesagt habe das ich endgültig weg bin hat er die Wohnung verlassen dann noch ein paar mal mit mir telefoniert und mir zum Schluss gesagt, dass er mich hasst weil ich ihn nicht hasse danach blieb mein Handy stumm und auch auf seins reagierte er nicht mehr.
    2 Stunden später stand die Kripo vor der Tür und berichtete mir von seinem suizid. Ich war in diesem Moment noch sehr ruhig was mein Vater gar nicht nachvollziehen konnte er wollte mich am liebsten noch am selben Tag in der psychatrie sehen. Ich habe an diesem Tag noch mit der Seelsorgerin der Polizei gesprochen um zu erfragen wie ich es am besten meiner Tochter beibringe. Nun ja da fing es an mit den äußeren Einflüssen mein Vater bezeichnete mich als Monster weil ich nicht geheult habe und an Boden zerstört war sondern lieber mit meinem besten Freund gesprochen habe um zu realisieren.
    Kurze Zeit später machte mein ehemaliger Schwiegervater mir eine Riesen Szene weil ich die Wohnung ersteinmal alleine sortieren wollte von wegen ich wollte doch die Trennung und hatte solang auch nicht damit zubringen können wennn er nicht tot wäre. Daraufhin habe ich mich dort erstmal nicht mehr gemeldet dann kam der Anruf meiner Schwiegermutter mit den Worten du Miststück hast meinen Sohn zugrunde gerichtet und lasst uns jetzt nicht mal das Enkelkind sehen. Ich entgegnete das sie sie jeder Zeit hatten sehen können und sie dich Mur hatten malden müssen doch das ich das nun nachd vorwürfe kamen nur noch in meinem Beisein möchte. Ich hatte Angst das sie nunmein Kind gegen much aufhetzen.


    Nun durfte ich mir von meinen Eltern anhören das ich doch einen Schritt auf meine ex Schwiegereltern zu machen sollte ich sein immerhin 40 Jahre jünger als sie ( diese Argumentation empfinde ich als schwachsinnig). Ich hätte doch wenigstens Weihnachten da vorbei gehen sollen... Und schon wieder hab ich mit meinem Umfeld nur Theater jeder meint er wüsste besser wie ich mich verhalten sollte alle reden auf mich ein....
    Ich kann das alles nicht mehr Hören...
    Mache ich wirklich alles so falsch?????

    Es geht um meine Freundin.
    Sie lernte vor einigen Monaten einen Mann kennen.
    Sie ist selber AE mit einem Sohn. Er Vater von zwei Söhnen.
    Eigentlich wollte sie erst mal alleine bleiben, als sie sich vor 9 Monaten vom Vater ihres Kindes trennte.
    Am Anfang sah alles nach Freundschaft aus.
    Er hat sie umworben und ihr immer gesagt, er würde ihr Zeit lassen.
    Nach einigen Wochen bemerkt sie, dass sie anfing ihn immer lieber zu haben.
    Was sie allerdings immer wieder bemerkt, er hörte nicht auf die ganze Schuld an seiner gescheiterten Ehe nur seiner Ex ganz alleine in die Schuhe zu schieben. Er fühle sich verfolgt und hatte ein großes Geltungsbedürfnis.


    Alles fing harmonisch an, doch schon bald fing er an Fehler bei ihr zu entdecken. Machte aber weiter Zukunftspläne. Meine Freundin war hin und her gerissen. Einerseits mochte sie ihn immer lieber, hatte Angst ihn zu verlieren und ließ sich darauf ein, obwohl ihr der Verstand sagte, mach langsam, lerne ihn erst mal besser kennen.
    Sie ließ sich allerdings auf vieles ein, z.B. gemeinsame Wohnungssuche und Zukunftspläne.
    Von anderen musste sie dann erfahren, dass er ohne Rücksprache mit ihr, für sich und seine Kinder eine Wohnung genommen hatte. Es kränke sie sehr, aber sie wollte immer noch nicht aufgeben.


    Das merkwürdige war, er zog sich immer mehr von ihr zurück und meinte er bräuchte Zeit für sich. Sie dagegen reagierte mit Angst ihn zu verlieren und machte es genau umgekehrt.
    Je mehr er sich zurückzog, umso mehr rückte sie ihm auf die Pelle.
    Die gemeinsamen Telefongespräche führte er fast ausschließlich nur noch in Gegenwart seiner Söhne.
    Er verschloss sich immer mehr und gab immer nur noch ihr an allem die Schuld.
    Er meinte sogar, sie wäre gewalttätig, als sie klärende Gespräche verlangte.


    Auch der eine Sohn von ihm witterte seine Chance, gegen sie und ihr Kind zu agieren.
    Er wollte nichts mehr erkennen und verschloss sich immer mehr. Je mehr sie kämpfte, umso höher errichtete er seine Mauer.
    Er schwieg fast nur noch und verbot ihr sogar den Mund aufzumachen und das vor seinem Sohn und ihrem Kind.


    Das Ende vom Lied, als sie sich das letzte Mal sahen, hat er zwei Tage nur noch geschwiegen und das war der Horror und sie ging.


    Ich habe viele Gespräche mit ihr geführt, denn sie gab sich die Schuld am scheitern der Beziehung und es hat sie sehr viel Kraft gekostet und fast noch mehr, denn sie bekam nichts mehr geregelt.


    Ich möchte hier nicht nach Schuld oder nicht Schuld suchen, denn beide haben sie ihren Teil dazu beigetragen.
    Es ist für mich nur erschreckend miterlebt zu haben, wie meine Freundin dabei fast unter ging.
    Was geht in Menschen vor sich, die sich so verhalten?

    Wie kommt es das ein (neuer) Mann zu mir sagt "ich liebe dich" und der Nochmann keine Gefühle zeigen kann? Er meint er braucht seine Gefühle für sich und will sie nicht verschwenden, auch nicht für andere Frauen.

    Guten morgen,


    meine Tochter ist fast 4 Jahre. Es ist mir sehr unangenehm, weil ich es nicht einordnen kann.


    Sie mastubiert, nennt man das bei Mädchen auch so, ziemlich oft und intensiv. Si macht es abends im bett und wenn ich nochmal reinschaue liegt sie ohne Unterhose da.
    Wenn sie morgens zum Kuscheln kommt, möchte sie sich am liebsten nackt auf meinem Bauch legen und als ich sie mal gelassen hat fing sie an auch die entsprechenden Bewegungen zu machen.


    Sie legt sich auch manchmal wenn sie müde ist Mittags ins Bett unter die Decke, manchmla schläft sie ein und wenn ich sie dann weck ist die Hose wieder unten.


    Manchmal sitzen wir auch nur auf dem Sofa und sie lässt sich den Rücken kraulen, auch da dauert es nicht lange bis sie wieder anfängt. Mir ist das total unheimlich. Ich weiß nicht ob das normal ist in dem Alter.


    Ich empfind das nicht als normal und es macht mir große Sorgen.


    Was meint Ihr denn dazu. Hat jmand sowas schon erlebt.



    Ich habe da auch noch andere bedenken in Richtung des Vaters, aber da kann ich nichts zu sagen und bewege mich da uaf sehr dünnem Eis. Ich kann nur aus meiner Ehe sprechen und da hat er sich genommn was er wollte, egal ob wollte. :hilfe