Beiträge von neptunie13

    :wink Wir wohnen in der Nähe des schönen Bodensees (Nahe Singen/Konstanz).


    :thumbsup: Einem Treffen in der Region Ba-Wü würden wir uns gerne anschliessen (bis Raum Freiburg und auch Raum Stuttgart ist gar kein Problem)

    Bei uns werden in der KiTa am Geburtstag immer Waffeln gebacken. Die Mama bringt den Teig und die Erzieherinnen backen zusammen mit den Kids die Waffeln.


    Mitgebsel in Form von Süssigkeiten sind untersagt. Die Eltern haben sich beim Elternabend darauf geeinigt, dass noch ein Obstkorb mitgebracht werden darf. Davon dürfen die Kids dann naschen.


    Ich finde es gut, dass alle Geburtstage gleich gefeiert werden. So wird der Wahn einiger Hyper-Mamas, sich ständig gegenseitig übertreffen zu müssen, von vorneherein ausgebremst.


    Und die Waffeln kommen auch nach dem 20. Geburtstag im Jahr immer noch gut an ;-)

    Ich würde nicht von mir aus kündigen.


    Besteh in Deiner alten Firma einfach auf Dein Recht, einen gleichwertigen Arbeitsplatz zu bekommen. Falls sie Dir nichts anbieten wollen, können Sie Dir einen Aufhebungsvertrag anbieten. Der ist dann oftmals mit einer Abfindung verbunden. Die kann je nach Betriebszugehörigkeit und Verdienst auch ganz schön hoch sein...


    Also: Auch wenn Du evtl. gar nicht mehr in die Firma zurückwillst, dann frag trotzdem mal nach, ob es aktuell Beschäftigungsmöglichkeiten für Dich gibt (bitte schriftlich!!!). So kommt der Stein ins rollen... Wenn die nicht von alleine auf das Thema kommen, dann kannst Du ja auch durchblicken lassen, dass Du unter bestimmten Voraussetzungen bereit wärst, einen Aufhebungsvertrag einzugehen.


    Aber bitte achte darauf, dass so ein Aufhebungsvertrag nur sinnvoll ist, wenn Du etwas anderes ins Aussicht hast. Ansonsten droht eine Sperrfrist beim Arbeitsamt, falls Du nach dem Elterngeld auf Arbeitslosengeld angewiesen sein solltest.

    Ich habe einen schönen, romantischen aber nicht kitschigen Heiratsantrag bekommen und diesen angenommen. Wir hatten eine schöne Hochzeit (auch romantisch, aber nicht kitschig). Dann ging es abwärts.... Er hat sich so verändert... Heute bin ich glücklich geschieden und werde die nächsten 30 Jahre sicher nicht mehr heiraten.


    Vielleicht mal im Rentenalter, falls es doch noch ein Mann mit mir so lange aushält (dann hat er sich ja auch verdient ;-) ).


    Alles andere (ja, auch das glücklich sein) geht auch ohne Trauschein!!!

    ...Spielsüchtige,notorische Fremdgeher,Lügner,aggressive/gewalttätige,völlige Emotionskrüppel...die Liste is lang.....


    Ja, das ist mir auch schon aufgefallen und ich habe mir diese Frage auch schon gestellt.


    Gibt es auch Paare,die sich "einfach"(wenn man das so sagen kann) getrennt haben,weil die Liebe schlicht und ergreifend aufgehört hat?


    Ich denke, dass es so ist , dass bei einem Teil (vielleicht sogar der Großteil) der Paare, der Partner sich zu o.g. "entwickelt" hat, weil sie einfach den Zeitpunkt verpasst haben sich zu trennen... so rutscht ein Paarteil, vielleicht aus Verzweiflung (als Hilfeschrei) wohl in solche verzweifelten Verhaltensmuster ab. Wenn man verzweifelt versucht, vielleicht sogar der Kinder wegen, die Beziehung aufrecht zu halten oder vielleicht selbst einfach nicht wahrhaben will und kann, dass die Beziehung tatsächlich gescheitert ist, dann kann das meiner Meinung schon so weit führen...


    Is man vorher, oder besser während dessen,so verliebt,daß man nicht sieht,was auf einen zukommt,was sich da beim Gegenüber tut?
    Ist man sich nicht selbst wert genug um rechtzeitig die Bremse zu finden?
    Ist es die Angst vor der Einsamkeit,daß man sich dies alles über sich ergehen läßt?


    Welche Gründe genau dahinterstehen ist schwer zu sagen und ich denke, dass ist auch von Situation zu Situation sehr verschieden.


    Mein Ex wurde gegen Ende der Beziehung auch gewaltätig. Als ich im Nachhinein versucht habe, das ganze für mich aufzuarbeiten, ist mir schon klar geworden, dass er innerlich sehr verzeifelt war. Wir wollten nicht akzeptieren, dass unsere Beziehung gescheitert ist (obwohl die Zeichen dafür eigentlich eindeutig zu erkennen waren. Wir haben es einfach nicht geschaftt, unsere Liebe aufrecht zu erhalten, da wir uns in komplett verschiedene Richtungen weiterentwickelt haben) und so haben wir uns gegenseitig innerlich aufgerieben. Die Liebe war lange weg. Somit auch das tiefe Verständnis für einander. Das hat uns wohl innerlich zermürbt. Bei ihm ist wohl dann mal innerlich die Bombe geplatzt und hat sich nach aussen hin Luft verschafft. Er hat mich übelst verprügelt. Das hat mich (so blöd es sich vielleicht anhört) wachgerüttelt und ich habe die Beziehung beendet.


    Mein Geschriebenes soll keineswegs bedeuten, dass ich auch nur irgendetwas Gutes an gewalttätigem Verhalten finden kann (ich verabscheue es), doch glaube ich, dass ein Großteil der "Partner", die ein solches Verhalten an den Tag legen, dies tun, weil der Zeitpunkt zum beenden der Beziehung einfach verpasst wurde. Lässt man das Ende mit Schrecken (aus irgendwelchen Gründen nicht zu), dann bahnt sich der Schreck wohl auf andere Weise seinen Weg, aber los wird man ihn nicht. Beim einen mag es sein, dass er zum

    ...Spielsüchtige,notorische Fremdgeher,Lügner,aggressive/gewalttätige,völlige Emotionskrüppel...die Liste is lang.....

    wird und andere bekommen Depressionen. Gesund ist das jedenfalls nie!


    Wäre der Partner von Anfang an so gewesen, dann wäre es doch wohl er garnicht zu einer tiefen Bindung (dass man eine Familie gründen möchte) gekommen.


    Wie gesagt, das trifft sicherlich nicht auf alle, denen es so ergangen ist zu, aber einen Teil/Großteil ja vielleicht doch.


    Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich diese Erklärunmg für mich gefunden habe und es somit (für meine Kinder) geschafft habe, meinem Ex-Mann ind die Augen schauen zu können. Wir haben einen einigermassen normalen Umgang miteinander gefunden.

    Also ich hab mich bis jetzt noch nie zu einem dicken Mann hingezogen gefühlt.


    Aber ich mag es auch nicht, wenn Mann ein Hungerhaken ist oder sogar das Kalorienzählen für sich entdeckt hat. :ohnmacht:


    Ein bisschen was zum Kuscheln sollte schon an ihm dran sein... ich finde Männer attraktiv, die ein paar Kilo zuviel haben, aber dabei trotzdem noch sportlich sind :hae:



    Was ich aber wirklich zum :kotz finde, ist wenn Mann sich in der Partnerschaft plötzlich gehen lässt und nicht mehr auf sein Äußeres achtet! Von uns Frauen wird das doch auch bis ins hohe Alter noch erwartet und ich hab schon einige Männer kennengelernt (wobei ich mit den meisten nicht selbst zusammen war ;) allerdings war mein EX auch so ein Exemplar), die plötzlich meinten, nicht mehr attraktiv für die Partnerin sein zu müssen... :nanana

    dort wurde die Mandeln mit dem Laser verkleinert, Polypen raus und Paukenröhrchen rein...


    Genau das wurde bei meinem Sohn im Alter von 6 Jahren auch gemacht. Wir waren damals 5 Tage stationär in der Kinderklinik.
    Jetzt ist er bald 10 Jahre alt und hat bis heute keine Probleme mehr.


    Er ist auch ganz selten mal krank. Bevor wird die OP haben machen, lassen war er quasi ständig verschnupft und hatte auch häufig Schluckbeschwerden (die Mandeln waren wohl extrem gross). Gehört hat er mehr als schlecht.


    Toi, toi, toi das es so bleibt!

    Ich hab 3 Kinder.


    Ich möche auch nicht mehr eigene bekommen. Wenn es sich ergibt, dass wir mal eine Patchwork-Familie werden,
    also ein (zukünftiger) Partner auch Kinder hat, wäre das schön, aber noch eine Schwangerschaft wird es bei mir nicht geben. :-)

    Sie hätte das Geld zwar hier zusammengespart, aber ich möchte gerne, dass sie im Oktober in der Kindersparwoche etwas davon auf ihr Sparbuch einzahlt. Auf diesem hat sie auch schon gut was drauf, aber ich will eigentlich nicht damit anfangen, für irgendwelchen Spielzeugkram Geld vom Sparbuch zu nehmen. Außerdem soll sie auch lernen, wie es sich "anfühlt" für eine bestimmte Sache zu sparen.


    Also diese Aussage finde ich werder verwerflich noch geizig oder sonst was.


    Bei mir war das früher ganz genauso. Ich hatte Taschengeld, über das ich frei verfügen durfte und ich hatte ein Sparbuch, das mir nicht zur freien Verfügung stand.
    Wenn ich Geld bekam (für irgendetwas - ausser das regüläre Taschengeld von meinen Eltern natürlich) dann wurde die Hälfte davon ins Kässchen getan, das dann zum Weltspartag auf die Bank / aufs Sparbuch gewandert ist, und die andere Hälfte stand mir als zusätzliches Taschengeld zu freien Verfügung.


    Als ich 18 war und es ging um Ausgaben wie Führerschein, erstes eigenes Auto, grösserer Urlaub nach dem Abi mit den Freunden und ähnliches, war ich froh um jeden Pfennig, den ich angespart hatte.


    Ich kann von mir sagen, dass ich gelernt habe, mit Geld zu wirtschaften, und es mir trotzdem von Haus aus an nichts wichtigem fehlte. Und das meine ich nicht nur materiell... ;)


    Durch Belohnungen für Zusatzaufgaben habe ich meine Leistung nicht weniger anerkannt gesehen, sondern habe gelernt, dass Geld halt mal eben nicht auf der Strasse liegt, sondern dass es verdient werden muss.
    Als ich alt genug war, fing ich an zu jobben und habe ganz von alleine (ohne Einwirkung meiner Eltern) immer ein Teil des Geldes aufs Sparbuch getan. Auch heute mach ich das noch so.


    Und ich in froh darüber, dass nicht gleich die ganze Welt über und unter mir zusammenbricht, wenn mal meine Waschmaschine kaputt geht oder ich neue Reifen für das Auto brauche.


    Also Sprosse: :daumen für Deine Einstellung. Ich wurde so erzogen und habe gelernt mit Geld umzugehen. Ich versuche diese erlernten Werte auch an meine Kindern weiterzugeben und kann beim besten Willen nichts verwerfliches daran feststellen!

    Also, ich hab mit meinen Kindern einen "WII-Vertrag" geschlossen.


    Seit wir diese Konsole daheim stehen haben, gab es immer wieder Diskussionen wann und wie viel sie damit spielen dürfen. :ohnmacht:


    Um diesen leidigen Stress zu umgehen, habe ich gemeinsam mit den Kids eine Tabelle entwickelt, mit der sie sich WII-Minuten verdienen können.
    Zum Beispiel gibt es für ein freiwilliges Spülmaschine ausräumen 5 WII-Minuten. Für eine "eins" in einem Hauptfach 15 WII-Minuten usw. usw.


    Das eigene Zimmer in Ordnung halten gehört zu der "normalen" Pflicht und bleibt aussen vor. Sämtliche Schularbeiten sind selbstverständlich und auch aussen vor und müssen immer vollständig und ordentlich erledigt werden.
    Allerdings gibt es hier Abzüge, wenn der Zustand des Zimmers negativ ausufert oder wenn Hausarbeiten "schlampig" erledigt werden.


    Ich kann es zum Beispiel nicht leiden, wenn schmutzige Klamotten einfach auf dem Boden landen anstatt sie mal eben in die Wäschetonne zu tun... Sollte das nicht beachtet werden, gibt es halt auch mal "minus-Minuten".


    Das hat sich ganz fest bei uns eingebürgert und wird von allen gelebt und akzeptiert.


    Für unser Lebensmodell (berufstätige Mutter mit 3 Kids) kann ich so eine Variante, die man ja vielleicht auch für zusätzliches Taschengeld (anstatt WII-Minuten) nutzen könnte, nur empfehlen.
    Viele Diskussion bleiben mir erspart. Wenn die Kinder spielen möchten, schauen wir auf den WII-Vertrag (der hängt bei uns an der Kühlschrank-Tür) und dann können wir ohne Probleme ausmachen, wer wie lange spielen kann und darf...


    Es kommt doch tatsächlich mal vor, dass Sohnemann samstags meint: "Mama, soll ich mal unser Auto aussaugen. Ich glaube das hat es mal wieder nötig!" :-)


    Das finde ich auch! :-)

    Ich gehe immer auf die Elternabende (egal ob Schule oder Kindergarten).


    Ich finde es wichtig, den Kindern (u.a. auch dadurch) zu zeigen, dass mir Schule und Kindergarten wichtig sind und somit nehme ich auch diese Termin wahr. Auch wenn sie inhaltlich meistens nicht prickelnd sind, aber ich habe bis jetzt auch keinen bleiben Schaden davon getragen, WEIL ich hingegangen bin ;-)


    Ich erinnere mich genau, dass meine Eltern früher nie oder zumindest nur sehr selten an Elternabenden teilgenommen haben. Ich fand das ziemlich blöd... das möchte ich nun besser machen. ;-)
    Meine Kids fragen auch nach, was denn so los war und ich bin froh, wenn ich ihnen auch diese Fragen beantworten kann :-)

    Mich würde auch mal interessieren, welchen Förderunterricht es an der Schule sonst noch gibt und ob alle Förderungen gleichermaßen betroffen sind oder nur die LRS-Förderung.


    Es gibt sehr wenig Förderunterricht, der direkt an unserer Grundschule angeboten wird. Mein Sohn ist ja gleichzeitig zu seiner LRS auch hochbegabt (im mathematischen / logischen Bereich). Hier bekommt er 2mal die Woche nachtmittags eine zusätzliche Förderung auf einer anderen Grundschule (ca. 25 km entfernt).


    Bei uns ist halt etwas ländlicher, so dass hier nicht jede Schule jede Förderung anbietet. :frag


    Nachdem ich mich bereits mit einigen betroffenen Eltern hier in der Gegend ausgetauscht habe, kann ich jedoch feststellen, dass eine LRS-Förderung auf schulischer Ebene bei uns im Kreis bisher nicht besteht.


    Die betroffenen Eltern haben mir aber auch alle eingeräumt, dass die Kosten für die LRS-Förderung vom Jugendamt übernommen werden. Hier (in meiner regionalen Nähe) habe ich bisher keinen Fall kennengelernt, der keine Erstattung durch das JA bekam. Das gibt ja Hoffung, dass ich wenigstens nicht auf diesen Kosten sitzenbleibe!

    Bitte informiere dich vorher noch über die rechtliche Situation in deinem Bundesland! So wie ich es sehe, gibt es Schulen die keine LRS-Förderung durchführen obwohl sie es müssten. So lange die Eltern das einfach akzeptieren und die Kohle abdrücken, so lange ist es ja gut. Aber irgendwann ist mal Schluss mit lustig! Wir müssen uns viel gefallen lassen, aber noch lange nicht alles!


    Ich habe heute mit dem Schulleiter gesprochen und er sagte, Bedarf für eine solche Fördergruppe sei in unserer Schule durchaus da, allerdings gibt der Etat das nicht her. :kopf


    Allerdings meinte er auch, dass es keine gesetzliche/rechtliche Verpflichtung gibt, dass Schulen eine solche Fördergruppe einrichten müssen.



    @ Feli:
    Die Klassenlehrerin habe ich über das Testergebnis informiert. Sie meinte, sie wird ihn weiter intensiv beobachten und ob so ein Vermerk dann in das Abschlusszeugnis soll oder nicht können wir kurz vor Ende des Schuljahres festlegen.


    Den Weg finde ich auch ganz gut.



    Nächste Woche habe ich Termin beim Jugendamt. Mal sehen, wie deren Haltung zu einer Kostenübernahme in unserer Situation ist... ::)

    Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten.


    Heute morgen konnte ich in Erfahrung bringen, dass die Krankenkasse die Kosten keinesfalls übernimmt.


    Es gibt wohl die Möglichkeit, eine Kostenübernahme durch das Jugendamt zu beantragen, aber wie Susanne1970 bereits geschrieben hat, stützt sich das dann auf Paragraph 35a. Und da mein Sohn kein ADS/ADHS hat, wird es schwierig hier Recht zu bekommen.


    Da ich kein SGBII-Ampfänger bin, werden die Kosten wohl an mir hängen bleiben. :(


    Ich hoffe nur, dass ihm der Kurs dann auch was bringt, dann wäre das Geld ja sinnvoll angelegt, aber falls keine Besserung erfolgt, war es ein ziemlich teurer Spass!

    Schau doch mal von nach Sachen von Spiegelburg, da hab ich bis jetzt immer hübsche und qualitativ hochwertige Dinge für jede Altersklasse gefunden (da gibt es auch einen schönen online-shop ;) ).

    Hallo!


    Ich bräuchte Mal Euren Rat.


    Bei meinem Sohn wurde eine Lese-Rechtschreib-Schwäche diagnostiziert. (Auf Anraten der Deutsch-Lehrerin haben wir den Test gemacht. Mein Sohn hat Probleme beim flüssigen Lesen und mit der Rechtschreibung. Er geht jetzt in die 4. Klasse. Im Zeugnis hatte er in Deutsch eine 3. Als das Testergenis dringenden Förderbedarf zeigte, war ich doch ein bisschen überrascht :hae: Sooooo gravierend schlecht fand ich seine Leistungen bisher gar nicht... Auf mein Nachfragen bekam ich von der Ärztin/Psychologion, die den Test durchgeführt hatte, nur die Auskunft, dass das Ergebnis eindeutig sei und dass es daran nichts mehr zu rütteln gibt. Gleichzeitig hat er eine mathematische Hochbegabung. Die überdurchschnittlich hohe Intelligenz sei auch der Grund dafür, dass er die Schwäche wohl bisher noch einigermassen überspielen konnte. Doch das würde ihm wohl nicht mehr lange gelingen.)


    Nun wurde uns eine Förderung angeboten, damit diese Schwäche behoben werden kann. Monatliche Kosten: ca. 200 EUR :ohnmacht:


    Wer hat Erfahrungen mit Lese-Rechtschreib-Schwäche und solchen Förderkursen? Konnten Schwächen behoben werden?


    Werden die Kosten der Förderung evtl. von Krankenkasse oder Jugendamt übernommen?


    Lg
    neptunie

    Hallo zusammen,


    wir (ich und meine 3 Kids) sind aus dem Schwarzwald und finden es total schön, dass es ein AE-Treffen in unserer Nähe gibt!


    In Allensbach waren wir schon öfter und hatten dort jedesmal viel Spass!


    Leider können wir am 24. nicht :( , aber beim nächsten Mal sind wir auch sehr gerne dabei! :-)


    Wünsche Euch allen viel Spass!!! :-)