Danke Euch für die "anregungen" und vor allem die Genesungswünsche!
Ja, ich sehe das wie Ihr und hatte es mir auch fest so vorgenommen.
Die Stimme ist da, wenn natürlich etwas angeschlagen, kann mich aber gut verständlich machen.
Meine große Sorge ist einfach, das die (2 Professoren) bestimmt etwas geschrieben haben wollen, entweder vom Band oder so diktiert. Ich hör fast nix und hab so ein Rauschen in den Ohren. Zum einen nen schlimmen Druck (wie wenn man einen Berg runterfährt) und das Rauschen wie nach einem Heavy Metal 'Konzert neben den Lautsprechern :brille
Gestern beim üben hat sich die "Diktierende" halt direkt neben mich gestellt und mir ins Ohr geplärrt. Selbst da, im "geschütztem Rahmen" war es mir irgendwann unangenehm mit dem ständigen "Wie bitte" und hab manchmal irgendwas getipselt, was irgendwie nen Sinn macht, bzw irgendwie dann auch nicht :rotwerd Und heute ist wieder alles dicht und noch schlimmer als gestern.
Ich habe diesen Beruf noch nie ausgeübt, ausser in einem Praktikum, bin also ungelernt. Aber ich kann sehr schnell 10 Finger schreiben und durch eine frühere med. Ausbildung sind mir die Fachbegriffe recht geläufig. Ich fühl mich also irgendwie in der Beweispflicht, das ich auch ohne Ausbildug diesen Job meistern kann.
Es handelt sich um einen sehr großen Klinikkomblex (rhönklinikum).
Ich überlege halt ständig hin und her, ob die jetzt bei Absage von mir, einfach denken, krank ist jeder einmal und ich kann nächste Woche zeigen was wirklich in mir steckt oder eben nicht......wer sagt das ich nächste Woche gesund bin :wand:wand
Aber beim schreiben kam mir die Idee, ich ruf einfach mal meinen HNO an und frage ob man gegen die "schwerhörigkeit" auf die Schnelle was machen kann und das mach ich jetzt
:thanks::thanks::thanks: