Beiträge von MissRaten

    :bet
    vielleicht habe ich tatsächlich zwei Plätze gefunden. Morgen hat der Herr Papa nen Termin und dann sehen wir weiter.


    Kosten zwar 120 EUR extra pro Kind, aber so makaber es klingt: Das sparen wir ja jetzt beim Unterhalt ein :ohnmacht:

    Zum Amt müssen wir am Donnerstag so oder so.


    Ich bin schon die ganze Zeit am Überlegen ob ich verschiedene (höhere) Stellen hier im Ort mit der Problemematik anschreiben (zunächst per E-Mail).
    In der Hoffnung, dass die in irgendeiner Form reagieren :ohnmacht:

    Okay, nachdem ich allein einfach nicht mehr vorwärts komme versuch ich es mal hier. Vieleicht weiß irgendwer Rat.


    Die beiden Kinder meines Partners sind am Wochenende spontan zum Vater gezogen. Die Mutter entschied bzw äußerte den Wunsch Mitte letzter Woche. Sie war in ein Frauenhaus 700 km weit weg geflüchtet. Am Wochenende holte der Vater sie dort ab, seit gestern sind sie polizeilich hier gemeldet.


    Jetzt stehen wir vor dem Problem der fehlenden Betreuung für die Kinder.
    Ich habe zig Kita abtelefoniert. Beim Jugendamt fühlt sich niemand zuständig. Da werde ich von einem Mitarbeiter zum nächsten verbunden bis ich letztendlich wieder beim ersten bin.
    Ich habe auch sonst sämtliche Stelle angerufen, die nur ansatzweise in Frage kommen.


    Kann es denn echt sein, dass niemand in solchen "Notfällen" zuständig ist? Das es keine Notbetreuungen gibt?


    Da bleibt doch zum Ende fast nur noch die Jobkündigung des Vaters, aber ob das im Sinne des Erfinders ist? Oder die Kids müssen zurück zu einer Mutter, die 700 km weit weg ist, mit den Nerven total am Ende und doch eigentlich nur das Beste für die Kids will :frag


    Wer von euch weiß Rat?

    Ich mach mal ein Update und hab gleich noch ein paar Fragen:


    Die KM hat mitlerweile von selbst den Wunsch geäußert, dass die Kids zum Papa sollen.
    D.h. wir fahren an diesem Wochenende um die Kids zu holen.


    Nun stehen wir aber vor Problemen:
    Kann die KM dem Vater eine Art Vollmacht für z.b. Ummeldung, Kita, Schule ausstellen? Wenn ja: Wie muss so eine Vollmacht aussehen?


    Welche Stellen müssen darüber informiert werden, dass die Kinder dann beim Vater wohnhaft sind?

    Jugenamt und RA wollten wir morgen in jedem Fall um Rat fragen.


    Dem Ex-Partner gegenüber hat sie wohl auch gesagt, dass sie bereits am neuen Wohnort gemeldet ist.


    Allerdings bin ich nicht gewillt, dem Ex-Partner alles zu glauben was erzählt. Uns bzw. meinem Partner geht es ja in erste Linie um die Kids.

    Das die Kids zu uns kommen ist gar kein Problem.


    Ob der Partner tatsächlich so Gewaltätig ist wie die KM behauptet ist mitlerweile auch fraglich.


    Leider wissen wir ja auch nicht, ob die KM + Kinder sich derzeit aufhalten.


    Ich hatte gerade den (angeblich gewaltätigen) Ex am Telefon. Ihm gegenüber hat sie jetzt wohl zugebegen das sie 600 km weit weg ist.
    Nun ist die Frage:
    Sagt sie das um sich zu schützen? Oder entspricht das der Wahrheit?


    Mitlerweile sind wir eben auch an einem Punkt bei dem wir nicht wissen, wem man glauben kann.

    Hallo,


    euer Rat ist mal wieder dringend gefragt. Es geht um die Kids von meinem Partner.


    Hier mal die Fakten zur Geschichte.
    KM hat drei Kinder. Zwei Kinder sind zusammen mit meinem Partner. Es besteht GSR und die Kinder leben bei der Mutter. Mit ihrem jetzigen (Ex)-Partner hat sie ein weiteres Kind. Ohne GSR.


    Und nun wird verworren:
    Uns hat die KM erzählt, dass sie vor ihrem (gewaltätigen) Partner ins Frauenhaus gezogen ist. Dabei haben wir sie auch nach Kräften unterstützt-


    Letzten Freitag bekam mein Partner die Knappe Mitteilung, dass sein Umgangswochenende (das folgende) ausfällt. Die Kinder müssten sich in der Einrichtung einleben.
    Laut Jugendamt, dass wir daraufhin zur Situation befragt haben - völliger Unsinn. Seitdem ist die KM nicht mehr erreichbar.


    Nun scheint es aber so zusein, dass die KM nicht in einem Frauenhaus in der Nähe ist, sondern gute 600 km weit weg ist.


    Welche Schritte sollten die nächsten sein?

    Oh das kenn ich gut :rolleyes:


    Wie soll man den Leuten denn was beweisen, wenn man noch keine Zeit hat sich zu beweisen.


    Ich bin selbst mit 19 Mutter geworden. Mit 21 habe ich meine Ausbildung meine Ausbildung bei einem der besten Ausbildungsbetriebe (jedes 5 Ausbildungsplätze bei mehr 400 Bewerbungen) begonnen. Ich hab als eine der besten abgeschlossen. Zwar gabs es dann auch Zeiten wo ich von Sozialleistungen abhängig war, trotzdem bin ich stolz auf mich.


    Nun wird mein Töchterchen bald 8 und ich finde ich kann mit meinem Leben angeben, wenn mal wieder blöde Sprüche kommen.



    Mein Tipp: Mach dein Leben. Mach genau das was du dir vorgenommen hast und in ein paar Jahren triffst du die Leute wieder dich dich jetzt kritisieren :brille

    So einer ist unser KV. Eine solche SMS würde rein gar nichts bewirken. Höchsten einen kleinen Posten auf der handyrechnung. Mehr nicht.


    Ich glaube auch das ich das mit der SMS zumindest in dem Fall sein lasse. Er fässt es mit Sicherheit als Provokation auf und darauf hab ich keinen Bock. Wenn er sich den im nächsten Jahr wieder an sein Kind erinnern sollte, dann freu ich mich. Bis dahin: Er kennt meine Nummer, weiß wo wir zu erreichen sind.


    Wir hatten/haben jedenfalls schöne Tage gehabt. Ich hatte Töchterchen versprochen dass sie trotzdessen, dass Papa sie nicht holt, ein schönes Weihnachtsfest haben wird. Gestern nahm sie mich in den Arm und meinte: "Mama, danke das du dein Versprechen gehalten hast." Hätte heulen können.

    Ich denke mitlerweile auch, dass es dem KV ganz gut passt "seine freie Zeit" nicht mit dem Kind verbringen zumüssen.
    Ist zwar nur eine Vermutung, aber macht mich sauer.
    Meine Gefühlslage jetzt:
    Mir ist ein Fehler passiert der menschenlich ist - das tut mir nach wie vor Leid. Aber er macht Fehler die meiner Meinung nach NICHT menschlich sind und mit denen er seinem Kind wehtut.


    Eigentlich müsste ich mit ihm darüber reden, wann wieder Umgangswochenende ist, aber er ist jetzt am Zug. Ich bins leid. Ich opfere mich gern fürs Kind auf, aber nicht für ihn.