Also ich bringe hier einmal meine Erfahrung dazu mit rein.
MEine Frau lag gut 10 Tage vor Geburts schon zur Einleitung im Krankenhaus mit Einleitungsversuchen,
die allesamt kum etwas brachten.
Auf einen Sonntagmorgen (Formel1 Tag)
war Wehentropf ( für 6 Uhr früh ) angesetzt,
mit dem Kreissaal war abgesprochen das die sich melden wenn sich mehr wie nichts tut.
Irgendwann in der Vorberichterstattung rief dann das Krankenhaus an :
" Sie könnten mal vorbei kommen Ihrer Frau ist langweilig, würde sie gerne sehene"
Also kurz duschen und los,
Frau im Kreissaal besucht uind anch einem weilchen dann in die Krankenhaus Kche/Kantine/MEnsa oder wie die heisst ;_)
kleines Frühstück, hatte den ZTag noch nichts gegessen.
Dann wieder zurück -
für mich stink langweilig,
einmal Wehentropf der lief, dann - spinalansthesie (oder wie heisst das richtig?) dann noch NaCl mit frgat mich nimmer -
war wirklich stinke langweilig ,
bin stetig vom rechten Kopfende, um das Fußende zum linken Kopfende im KReissaal geschlichen und zurück,
hatte da so absolut nix zu tun,
habe freundlicher weise irgendwann zwischendurch ne Kanne Kaffee bekommen.
gegen 16:30 oderso die Richtung sollte dann der OP fertig gemacht werden für Kaiserschnitt weil sich nich viel getan hatte,
dann noch einmal kurze Untersuchung der Hebamme - und siehe da,
es hatte sich wa sgetan nun durfte Junior doch noch normalen anlauf nehmen.
Wehentropf auf volle Pulle aufgedreht und warten.
Frau hat nebenher iihre Drogen genossen
undkurz vor sechs ging es dann letztlich los,
der Kreissaal füllte sich und grosses gebrabbel -Wehe abwarten,
die Ärztin warf sich auf den Bauch von meiner Frau, Kind hatte den Kopf raus gestreckt.
nochmal kurz Luft holen udn noch ein ANlauf -
da war der kleine Zwerg.
Mir wurde ne Schere in die Hand gedrückt "Schneiden sie mal die Nabelschnurr durch"
lässig angesetzt, Schere zugedrückt - Ergebnis : Nabelschnur klemmte zwischen den Scherenblätern.
2. Anlauf und junior war um ^18:14 als Geboren noitiert udn ab auf Mamas Bauch.
nach ner halben Stunde U1 -
der kleine fing an zu jammern,
die Ärztin wird fertig, dereht sich um, drückt mir Alex in den Arm "Hier Ihr Kind"
damit hatte ich das erste mal in meinem Leben ein Kind im Arm das kleiner als 2 oder 3 jahre war ...
und Alex war sofort ruhig und hat sich an gekuschelt und seine kleine welt war scheinbar perfekt und ich mit meinen bis dahin gut verborgenen Emotionen zu kämpfen.
spärter kamen dann noch einige Verwandte zum ersten Besuch und gegen halb zehn oder so die richtung ging es dann auf station
gegen 23 Uhr meine ich haben wir dann Mama und junior endlich schlafen lassen