Beiträge von jenpa

    Als erstes... ICH hätte mein Kind auch abgeholt wenn ich erfahren hätte das irgendwer auf mein Kind aufpasst und nicht wie besprochen die Mutter des KV.


    In der UG-Zeiz ist es dem UG-Elternteil seine Sache wenn er mit der Betreuung des Kindes beauftragt.
    Da kann der andere Elternteil nicht reinreden. Wie wäre es denn wenn andersrum und der nicht hauptbetreuende
    mischt sich in den Alltag ein ?


    Zu der Sache mit dem betreuen durch andere Personen an den Besuchswochenenden, ich finde es nicht richtig und kann auch die Einstellung des KV´s zu der Sache nicht verstehen. Wenn er doch schon so wenig Zeit mit seinem Kind verbringt, sollte er die Zeit wenigstens nutzen.


    Die Einstellung des KVs ist seine Sache.




    jenpa

    Die KM hat damals auch ein Kind mit in unsere Ehe gebracht. Ich habe sehr schlechte erfahrung gemacht,was das Verantwortung
    übernehmen betrifft. Die finanzielle ja die sollte ich tragen, was aber Erziehung etc betraf,da war ich aussen vor und man liess
    mich spüren das ich nicht der leibliche Vater war.


    Deswegen helfen ja,mehr nicht.



    jenpa

    Er durfte zuschlagen wenn er Wut hatte, ich muss meine Wut herunterschlucken.


    Dieser Vater der sein Kind schlägt


    Hast du KV angezeigt ? Hast du dir Hilfe geholt z.b Frauenhaus etc.. ?


    Bitte nicht falsch verstehen, deine Geschichte ist Traurig und was der KV gemacht hat nicht in Ordnung.
    Du schreibst selber das dir keiner glauben tut,genau jetzt solltest du mit den alten Geschichten aufhören
    und nach vorne schauen ,dich auf deinen Sohn konzentrieren und auf das weitere Gerichtsverfahren.


    Kooperiere mit dem JA und nimm die Familienhilfe an. Diese kann dir wirklich nützlich sein.



    jenpa

    Was soll ich denn jetzt tun?


    Kann dich einerseits verstehen, aber auf der anderen Seite, sei doch froh das du suviel UG hast.
    Jeder andere KV würde sich freuen.


    Anderen Vorschlag bezügl. Kosten, rede mit der KM, vielleicht brauchst du nur die Hälfte KU zahlen, wäre so eine Idee ?



    jenpa

    Da ich erstens in der ersten Anhörung das Wort an mich nahm weil meine Anwältin sich nicht für das Kind und mich einsetzte, die Gegenseite einfach machen lies und ich nicht mit der Umgangsregelung Konform ging.


    in meinen Augen ein grosser Fehler


    In der zweiten Anhörung es mit meinen Emotionen mit mir durchging eben wegen dem Geschehene (siehe erster Beitrag) und meine Äußerung das ein jeder der Anwesenden der das Kind für längere Zeit dem Vater ausliefern wolle, mir die Unversehrtheit des Kindes schriftlich garantieren müsse, wurde (so sehe ich das) bestraft indem nun auch ein Sorgerechtsverfahren angehängt wurde.


    Hier geht es nicht um deine Befindlichkeiten, auch wenn der KV dich noch so schlecht behandelt hat dies nix mit UG zu tun.



    Dazu möchte ich dies hinzufügen: Ab der Trennung habe ich den Vater aufgefordert Kontakt mit dem Kind aufrecht zu erhalten in Form von Tel.


    Auch dies für mich nicht nachvollziehbar und das bei der Anhörung.


    Jedenfalls kam es auch zu Umgänge in meiner Anwesenheit auch ohne Gericht.


    UG hat ohne dich statt zu finden. Oder eben begleiteteer UG,den nur ein Gericht anordnen kann.
    Hat es aber nicht gemacht.


    Warum der Vater dann trotzdem eine Umgangsregelung per Gericht einleitete ist mir bis heute ein Rätsel.


    da fragst du noch ? Hätte ich genauso gemacht.


    Es geht hier nicht um Umgangsverweigerung, es geht darum das das Kind die Chance bekommen soll größer zu werden um sich im Fall eines Falles selber Helfen zu können und wenn dies sichergestellt ist (auch das ein wenig Vertrauen wieder aufgebaut wurde) dann auch einer Umgangserweiterung nichts im Wege stünde.


    Doch das ist UG-Verweigerung. Du stellst deine Befindlichkeit, deine Enttäuschung hier in den Vordergrund.


    Ich will hier die Art und Weise desKVs nicht schönreden, nur du musst lernen zu trennen.



    jenpa

    Wenn jemand anderes dabei ist, würde er sich solche verbalen Ausfälle nicht erlauben.


    Naja, deswegen in Zukunft Zeugen bei Übergabe dabei haben. Schon ein Problem weniger.


    Naja auf jedenfall hat mich auch der KV darauf angesprochen das er nicht möchte das wie er sagt "Zeugen" dabei sind. Sein Wortlaut "Wenn ich die kleine hole, dann nur du, ich und die kleine. Und wenn es was zu besprechen gibt dann unter 4 Augen ohne das ein Nachbar (Wohnen in einem großen Mehrfamilienhaus) oder irgendein Zeuge was mitbekommt".


    Klar gefällt das KV nicht,aber deine Wohnung deine Sache wer dabei ist. Also immer einen dabei haben bei
    Übergabe. Und wichtige Sachen gemeinsam beim Jugendamt besprechen. Ob das KV nun passt oder nicht
    würde ich so machen.



    jenpa

    Ich schliesse mich den Vorschreibern an, nimm jede Hilfe die du erhalten kannst.


    Als erstes such dir einen fähigen Rechtsanwalt, koooperiere mit dem Jugendamt und was die
    angebotene Familienhilfe betrifft, diese auf jeden Fall annehmen.


    Ich habe selber eine Familienhilfe bzw. meine Tochter. Anfangs war ich auch skeptisch,aber
    heute muss ich gestehen war es die richtige Entscheidung. Und nicht falsch verstehen, Familienhilfe,
    die macht nicht deine Wohnung sauber oder sagt was du wie zu tun hast, nein sie unterstützt dich
    macht dir Vorschläge, steht dem Kind zu Seite.



    jenpa

    hm, nach den ganzen Schilderungen würde ich behaupten dass das Kind nicht zu dem sogenannten Vater will, weil es dort misshandelt wird. ja, in meinen Augen ist die Art und Weise wie mit der Kleinen umgegangen wird, eine regelrechte Misshandlung!


    Also STOP , wo bitte schön ist hier eine Misshandlung ?? Weil der KV dem KInd noch eine Windel drummacht,
    weil er sich mit Mama streitet, weil beide Eltern einen anderen Erziehungsstil haben ?


    Es gibt hier die Möglichkeit für die KM sich Hilfe beim JA zu holen.


    Also bitte nicht alles drammatisieren und übrigens lesen wir hier nur eine Seite der Geschichte.


    Und so jemand hier überhaupt in Schutz zu nehmen? Na ja...


    Was heisst hier so jemanden, du urteilst schnell abwertend oder irre ich mich da ??



    jenpa

    Einige Aussagen habe ich auch auf Tonband aufgezeichnet.


    Also diese Tonbandaufnahmen kannst du gleich in die Tonne klopfen. Diese sind nicht gerichtsverwertbar.



    Mal so eine Idee von mir bezügl. UG. KV holt das Kind bei dir zu Hause ab ?
    Gibt es nicht die Möglichkeit einen anderen Übergabeort zu vereinbaren z. Kita oder
    wenn nicht möglich,vieleicht kann bei Übvergabe jemand dabei sein ?



    jenpa

    wieso bemühst du dich überhaupt noch um den Kontakt zwischen KV und Kind?


    Weil dder BET den UG fördern muss. Ganz einfach. Das dies nicht immer einfach ist steht auf einem anderen Blatt.


    damit tust du weder dem Kind noch dir selbst einen Gefallen...die Kleine will doch gar nicht hin, warum versuchst du sie zu überreden?kann das ganze wirklich nicht nachvollziehen...sorry


    Warum will denn die Kleine nicht hin, weil das KM vermutlich nicht möchte. Kinder merken sofort wenn dies so ist,
    haben dann vermutlich Angst den anderen (BET) zu verlieren.


    jenpa

    immer diese "drohungen".... mach einen gemeinsamen termin beim jugendamt aus....nimm ihm den wind aus den segeln....das JA ist doch keine drohung! dann siehst du schon, wie er sich dort verhält...und es sehen auch andere!!! vielleicht wird dann vorgeschlagen, bei einer erziehungsberatung gespräche zu führen....das ist eine sehr gute sache!!!


    Klar würde ich so auch machen.Dort kannst du deine Ängste/Befürchtungen offen ansprechen
    natürlich in einem ordentlichen Ton ohne den KV in ein schlechtes Licht zurücken.



    jenpa

    Depressionen, Kindheitstrauma und Alkohol.


    Und das weisst du 1000% ? Du hast auch Gutachten etc.. die das belegen ??
    Man o man, dann dürfte mein EX ihre tochter garnicht mehr sehen !!


    Mach dir das Leben selber nicht so schwer undlerne los zulassen. Ich habe nichts gelesen was gegen
    UG ohne deine Kontrolle sprechen tut. Eh je besser, Kind braucht beide Eltern. Auch wenn ihr eltern euch nicht
    versteht hat dies nix mit UG zu tun.


    jenpa

    Das ist ganz schön traurig, dass man so durchkommt - ohne jede Konsequenz.


    Was soll ich klagen ? KM lebt von HartzIV und ihrem Nebenjob. Ich bleibe dann auf den Kosten sitzen.


    warum keine Konsequenz? Es gibt die Konsequenz das man ehrlich zu seinem Kind sein darf/ muss/ sollte und es sich merkt wer was zahlt.


    Naja das ist auch nicht der richtige Weg. Man will ja nicht das Verhältnis Kind zum BET stören.
    Ab einem gewissen Alter kriegen das unsere Kinder sowieso alleine mit. Jedenfalls bei meiner
    Tochter (15) war das so.



    jenpa

    Es ist doch ein Vorschlag des Jugendamtes die Familienhilfe dort zu installieren. Wo ist denn dann das Problem?


    Hucky ich habe selber mir eine FH beantragt,wegen dem ganzen Stress mit KM. Ich habe 2 Jahre gebraucht und
    viele Anträge. Am Ende geht es hier auch um das Finanzielle. Ich glaube nicht das KV hier dies selber zahlen möchte.


    Hat denn vllt. jemand eine Idee woher die Aggression und Wut von Seiten des Kindes kommt? Kann es (wie von mir vermutet) damit zusammenhängen das ich sie gegen ihren Willen mit ihrem Vater mitschicke obwohl sie bei mir bleiben will?


    Dein Kind ist 3 Jahre. Es kommt auch drauf an wie man das Kind zum UG bringt. Wenn Mama natürlich traurig ist und
    es eigentlich garnicht will, klar so was kriegen Kinder schnell mit und reagieren so.


    Bei uns war das damals nicht anders, dahilft nur eines hinter dem UG stehen und das dem Kind auch so vermitteln.
    Egal ob der andere ET ein Vollpfosten ist oder was weiß ich.



    jenpa