Beiträge von waterbee

    @Marlolina:


    Die TS hat doch bereits mehrere Male geschrieben, dass sie das "durchfüttern" bezahlt hat.


    Er musste noch nicht mal Waschpulver kaufen!!! und auch keine Hygieneartikel. 3 mal - oder waren es nur 2 mal - müsste doch reichen, um das zu erfassen.


    Moralisch wäre, wenn der Vater das "Essensgeld" nicht angenommen hätte. Außer er war in einer finanziellen Notlage, wie die Mutter.


    @3er Papa: Du weißt überhaupt nicht, ob dem Vater Spritkosten entstanden sind. Vielleicht fährt er Fahrrad. Überzeugt dich nicht Volleybaps Text dazu? Wir könnten auch noch anteilig die Meerschweinchensteuer, ich meine Hundesteuer für den Hund des Vaters ausrechnen, für die Stunden, in denen sich die Kinder beim Vater aufhalten. :ohnmacht:

    Du schreibst, dass die Mutter "ihren Stiefel" durchzieht und nicht genug auf ihren Sohn eingeht. Vielleicht ist es deswegen angebracht, sich jemanden ins Boot zu holen, der neutral ist. Der sowohl von Deiner Frau als auch von Dir akzeptiert wird. Das vermeidet eventuelle Komplikationenen. Die müssen nicht aufkommen, können aber aufkommen. Und wenn jemand Neutrales während der Gespräche während der Regelungsbesprechungen anwesend ist, der gebenenfalls einlenken kann, wenn das Gespräch auf unangenehme Weise "abdriftet" trägt das dazu bei, eine gute Atmosphäre zu schaffen und Frieden beizubehalten.


    Bringe das Beispiel, damit man sieht, dass es manchmal ganz nützlich ist, sich einen Rat zu holen:


    Ich habe mit der für mich zuständigen Sozialarbeiterin vom Jugendamt sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie hat sich dezent zurückgehalten und in den Momenten als Bedarf bestand hat sie uns über die üblichen Regelungen aufgeklärt und allgemein interveniert, als es notwendig war. Da der KV in gewissen Dingen sehr entspannt war und sich sehr lange Zeit überhaupt nicht um die Kinderbetreuung gekümmert hatte, so dass ich noch nicht einmal ein freies Wochenende im Monat hatte, hatte ich diesen Weg gewählt. Ich hatte es jedoch zuvor auf dem normal üblichen Weg gefragt. Leider klappte das nur unzuverlässig und spontan. Damit meine kleinen Kinder nicht weiterhin unter der Unverbindlichkeit des Vaters leiden mussten, wählte ich diesen Weg (Plus zur Vermeidung mir hinterher eine Fehlinterpretation des Nichtkümmerns anzuhören, a la -ich hab dich nicht erreicht, -du hattest das WE etwas vor, etc.) DAs hat im Übrigen wunderbar geklappt und da sich die Mitarbeiterin des JA auch kein A für ein U vormachen ließ, dokumentierte sie alles schriftlich inklusive der Termine der "VAterwochenenden" und siehe da, der Vater hat sich regemäßig an der Kindererziehung beteiligt. Zwar wollte er sich nur einmal im Monat darum kümmern, was mehr natürlich besser gewesen wäre- aber ich sehe das so: Besser einmal im Monat richtig gut, als 2 mal und halbherzig, weil ihm zuviel!


    Nach ca. 4 Jahren Regelungen meinte die Sozialarbeiterin, dass es bei uns ja so gut klappte, dass wir das allein regeln sollten. Wir stimmten zu. Leider wollte dann der Vater sich wieder nicht festlegen, was bei uns aber wegen Sport, Einladungen und damit ich auch einmal was planen kann, nur für mich allein, was ja auch mal ansteht.


    (Mit der einer anderen ABteilung des Jugendamtes habe ich negative Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiterin hat mir rechtlich falsche Auskünfte gegeben über die Unterhaltsberechnung im Rahmen einer Beistandschaft, die ich daraufhin auch beendete und sie einem kompetenten RA übergab. .)

    Meine Tochter hat Englisch-Lk und kein Zertifikat. Sie hat auch das Dele gemacht. Ich hab auch genau wie du kein Zertifikat. Ich wurde bei meiner Einstellung hinsichtlich meiner Sprachkenntnisse geprüft. Heutzutage kann es mitentscheidendes Kriterium bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch sein. Deswegen schadet es auf keinen Fall. Aber dann auf jeden Fall ein höheres Niveau später dazumachen.




    Hier ein Link in dem steht, was es bringt:


    http://www.gutefrage.net/frage…ingt-mir-dieser-delf-test

    Ich wollte antworten und klicke auf Bedanken, lol



    Meine Tochter hat das auch gemacht. Kann ich nur empfehlen. Sie bekommt ein Zertifikat, auf dem auch die Punktzahl steht. Und aufs Zeugnis kommt das auch.


    Wenn Deine Tochter keine Schwierigkeiten hat, umso besser. Denn die Punktzahl wird genau vermerkt. Hat sie in der 5. angefangen oder erst später? Es gibt verschiedene Niveaus. Wahrscheinlich macht sie A2 ? Empfehlenswert ist auf jeden Fall auch nochmal die mündliche Ausdrucksfähigkeit zu trainieren.

    Aber das Thema des Treads war, Auslandsaufenthalt...


    Einige wollten dir einfach vermitteln:


    Nicht über ungelegte Eier aufregen. Wenn die Mutter mit den Kindern ins Ausland fährt und keinen Pass dabei hat, muss ja nichts passieren. Gut, ideal ist was anderes. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird dadurch nichts Negatives passieren. Dass das möglicherweise viele MÜtter und Väter machen, ist deren Problem und Du hast Recht, es könnte der Worst-Case eintreten. Und natürlich ist es besser, immer alles dabei zu haben. Wenn nun der "schlimmste Fall" eintritt, hat die Mutter etwas dazugelernt und die Kinder auch gleich mit. Das wäre kein Drama. Toll ist was anderes, da sind wir uns einig.


    Aus meiner Sicht - auch wenn Du verärgert über die Mutter der Kinder bist - könntest Du versuchen Bereitschaft zu entwickeln in manchen Punkten die KM zu verstehen. Das finde ich schade, dass da von Deiner Seite nichts erkennbar ist, zumal einige sich richtig Mühe gegeben haben, dir das zu erklären. Wenn Du Dich zu stark auf das Negative fokussierst, dann steigerst Du Dich möglicherweise in etwas rein, was nicht nötig ist. Ich verstehe, dass es nicht einfach für dich ist, aber in manchen Punkten müsstest du versuchen entspannter zu sein. Auch wenn´s schwer fällt. Das war das Anliegen von den meisten die hier geschrieben haben. Aber irgendwie ist das an dir vorbeigegangen.

    Den Vorschlag mit dem Wegatmen finde ich gut. In der Öffentlichkeit vom Kind ungerechtfertigterweise kritisiert zu werden finde ich nicht gut.


    Aber mir ist das neulich mit meiner Tochter gerechtfertigterweise passiert. Wir waren essen und meine Tochter meinte, ob ich wohl leiser reden könne. Bei mir hatte sie Recht. Ich war wirklich - irgendwie aus Begeisterung - zu laut geworden. :rotwerd Ich fand das peinlich, dass sie mich in der Öffentlichkeit darauf hinwies. Ich meine peinlich für mich! Aber ich muss, sagen sie hatte Recht. Manchmal hat sie aber auch Unrecht. Mit der Radiobestimmung mache ich das nicht so wie 3erPapa. Trommeln würden mir meine Kinder auch verbieten. Dann würde ich wirklich Ärger bekommen! Außer wenn Ligalive kommt, lasse ich mir vorschreiben, was im Radio läuft. Aber nur, weil unser Musikgeschmack fast deckungsgleich ist. ;)

    @Kater Jack:


    das hast du missverstanden und aus dem Kontext gerissen. Es ging nicht darum, den Personenkreis zu erweitern, sondern lediglich der Informationsweitergabe, dass ein Fördervereinsmitglied einen ABiturienten droht, dass Abi zerstören zu wollen! UNd logischerweise muss man dann kurz die Problematik schildern, weil man sich über eine solche Äußerúng sonst ziemlich wundert. (Würde ich einfach auch deshalb ansprechen, damit Stufenkoordinator informiert ist, dass Sohn zurzeit vielleicht ein bisschen durchhängt und das nicht als Faulheit interpretiert. Wobei er natürlich keinen Zensurenkredit bekommt, aber vielleicht ein bisschen Sensibilität im Umgang mit dem Jungen. Und auch mit dem betroffenen Mädchen.


    Man kann Sachen so, oder anders ansprechen. Das dient dazu, dass ein Auge drauf geworfen wird. Interessierte Pädagogen tun das sowieso. Können alleerdings noch nicht hellsehen. Aber gegebenenfalls besser reagieren, wenn sie aufgeklärt sind. Ein kurzes Gespräch kann sachlich verlaufen, in etwa, dass man schildert, dass es zu dieser Situation gekommen ist und die Beteiligten aufgrund der emotinalen Lage möglicherweise außerordentlich reagieren. Für solche Hinweise sind Lehrer dankbar, denn wenn man solche Dinge als Hintergrund weiß, ist man auf mögliche Reaktionen gefasst und muss sich nicht wundern, warum ein Schüler plötzlich total überreagiert.


    Ein solches Informieren dient nicht dazu, möglichst viele Leute aufzuklären, sondern die Wenigen, die wichtig im Umgang des betroffenen Schülers sind.

    oh :ohnmacht: , ich brauche einen Ghostwriter, ähm ich meine "Ghost-Editierer". Da ich meinen Editier-Kredit (darf man wohl "nur" 3 mal)schon ausgereizt habe. MUss ich das jetzt so machen.


    Sollte nicht heißen: Geht ihr gemeinsam in den Garten sondern:


    gehen sie (Elternteil mit KInd) gemeinsam in den Garten

    Mit der Aussage des Vaters der Ex-Freundin bezüglich des ABis hat er als Fördervereinsvorsitzender aber gar keine in seiner Macht stehenden Mittel das ABi deines Sohnes zu verhindern. Vorsorgemäßig - denn seine Aussage ist ein dicker Hund - würde ich die Schule sachlich über die Probleme informieren, damit sie in Kenntnis gesetzt werden und ich bin mir sicher, dass hat der andere Vater schon getan, damit die Lehrerschaft die Möglichkeit hat, die andere Seite zu sehen. Nämlich, dass beide Seiten sich nicht korrekt verhalten haben. Möglicherweise wissen sie das auch so. Aber vielleicht auch nicht. Und eine solche Drohung eines Fördervereinsvorsitzenden ist hochbedenklich, auch wenn seine Tochter in die Sache involviert ist, hat er dieses Recht nicht. Durch solche Äußerungen stellt er seine Kompetenz in Frage. Natürlich ist eine emotionale Reaktion nachvollziehbar, aber eine Androhung, dafür zu sorgen, dass dein Sohn das Abi nicht bestehen wird ist keine lapidare "Peanuts"-Äußerung!

    Das geht mir ganz schön nah beim lesen. Ich glaube Jungen erwischt ein solcher LIebeskummer viel stärker. Das erinnert mich daran, dass der Cousin meines Vaters mit seinem Sohn etwas Ähnliches durchmachte. Ich führe das nicht näher aus, aber er ist durch germaßen große Tiefen gegangen, dass der Vater sehr sehr große Sorgen um seinen Sohn hatte. Gut, dass hilft Dir nicht weiter, aber ich wollte damit sagen, dass man so einen Liebeskummer gar nicht ernst genug nehmen kann. ABer die Dimension ist dir sowieso klar. Wenn Dein Sohn bereit wäre sich helfen zu lassen, kann das eine Riesenhilfe sein. Es muss ja kein Psychologe sein, es kann ein cooler empathischer Verwandter sein, der gut zu hören kann, die Gefühlslage deines Sohnes ganz ernst nimmt und gleichzeitig Strategien aufzeigt, wie Dein Sohn schneller die Sache wegsteckt und wie er sich verhalten kann, wenn er auf die Freundin trifft. Ok, das kann nur eine Linderung ergeben. ABer Dein Sohn wird dann vielleicht besser mit seinem Kummer umgehen können.Er muss zu der Erkenntnis kommen, dass er - auch wenn er die Freundin noch wahnsinnig liebt - sinnlos ist, Hoffnungen in sie zu setzen. Und auch, dass ihm bewusst gemacht wird, dass er mit Sicherheit noch eine ganze lange Zeit leiden wird. Aber mit der Erkenntnis lässt sich möglicherweise die vor ihm liegende Trauer besser wegstecken.


    Gewisse Probleme mit einem Freund zu besprechen, den du in dieser Hinsicht Vertrauen kannst, ist keine schlechte Idee.
    :troest
    Ich hoffe, Deinem Sohn wird es bald besser gehen und hoffe, dass er sich helfen lässt und versucht auf andere Gedanken zu kommen. Und - hätt ich doch beinah vergessen - dass er trotz der Trauer - sich nicht davon abbringen lässt, ganz ganz viele Punkte fürs Abi zu sammeln!


    PS: Ich kann ihn gut verstehen: Ich, als Erwachsene mit einer gewissen Lebenserfahrung ausgestattet, hatte letztes Jahr auch dermaßen starken Liebeskummer, dass ich nicht gedacht hätte, dass ich ein Jahr später schon wieder völlig glücklich sein werde.

    Ernstes Thema - aber während des Lesens musste ich gerade herzlich lachen über einen kommentierenden Kommentar von 3erPapa. (...tanzender Inder...) (...hab ich auch ähnlich empfunden wie Du)


    Hm. Die Situation zu beurteilen ohne dabeigewesen zu sein ist schwierig. Wie immer. Das Verhalten des Vaters im Krankenhaus nach der Mandel-Op ist traurig. Du sagtest ja, dass da noch einige "Böcke" waren. Ich verstehe, dass Deine Tochter über so ein Verhalten sehr traurig ist und Du natürlich mit. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man sich dem Vater nicht verschließen soll. Vielleicht wäre es eine Lösung, wenn Du und der Vater zusammen zu einer kompetenten Beratungsstelle geht und erstmal die Problematik schildert und euch einen sachlichen Rat holt. Vielleicht sprecht ihr vorher allein und zwar nicht über das Problem an sich, sondern über die Bedingungen. Das ihr eine Vereinbarung trefft, um des Kindeswohl willens, dass ihr beide versucht euch zu öffnen und versucht auf die - sofern sie kompetent sind - Vorschläge und Lösungen der Berater einzugehen. Vielleicht lässt sich der Vater überzeugen und bringt die Stärke auf - auch wenn er gekränkt ist - dass er über seinen Schatten springt und sich aktiv an einer besseren Beziehung zum Kind beteiligt. Und auch zukünftig zu versuchen mit seinem Interesse am Kind am Ball zu bleiben und nicht sporadisch sich zu melden, wenn es ihm gerade passt. Vielleicht können ihm Experten vermitteln, wie wichtig eine zuverlässige Lösung für die Tochter ist. Und schließlich auch für ihn. Ist die Tochter glücklich, ist auch der Vater glücklich. Hierbei kannst Du möglicherweise als Mutter eine wichtige Verbindung schaffen. Du kannst Deine Meinung revidieren. Das ist natürlich nicht einfach. ABer sieh es so: Es ist ein Versuch wert und wenn es klappt, profitieren alle und ganz besonders Deine Tochter. Und das wäre wünschenswert, auch wenn man damit über seinen Schatten springen müsste, weil man (mit-)verletzt worden ist.

    Warum sollte man so schwere Geschütze auffahren, bevor man es nicht probiert hat, mit den Eltern zu reden.


    Zum einen wissen wir nicht, ob das die Eltern wirklich zum Kind gesagt haben. Möglicherweise lügt das Kind, um seinem Bedürfnis zu spielen, nachzugehen. Natürlich ist es nicht ok, wenn das Kind ständig über den Zaun klettert. Aber: Du schreibst, Du hättest für die Eltern übersetzt. Wenn sie so ganz daneben wären, würdest Du denen wohl nicht den Gefallen tun. Dann gehe ich mal davon aus, dass sie eigentlich ganz ok sind/sein können. Sie sind Asylbewerber. Sie haben eine komplett andere Mentalität. In vielen Ländern ist es völlig normal und wird als Selbstverständlichkeit angesehen Sandkästen, Spielsachen und Fahrräder zu teilen. Als Asylbewerber haben die Eltern möglicherweise sehr begrenzte finanzielle Mittel und können es sich nicht leisten, sich an den Kosten für den Sandkasten zu beteiligen.


    Wie wäre es mit einem Kompromiss. Ok, das Risiko besteht, dass sich die Beteiligten nicht daran halten. Dann kann man aber immer noch "sanktionieren". Von einem 7-jährigen Kind (mit Migrationshintergrund) kann man nicht erwarten, Dinge zu wissen, die ihm noch nicht einmal durch die Eltern vermittelt worden sind.


    Vielleicht gehst Du zu den Eltern, nimmst gleich den Wind aus den Segeln indem Du sagst, dass das Kind gerne im Garten spielen darf, z. B. ab 16.00, außer am Wochenende. Erklär den Eltern, dass ihr gemeinsam mit dem Kind in den Garten geht und dass es sich an die Regeln zu halten hat, die Du dann erläuterst. Wie z.B. das Sandspielzeug wegräumen, etc. Erkläre ganz deutlich, dass das nur geht, wenn sie sich an die Spielregeln halten und auch nur, wenn ein Elternteil dabei ist, um aufzupassen, dass das Kind nicht wieder mit Farbe backt ;) oder auf andere "gute" Ideen kommt.


    Zum Thema Migrationshintergrund kann ich nur sagen, schlechtes Benehmen ist keine Frage der Nationalität. Ich habe für ein Jahr in einer KLasse gearbeitet, wo fast ausschließlich Jungen mit Migrationshintergrund waren. Mir hat kein Kind jemals so etwas gesagt, dass ich nichts zu sagen hätte. Die Kinder waren mir gegenüber höflich und respektvoll und haben sich oft sogar mit Begeisterung am Unterricht beteiligt.


    Ich bin mir sicher, wenn man eine andere Lösung findet, als rigoros das Betreten des Gartens zu verbieten, macht das alle glücklicher. Aber natürlich nicht unter allen Umständen. Sollten sich die Mieter nicht an die Vereinbarungen halten, kann man immer noch die Reißleine ziehen. Vielleicht wirst Du irgendwann von der guten Nachbarschaft profitieren und wenn die Kinder älter werden, können sie sich mit Babysitten revangieren!

    Anmida: ärger dich nicht drüber. Natürlich ist das viel cooler mit der Freundin und deren Mutter zum See zu fahren, als mit Dir als Mutter. Dieses Schickaal teilen wir doch alle und nimm das nicht persönlich. Find ich aber echt lieb von deiner Tochter, dass sie geputzt hat. Versuch es doch noch einmal. Vielleicht kommt ja noch ein guter Vorschlag von Deiner Tochter für eine gemeinsame Unternehmung. Ansonsten, lass sie doch ihr eigenes Ding machen. Solange sie glücklich ist und so vernünftige Unternehmungen, wie die mit dem Ausflug zum See macht, freu dich mit und du kannst machen, was du willst.

    Hucky mit dem informiert sein über die anstehenden Termine der Schule gibt es doch wohl keine Probleme?


    Sprich die Klassenlehrerin und die Elternpflegschaftsvorsitzenden an, dass Du d immer zu den Sprechtagen, Elternstammtischen etc. gehst und schon werden sie dich pünktlich vorab per E-Mail informieren, welche Termine anstehen. So funktioniert das eigentlich überall.


    Also ergreif die Initiative ruf sie kurz an und teile Deine E-mail AD. mit, schon hast Du ein Problem weniger, was eigentlich nie ein Problem gewesen ist, da man es ja vermeiden hätte können. ;)


    PS: Füg gleich hinzu, dass sie dich unter folgender Festnetznummer erreichen kann, sofern sie dich sprechen möchte.

    oh, mir fällt gerade ein, dass es da ein wunderschön gelegenes Hotel gibt. Es ist auf der Seite des Iseler-Bergs und Du hast einen traumhaften Blick auf die gegenüberliegenden Berge. Die Zimmer dort sind ganz aus Bioholz mit phantastischem Blick auf die Berge zu annehmbaren Preisen. Naja, vielleicht nicht nicht ganz so günstig. Ich kann das jetzt nicht raussuchen, aber wenn Du Interesse hast, mache ich das morgen. Es ist auf jeden Fall mal interessant zu sehen. Mitkommen kann ich leider nicht, da ich schon im Oktober eine Reise für meine Tochter und mich gebucht habe und man kann nicht alles haben ;)

    Ich kann Dir Oberjoch empfehlen. Das ist das höchste Bergdorf Deutschland und richtig idyllisch. Es liegt an der österreichischen Grenze. Der nächste Bahnhof ist Sonthofen. Es ist allerdings ein kleines Skigebiet. Ich hatte dort eine kleine aber feine Ferienwohnung (1 ZKB ) gemietet. ES ist ein kleiner Supermarkt im Ort und einige landestypische (lol) Restaurants sowie eine Pizzeria. (Oberjoch ist auch DSV-STützpunkt.)