Hi, ich wollte mal kurz updaten.
Wir hatten eine Mediation und uns geeinigt, wieder mehr zu kommunizieren und unseren Sohn aus den Gesprächen raus zu halten bzw. Den Vater dazu angehalten, nicht mehr über den Sohn mit mir zu kommunizieren.
Nun sprach er dabei an, das der kurze zu ihm ziehen möchte und ihn gebeten hat, mir das mitzuteilen.
Ich habe daraufhin gefragt, was sich für den kurzen denn verbessern würde, nach einem Umzug und da kam einfach nix. Also so nix nix.
Ich hab meinem Sohn dann angeboten, die Umhänge zu erweitern und ihm die gesamten Ferien mit Papa zu geben, was er jedoch ablehnte.
Er selbst hat auch keine Gründe für den Umzug. Außer das wir eben auf dem Dorf wohnen und er nicht so fix in die Stadt kommt.
Nunja, ich habe um Bedenkzeit gebeten.
Heute kam dann ein Schreiben vom Anwalt, das ich ja mehrfach die Aussage getätigt hätte, meinem Sohn keine Steine in den Weg legen zu wollen und ich mich deswegen innerhalb 14 Tage mitteilen soll, wann der Umzug und die Schulanmeldung bei seinem Vater erfolgen soll.
Ich bin verwirrt und versteh dieses Schreiben auch nicht so ganz. Es fanden keine Gespräche oder ähnliches statt.
Hat jemand ne Idee? Meine Anwältin habe ich kontaktiert, damit ich weiß wie ich antworten soll. Aber was mach ich nun weiter? Ein Umzug mitten im Schuljahr kommt gar nicht in Frage und mein Sohn steckt mitten in der neuen Therapie. Ich habe mit ihm besprochen,also mit meinem Sohn, das wir diese erstmal abwarten und mindestens bis Weihnachten schauen, wie sich seine Meinung entwickelt. Damit war er auch einverstanden.