Ok, das hilft mir jetzt weiter bzw. bestätigt meine Einschätzung. Ich werde morgen mal zur Personalabteilung gehen und mir von denen ausrechnen lassen, wieviel Zeit ich mit Überstunden und Urlaub überbrücken kann. Nach meiner Berechnung sind das nämlich ziemlich genau 3 Monate, also die Kündigungsfrist. Wenn dem so ist, gibts in diesem Monat die fristgerechte Kündigung von mir, und am Monatsende hör ich auf zu arbeiten.
Besondere Nebenabreden, die den Versuch, einen Aufhebungsvertrag anzustreben, sinnvoll machen würden, hab ich jetzt nicht im Ärmel.
Bevor wer fragt: Überstunden auszahlen lassen verweigert der Arbeitgeber mit der Begründung, dass er dann Zuschläge zahlen müßte. Keine Ahnung, ob ein Arbeitsgericht das auch so sehen würde, aber mir ist mit abfeiern eh mehr gedient. Auch sonst ist kein Entgegenkommen des Arbeitgebers zu erwarten.
Hey, 3 Monate - einen ganzen Sommer- "bezahlten Urlaub"!!!!