Ich weiß gar nicht, was man dazu sagen soll
https://www.berliner-zeitung.d…millionenhoehe-li.2303203
Wenn die Heime in Vorleistungen gehen, der Antragsteller verstirbt, bleibt das Heim auf den vorgestreckten Kosten sitzen.
Ich weiß nicht, ob ich Lachen oder Weinen soll
Och, in Hessen ist es an der Stelle wesentlich schwieriger/schlimmer … kleine Träger überleben das nicht
Wie, noch schlimmer?
Ich finde es völlig unfassbar, dass wir diese Zustände in der BRD haben und die zuständigen Exekutiven quasi mit den Schultern zucken.
Eigentlich müsste man massig Untätigkeitsklagen anzetteln - wenn die nicht auch wieder die Judikative lahmlegten.
"Kein Personal" ist m.W. kein akzeptabler Grund - aber mach was dran...
Hessen hat die Finanzierung umgestellt - seit Mitte 2023 und seitdem geht nichts mehr. Gutachten werden nicht zeitnah erstellt, Kostenzusagen fehlen.
Bei einigen ist es besser - kommt auf die zuständigen Sachbearbeiter an - manchmal geht auch nichts - Abrechnung sind fehlerhaft wegen Rundungsdifferenzen.