Gestaltung Antrag

  • Was ganz anderes, wisst ihr ob die Oma dem Einschulung Tag übernehmen darf? Ich werde mich ja neu bewerben und hab dann ja erstmal länger kein Urlaub. Und selbst beim alten Arbeitgeber hätte ich nach der Elternzeit ha kein Recht auf Urlaub.


    Einspruch werden wir einlegen, verspreche mir nicht viel davon. Will vorher zur Caritas. Da gibt es so Rechtsbeistand. Ob die nochmals bessere Idee zur Formulierung usw haben.

  • Du hast das Sorgerecht und kannst deshalb Aufsicht etc. delegieren. Auf Verwandte, Bekannte oder den Bäcker ...

    Bei der Einschulung muss ja kein Rechtsgeschäft getätigt werden, wozu ein Sorgeberechtigter gebraucht wird. Das ist eine festliche Feier und der Beginn eines neuen Lebensabschnittes für Kind (und Eltern).


    Eine ganz andere Sache ist, ob man als Elternteil dieses wichtige Ereignis verpassen will. Und welches Zeichen man dem Kind gegenüber setzt. - Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Arbeitgeber einen Urlaubstag verweigert, wenn es um die Einschulung geht. Sowas habe ich noch nie gehört.


    Dein Urlaubsrecht geht durch die Elternzeit übrigens nicht verloren. Du hast Anspruch auf Urlaub, wenn du in dem laufenden Jahr noch Urlaub hast oder Anspruch auf Alturlaub besteht.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Da kennt du den Arbeitgeber schlecht, meine Kollegin hatte da bei beiden Kindern Probleme. Ich selbst hatte monatelang Diskussionen weil er meinte die Eingewöhnung Kindergarten soll die Oma machen und mir nur einen Tag frei geben wollte.....Mir ist es aber auch nur wichtig wenn wir zur guten Schule kommen. Bei der schlechten verpasst man ja nichts. Kein Urlaub ist aber auch kein Drama. Wichtiger ist mir am Geburtstag dabei zu sein.

    Gottesdienst ist ziemlich früh, denke etwas später arbeiten würde gehen und dafür länger. Den möchte ich auf jeden Fall gerne mitbekommen. Der Rest ist ja eh nur rede und warten.


    Bei uns in der Familie war das aber auch nie ein großes Ding. Weiß manche gehen essen usw, oder daheim Feier. Das machen wir nicht.

  • Mir ist es aber auch nur wichtig wenn wir zur guten Schule kommen. Bei der schlechten verpasst man ja nichts.

    Du verpasst einen großen Tag im Leben Deines Kindes. Es mag in Eurer Familie nie viel Tamtam darum gegeben haben, das heißt ja nicht, das man so fortführen muss. Mir würde die Vorstellung, nicht dabei gewesen zu sein; dass mein Kind sich an diesen Tag immer mit Oma, statt mit mir erinnert, ganz schön weh tun. Da könnte mir ein Arbeitgeber, der dafür kein Verständnis hat, echt etwas husten. Dann würde ich halt unbezahlten Urlaub nehmen.

    LG
    CoCo




    Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen.
    ~ Elisabeth Beatrice Hall 1906 im Buch "The friends of Voltaire" ~

  • Das dürfte ich schon für die Eingewöhnung nicht. Ist nicht erwünscht.


    Die kleine würde ja auch immer von der Oma betreut. Mir ist es nicht wichtig. Oma und Opa sind durch den fehlenden papa ja die Bezugspersonen. Ich habe da keine Probleme. Der Oma macht sowas sogar Spaß.

  • Wenn ich das so lese, frage ich mich, warum du an diesem Job so hängst? Du musst die Fragen hier nicht beantworten, aber vielleicht hilft es dir mal einen anderen Blickwinkel zu bekommen.


    Gibt es wirklich keine anderen Jobs? Andere Arbeitgeber?


    Und auch bei dem Schulthema lässt du dich, gefühlt zumindest, viel zu schnell abwimmeln.


    Was willst du? Was willst du für deine Kinder? Wie sieht eure Zukunft aus? Und was kannst du tun um das zu erreichen?

  • Ich werde von Februar bis Schuleintritt arbeiten. In der Zeit etwas zurück legen und kündigen. Von den Ersparnisse in den zwei Monaten mit Sperre leben.

    Dann arbeitslos sein um die Tochter bringen und holen zu können.


    Parallel werde ich mich 6 Monate vor Ende der bezahlten Elternzeit bewerben. Stelle Mindestlohn, ca 15 Stunden. Ob ich was finde weiß ich nicht. Vormittags damit ich mit neuer Stelle den Schulweg bestreiten kann und nicht direkt wieder kündigen muß.


    Parallel suchen wir ab jetzt eine Wohnung im Einzugsgebiet der guten Grundschule. Plus sind bei dem zentralen Tagesmutternetz zur Platzvergabe gemeldet. Platz für halbe Stunde. Im Gebiet der Wunschschule. Sie muß nicht hin gehen, könnte auch heim. Aber erhöht die Platzchancen.


    Mit dem Wiederspruch warte ich jetzt die Beratung ab. Die Behörde behandeln die Anträge im April 26 und im Mai 26 werden wir erst informiert.

    Zurzeit muß ich mit dem Antrag erstmal an der Grundschule vorbei, Brauch da den Stempel. Mein Antrag wurde da ja abgelehnt. Also erhoffe ich mir Hilfe der Caritas bei besseren Antrag und das der dann ist Stempel weitergeben wird.


    Grundschule signalisiert keine Bereitschaft mehr für Gespräche. Wunsch Schule sagt ist nicht zuständig. Behörde sagt erst mit Schule klären.

    Eigentlich würde ich gerne ein Anwalt nehmen.


    Jobs, ich habe über ein Jahr gesucht, vergeblich. Meist hat ein großer Arbeitgeber viele Zweigstellen. Dh es gibt in dem Sinne wenig Arbeitgeber.


    Wir schauen uns in einer anderen Stadt freie Grundschule an. Haben noch Beratung wegen Schulgeld. Will Familie fragen ob sie helfen können und mich dann halt in dieser Stadt bewerben.

    Waldorf leider viel zu teuer.



    Zukunft, für mich ist Schule nur ein notwendig übel, wie die Arbeit dem ich möglichst wenig Fläche in unserem Leben einräumen will. Ich möchte die Zeit nachmittags mit den Kindern genießen. Daher auch nur Realschule und keine Betreuung.

  • Bei uns wurde der Antrag wieder abgelehnt mit Verweis auf die Schülerbetreuung.


    Ich sehe schon kommen, dass ich bald arbeitslos bin. Alle im Umfeld reden jetzt wegen Grundschule und mir zieht es jedes Mal den Magen zu weil in einem Jahr unser gutes Leben vorbei sein wird.


    Diese Privatschule kann ich mir nicht leisten, sehr viele Putzdienste.

    Umgekehrt hab ich keine Ahnung wie ich jeden Nachmittag den ganzen Schulstoff aufarbeiten soll den die Schule nicht schafft. Also können eigentlich beide Kinder keine hobbies mehr machen. Wobei das mit arbeitslos sein wahrscheinlich eh passe ist.

    Zumindest passen wir dann zum Klientel der Schule.


    Bin aktuell schon am informieren wie das laufen würde, ob wir zu den Tafeln dürften etc. Klar bewerbe ich mich ab Oktober, aber realistisch gesehen wird es schwer werden etwas mit nur vormittags zu finden. Und kann da auch die Arbeitgeber verstehen weil ich ja ziemlich nutzlos bin. Eher Klotz am Bein.


    Das Leben könnte so einfach sein. Aber nein.

    Die kleine hofft noch einen Platz an der guten Grundschule zu bekommen. Manchmal steckt mich ihre Hoffnung an. Und für den Anwalt legen wir Geld zurück. Noch sind ja ein paar Monate Zeit. Aber es belastet halt sehr.

    Kindergarten auch , entweder ein Platz im Herbst vom Einschulungsjahr, wenn kein Platz dann erst 12 Monate später kiga. Ist alles schwammig mit planen. Wie gut hatte es meine Mutter Zuhause.


    Hab zumindest jetzt eine Person wo das Kind auch dorthin muß. Dh ich bekomme zumindest ein paar Infos weitergegeben von diesem ersten Info Elternabend. Termine denk ich werden schriftlich oder per Mail ja auch irgendwie zu bekommen sein.


    Heut ist wieder schlimme Nacht. Mich graust so vor der Schule. Vor diesen wegen und Zeiten die ich keine Ahnung hab wie bewältigen. Da denkt man mit Grundschule wird es einfacher weil Kind den Weg bewältigen kann und nix ist.


    Wie soll man denn freudig später Schulranzen oder die Tüte suchen wenn einem nur zum heulen zumute ist.

    Mir fällt es ja schon schwer Schule generell als toll zu verkaufen. Bei mir würde das als Kind gemacht und nach einem Monat hab ich schon die Schule gehasst und die Menschen die mich diesbezüglich angelogen haben. Bin die ganzen 10 Jahre da kein Tag freiwillig hin.

    Deshalb sag ich ihr halt immer das es schönes gibt aber man halt für lernen usw auch Zeit investieren muss wenn man gerade Mal keine Lust zu hat . Dass es wie Kindergarten ist und man zb auch mal was machen muß wo man momentan blöd findet ( bei ihr manchmal draußen spielen).

  • Dein Kind wird in den nächsten 15 Monaten bis zur Einschulung noch viel reifer und erfahrener werden. Es wird wie alle anderen gleichaltrigen Kinder nach kurzer Eingewoehnungszeit in der Lage sein, den Schulweg zu bestreiten.


    Da ihr Sommer 2026 einschult, ist ein Betreuungsangebot über die reine Schulzeit per Gesetz garantiert. Das sollte dir etwas Freiraum geben.

    Hast du alle angesprochenen Anträge schriftlich gestellt und darauf gedrungen, dass du einen widerspruchsfähigen Bescheid bekommst? (Oder ist es für das alles eigentlich noch viel zu früh?)

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Den Widerspruch Bescheid würde ich frühstens nächstes Jahr April kriegen. In März bearbeitet die Behörde die Anträge.Bislang geht es nur darum das die Schule überhaupt den Antrag annimmt und den weiterleitet. Hab ihn auch einfach schon der Behörde geschickt. Leider kam er zurück mit Verweis weil der Schulstempel fehlt.


    Diesen Schulweg wird mein Kind definitiv nicht laufen. Da bin ich mir mit den Großeltern einig. Zu viel Straßen, zu wenig Beleuchtung, vom Verkehr ganz abgesehen. Das werden wir frühstens in der 4 Klasse versuchen. Lustigerweise ist aber der Weg in die Realschule kürzer und sicherer. Zumindest da müssen wir keine bedenken haben.


    Betreuung Angebot ja, aber viel zu teuer. Du bist verpflichtet dein Kind jeden Tag bis 2 dort zu lassen wegen Mittagessen ( wir brauchen nur 30 bis 45 Minuten, wenn 6 Std Unterricht gar nichts), musst Ferien bezahlen, kannst keine einzelnen Tage bichen. Es kostet Unmengen an Geld die ich gar nicht habe und nicht ausgeben kann. Macht finanziell überhaupt kein Sinn weil ich da das Geld raus werfe und wir im Gegenzug nicht mehr genug haben zum Leben ( Lebensmittel etc)

  • In vielen Bundeslaendern, mutmaßlich allen, wird die Ganztagsbetreuung kostenneutral für alle Eltern bzw. nach Einkommen angeboten werden. Die entsprechenden Ausführungsbestimmungen werden zum Beispiel in deinem Bundesland Hessen gerade ausgearbeitet und sollen im ersten Halbjahr 2026 vorliegen.


    Bezüglich des Schulwegs und dessen Sicherheit gibt es gesetzliche Vorgaben, die sehr rigide sind. Sollten die nicht eingehalten werden - zB fehlende Querungshilfen, fehlende Beleuchtung, fehlender Bürgersteig etc., besteht zum Beispiel in Hessen der Anspruch auf einen öffentlich finanzierten Fahrdienst bzw. Kostenersatz bei Verbringung durch die Eltern.


    Bezüglich der Anträge sind anscheinend Fristen gesetzt, ab denen Anträge für das Schuljahr 2026/27 überhaupt erst gestellt werden können. Da solltest du den Antrag bei Öffnung des Antragfensters einreichen und da dann bei Bedarf reagieren. Außerhalb der Antragszeiten wirst du schwerlich einen Rechtsweg beschreiten können, da dazu noch keine Grundlage besteht. Es ist grundsätzlich gut, dass du dir Gedanken machst und bestimmte Voraussetzungen schaffen willst. Aber für die rechtsverbindlichen Anträge ist es anscheinend noch zu früh. Mach dich, das Kind, die Großeltern nicht jetzt schon verrückt. Noch kannst du anscheinend gar nicht viel tun.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Das mit den Kosten verstehe ich nicht. Ich habe dort ja für das Schuljahr nachgefragt das uns betrifft und es waren knapp über 400 Euro. Plus Essensgeld. Wobei es durch die Rahmenbedingungen keinen Sinn macht.


    Das mit der Beleuchtung werde ich im Herbst dokumentieren. Die Schulhalle ist die für den Kindersport und wir Eltern sind um 5 Uhr im Winter immer mit Taschenlampe gelaufen weil so dunkel. Da ist um 7 zur Schule hin ja das gleiche Problem. Danke für den Tipp.

  • Das mit den Kosten verstehe ich nicht. Ich habe dort ja für das Schuljahr nachgefragt das uns betrifft und es waren knapp über 400 Euro. Plus Essensgeld. Wobei es durch die Rahmenbedingungen keinen Sinn macht.

    Gerne nochmals erklärt: Die hessische Landesregierung arbeitet derzeit erst an den Ausführungsbestimmungen. Was du derzeit an Infos bekommst, ist der derzeitige Ist-Zustand an Kosten.

    Aber auch jetzt schon entstehen diese Kosten nur bei sog. Leistungsfähigkeit. Heißt: Du wirst ggfls. Unterstützungsgelder beantragen können.


    Schwierig wird es, wenn du wie angedeutet grundlegende Probleme mit Schulsystem und Betreuung hast. Da kannst du in ziemlich breitem Rahmen in Deutschland "dein eigen Ding" machen (Privatschule, eigene Betreuung etc.). Die Finanzierung ist dann aber auch eigene Sache. Da müssen dann die Eltern ran und Geld herbeibringen. Das ist natürlich doppelt schwer, wenn der Vater dazu nicht herangezogen werden soll. Da muss man dann gucken, was geht. Oder wie es im Volksmund heißt: "Einen Tod muss man sterben "

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Traust du denn deinem Kind zu , wenn es soweit ist, den dreiminütigen Hin und Rückweg zur/von der "Wunschschule" zu und dann auch Zuhause auf dich zu warten, da du auch da anmerkst, dein Bus zur Arbeit hätte vor der "Wunschschule" eine Bushaltestelle oder dass du für eine halbe Std eine Tagesmutterstelle haben möchtest,...


    Gibt es eine Beratungsstelle bei dir (Caritas, Diakonie, Kinderschutzbund, Alleinerziehendtreff),

    die mit dir nochmals alles durchsprechen könnten, Gedanken, Ziele sortieren, dich beruhigen ?

  • Bei dem 3 Minuten Schulweg ist die große so zeitig da, dass die Oma sie mitnehmen kann um die kleine im Kindergarten abzuholen. Bei dem langen Weg und etwas anderen Schulzeiten ist das leider nicht gegeben. Man darf um einen Recht großen Kreis der Schule nicht parken. Daher wird es selbst mit abholen schwierig. Die Wunschschule hat nurc11.45 was für kiga reicht oder 13 Uhr als Block, was auch passt da dann die Oma Zuhause ist.


    Mich beruhigen, wenn die auf diese k Schule muss, eher unmöglich. Hab viele Eltern von dort kontaktiert und keiner ist zufrieden. Alle machen nachmittags Unterricht Zuhause weil teils in der ersten Klasse nicht jeder Buchstabe dran kommt...die meisten haben es so gelöst dass Mutter ein Nebenjob hat .

    Angerufen bei Caritas hab ich schon. Ich werde nur weitergeleitet und keiner weiß wirklich Rat. Kirche sagt ist nicht ihr Gebiet. Wohnung noch nichts bezahlbares gefunden.

    Hab auch schon bei Tagesmütter angefragt wegen Betreuung, müsste ja nur auf dem Papier sein und im Einzugsgebiet der Grundschule die in der Nähe ist, aber nichts gefunden. Die meisten nehmen nur kleine Kinder. Und dann halt die Frage ob sich jmd darauf einlässt weil ja eigentlich strafbar. Aber zumindest viel günstiger da eine Stunde pro forma zu zahlen als die Betreuung.


    Danke wegen der Kosten. Das Problem ist halt das starre, du kannst keine 30 Minuten buchen sondern nur den Tag und darfst erst nach dem Mittagessen holen. Wenn man Mittagessen zahlen muß und vorher holen dürfte ....aber das sie irgendein fertig Zeug isst, bzw dort sehr wahrscheinlich eh nichts isst....

    Was bei 3 Tage Woche kein Sinn macht ist halt auch das sie 5 Tage dort essen müsste, zumal ich ja täglich koche. Warum soll sie dann mit fremden essen. Die Wuns hschule darst du Tage buchen die einzeln sind, was man sich eher noch leisten kann.

    Bislang ist tatsächlich die einzige Lösung die ich sehe arbeitslos sein oder verdammt Glück mit einem Hilfsjob haben.

  • In der Regel könnte das Schulkind diesen kurzen Weg auch ohne Oma/dich zur Schule und nach Hause gehen,

    vielleicht siehst du Probleme , wo nicht wirklich welche sind

    Bringst du dann morgens die Kleine in die Kita oder auch die Oma? bzw planst du das so?

    du verlässt dich schon sehr auf die Oma


    du hast ja noch ein Jahr Zeit bis zur Einschulung, sicherlich findet sich eine gute Lösung

    entweder Job näher zur Schule oder zu deinem Zuhause,

    Wohnung in der Nähe der Wunschschule...

    oder der Antrag wird genehmigt...was ja nicht unwahrscheinlich ist

  • Ich finde einen Schulweg von 25 Minuten einfach und einer groß Straße mit elterntaxi und Schulbussen vom Gymnasium, parkenden Autos auf Gehweg und Zebrastreifen ( hab auch Bilder von) und 8 weiteren Straßen ohne gute Beleuchtung nicht ohne. Dagegen der weg zur Wunschschule mit 3 Minuten, Beleuchtung und keiner Straße. Wo sie eben nach paar Monaten selbstständig bewältigen kann. Zumal sie den Weg kennt.


    Je nach Arbeitszeit würde die Oma oder ich zum Kindergarten bringen, wahrscheinlich eher die Oma da es wahrscheinlich ist dass ich vor 9 anfangen muß. Daher wäre es halt praktisch gewesen wenn der Schulweg zum Arbeitsweg gepasst hätte und ich die große mitnehmen kann. Bzw sie irgendwann alleine laufen hätte können. Dann hätte ich um 7 anfangen können und die abholrunde gemacht.

    Um 8 zur Schule bringen, um 9 kiga und um 12 abholen schaff ich nicht.

    Die Oma ist eingespannt ja, dafür war ich ab 14 der tägliche Dauer Babysitter bei ihr. Und eigentlich sind Großeltern ja dazu da. Wir waren auch viel bei Oma und Opa

    Und wenn meine Kinder Kinder haben ist klar dass ich dann auch meine Arbeitszeit an die Bedürfnisse der Enkel anpasse und zb Vormittag betreue und nur nachmittags arbeite oder je nachdem was gebracht wird.


    Antrag, so wie es aussieht wurden in den letzten 2 Jahre alle abgelehnt.

  • Hallo Hopefull,


    Die Schulzeiten sind wegen der Ausfälle nicht so verlässlich, wie Kindergärten.

    So war es bei uns damals...

    Da wäre ein Schulhort empfehlenswert.

    Vielleicht kann dein Kind einen halben Platz dort bekommen ?

    So das ihr gegen 14 Uhr das Kind dort abholen könnt.

  • Danke, uns ist 14 Uhr ja zu lange. Es gibt dort auch keine Flexibilität , irgendwie wegen der Fördergelder. 14 Uhr Brauchen wir nicht. Wird auch mit Mittagessen zu spät. Spätestens 13 Uhr ist die Oma wieder Zuhause. Und da ich vor koche muß sie nur warm machen und die Kinder können zeitnah essen.


    Ausfall und vor 11.45 Uhr Schule aus käme uns eher entgegen. Dann würde es mit dem Kindergarten ja wieder passen. ( Lach. Alles davor ist die Oma Zuhause.

    Ist das noch so dass regelmäßig ausfällt? Glaube da frag ich mal nach. Das würde natürlich einiges erleichtern.


    Es ist halt so ärgerlich weil es nur bei der 5 Stunde total kollidiert und bei 4 Stunden wegen 10 Minuten! Und wir mit der anderen Schule null Probleme zeitlich hätten. Manchmal denk ich die machen das absichtlich in der Hoffnung ich melde sie an um nochmals Kohle zu schaffeln.

  • Das mit dem Schulweg verstehe ich total. Aber gegen eine Betreuung bis 14 Uhr zu sein, halte ich für nicht schlau, du siehst doch, wie wichtig eine Betreuung ist. Ich wünsche der Oma viel Gesundheit, aber auch hier kann es mal nicht klappen. Ich würde die Betreuung bis 14 Uhr auf alle Fälle in Anspruch nehmen