Elterngespräch mit dem Klassenlehrer

  • .... aber wenn wir dadurch auch das Haus verlieren würden, das fände ich einen zusätzlichen schweren Verlust für die Kinder. Ihre eigenen Kinderzimmer sollten sie schon behalten.

    Ein Haus ist nicht von selbst ein Zuhause, eine Heimat, ein sicherer Ort.

    Deine jüngste Tochter hat kein eigenes Kinderzimmer bei der Mutter, Du ein ganzes Haus.

    Klingt ja jetzt nicht so ausgewogen....

    Solange die drei jetzt auf der Welt sind, dreht sich alles um Deine Erwartungen, Ängste und Sorgen. Sogar Ihr Zuhause ist eine Last für Dich. Erzeugt Ängste.


    ..und bei the way, auch Kinder ohne Eltern die Immobilien besitzen, haben ein eigenes Zimmer.


    vg von overtherainbow

  • Also soviel ich weiß, ist eine SPFH für die Kinder da und nicht für dich.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Mein erster Impuls war, auf eure beiden Beiträge zynisch zu antworten, aber das führt in die falsche Richtung. Es geht allein um das Wohl der Kinder, deshalb schreibe ich hier und noch viel wichtiger, lese ich eure Beiträge.

    Ich liste hier mal auf, welches die brennendsten Probleme für die Kinder sind:

    Die emotionale Regulationsfähigkeit des Sohns stärken, das stünde für mich an erster Stelle, und wäre hier in diesem Thread auch richtig adressiert.

    Aber halt!

    Da beginnt doch, wenn ich, beispielhaft overtherainbow 's Beiträge richtig verstehe, (ich müsste viele weitere Foristen hier mit aufzählen, verzeiht es mir) und auch den Ki-Ju-Psychotherapeuten, es geht nicht darum, das Kind irgendwo hin zu trimmen, sondern darum, es in den Blick zu nehmen, es zu verstehen, anzunehmen, seine Stärken, Anlagen und Talente zu fördern, ihn dabei zu unterstützen, der erwachsene Mensch zu werden, der es bestenfalls von diesem, seinem Erbschatz aus ausgehend, werden kann.

    Komplizierter Satz, sorry, aber so scheint er für mich richtig.

    Ich war gestern Nachmittag im Hort, es ist Mama-Wochenende, die Tochter hat Freitags aber immer Fußball und Schwimmen, da macht sie sich immer bei mir fertig, aber sie war gestern um halb vier noch nicht zuhause, deshalb wollte ich sie abholen, damit sie rechtzeitig und ohne Hetze zum Training kommt.

    Problem, ihr Wackelzahn war gerade rausgebrochen, es tat ihr sehr weh, und ausgerechnet war auch noch der Bruder "schuld", ich tröstete sie also erst mal, lobte sie, als sie mir den Zahn zeigte, aber sie wollte mit zur Mama nach Hause, dort schlafen, weil ihr ?-Bruder dort zum übernachten kommt, ...

    eine Menge weiterer Themen, die hier zu weit führen. Ich will nur sagen, wegen ihr bin ich dorthin gefahren, um meinen Sohn und den Anruf des Lehrers ging es mir nicht.


    Trotzdemhatten wir uns gesehen, er lief durch den Hort, verteilte Törtchen, die von der Geburtstagsfeier eines Kindes zur Verteilung da waren, auch mir hatte er eines gegeben, aber wir sprachen nicht über den Vorfall.

    Ich versuchte also die Tochter irgendwie aufzumuntern, nicht unbedingt, dass sie ins Training müsste, aber dass sie, wie geplant, gestern bei mir schliefe, damit sie heute in ihren ganztägigen Chor-Workshop kommt. Klar, theoretisch könnte sie das auch schaffen, von der Mutter aus, von dort durch irgendeinen Taxidienst um halb zehn von dort abgeholt und zum Chor hingefahren zu werden.

    Ich wollte das nicht machen. Sie alleine mit dem Bus fahren zu lassen? Eigentlich kann sie es ja, das hat sie ja eindrucksvoll bewiesen, während ich bei der Polizei saß, Anzeige machte wegen Vermisstem Kind, aber dennoch, ein 8-jähriges Mädchen allein mit Bus und Umsteigen?


    Zurück zum Thema,

    Zufällig sah ich seinen Kumpel und fragte ihn, wie er den Vorfall erlebt hatte. Er fand es auch ein bisschen ungerecht, denn der Lehrer hätte die Regel, die mein Sohn angeblich verletzt hatte, erst nach dessen Verletzung so präzisiert, dass Sohns Handlung als ein klarer Regelverstoß zu werten war - bis dahin hätte das den Kindern bekannte Regelwerk seine Handlung nicht eindeutig als Verstoß gebrandmarkt.


    Mein Sohn kam dazu, wir sprachen mitten im Hortgetümmel darüber, und ich beließ es dabei, ihm einzuschärfen, in so einem Fall sich eine Auszeit zu nehmen. Den Platz zu verlassen, zu sagen, dass er mit dieser Situation gerade nicht klarkommt, dass er nicht schafft, das hier, was ihm ungerecht erscheint, wegzustecken, dem Lehrer das sagen und dann rausgehen.


    Meine Idee ist jetzt, 2 oder 3 andere Eltern zu fragen, wie deren Kinder die Situation erlebt und gewertet haben, ob sie, die Kinder, die Meinung meines Sohns teilen, nämlich der Lehrer habe etwas gegen ihn, hätte ihn ungerechtfertigt bestraft, anstatt unparteiisch Schiedsrichter zu sein.


    Puh, das wäre eines von ganz vielen weiteren Themen. Das erste für mich jetzt.

  • Ich finde es ganz ungünstig, dass du den Freund deines Sohnes im Hort angesprochen hast. Wenn du ein Problem mit der Situation, die zum Ausschluss führte, hast, dann besprich das mit den Lehrern. Oder setz dich nochmal in Ruhe mit deinem Sohn zusammen, aber quatsch auch ihn nicht im Hort deswegen an.

    Ich würde auch nicht noch weitere Eltern und deren Kinder da reinziehen. Was soll das bringen, außer Unruhe?

    Du fährst zum Hort um deine Tochter abzuholen, weil sie nicht wie verabredet nach Hause gekommen ist und sie somit spät dran ist für ihr Sporttraining und dennoch hast du (oder nimmst dir) noch ausreichend Zeit einen Mitschüler zu dem Vorfall mit ihrem Bruder zu befragen und dann auch noch mit dem Bruder alternative Verhaltensweisen zu besprechen? Da frag ich mich, ob du wirklich wegen der Tochter im Hort warst.


    Ich war etwas erstaunt über die Termine der Tochter. Schwimmen und Fußball am gleichen Nachmittag und das auch relativ spät beginnend. Wenn du um halb vier zum Hort gegangen bist, kann das erste Training ja nicht vor 16 Uhr beginnen. Wann beginnt denn dann das zweite Training und wie anstrengend muss das für deine Tochter sein? Und am nächsten Tag dann auch noch ein Chorauftritt.

    Vielleicht kann es euch allen schon helfen, wenn Termine reduziert werden.

  • Meine Idee ist jetzt, 2 oder 3 andere Eltern zu fragen, wie deren Kinder die Situation erlebt und gewertet haben, ob sie, die Kinder, die Meinung meines Sohns teilen, nämlich der Lehrer habe etwas gegen ihn, hätte ihn ungerechtfertigt bestraft, anstatt unparteiisch Schiedsrichter zu sein.


    Puh, das wäre eines von ganz vielen weiteren Themen. Das erste für mich jetzt.

    Was versprichst du dir davon?

    Was denkst du, wie eine solche Aktion beim Lehrer ankommt?


    Bei mir würde ankommen: Vaddi X kann nicht verknusen, dass sein Sohn gemaßregelt wurde. Jetzt wiegelt er die Kinder und Eltern gegen mich auf, um seinen Prinzen zu verteidigen.


    Ganz ehrlich: Der Lehrer hat ggf. ungerecht reagiert. Das kann hier niemand nachvollziehen, wir kennen nur deine Darstellung. Aber: Wie oft schon hat sich dein Sohn im Unterricht daneben benommen, Lehrer und Kinder beleidigt etc. pp.? Irgendwann reicht es jedem mal und Lehrer sind auch nur Menschen. Manchmal kann man nicht mehr nur professionell reagieren. Und die Aussicht, ein solches Kind auf Klassenfahrt dabei zu haben, macht einem auch manchmal schlaflose Nächte.

    Bei mir bekommt jedes Kind jeden Tag eine neue Chance. Aber ich muss auch die anderen schützen. Die haben das Recht auf gewaltfreie Schultage ohne Beleidigungen, auf Ruhe beim Lernen.


    Sprich mit deinem Sohn. Sag ihm, dass du um die Ungerechtigkeit weißt. Aber sag ihm auch, dass er es mit seinem Verhalten provoziert hat und dass es nicht gerade leicht mit ihm ist. Er soll die Chancen nutzen, die er noch hat. Er muss leider auch lernen, dass man sich von Menschen, die sich wiederholt schlecht benehmen, distanziert.


    Die Idee mit dem Rausgehen aus der Situation finde ich sehr gut. Praktiziert sie auch zu Hause, damit er das verinnerlicht.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Liebe Kaj

    Mein erster Gedanke war "Oh nein, die schon wieder, da kommt wieder nur Haudrauf" soweit zu mir,


    Deshalb schreibe ich das hier ja, ich will genau nicht gegen den Lehrer aufwiegeln, ganz im Gegenteil.

    Ich finde ihn super motiviert, ich finde auch das beste was er machen kann, das tut er auch. Er ruft an, meldet was vorgefallen ist, informiert uns Eltern und gibt mir auch Privat-Audienzen, Elterngespräche, in denen wir Pläne machen, wie dem Sohn geholfen werden kann.

    Aber wie du sagst, er ist auch ein Mensch, und da kann es natürlich sein, dass er für einen Moment unprofessionell gehandelt hat.

    Nicht schlimm, was ihn angeht, aber mir ging es darum, es mit dem Sohn besser einordnen zu können.

    Sein Verhalten war nicht akzeptabel, das ist klar, aber mir geht es um den Moment VOR dem Verhalten, den Moment, in dem ihm - von außengesehen - alle Wegen noch offen stehen.

    Aber vielleicht geht das gar nicht, vielleicht ist es nicht möglich, erst Denken, dann Entscheiden, dann Handeln.

    Es geht eigentlich darum, in dem Moment, speziell im Sport bei ihm, wo er eine Ungerechtigkeit wahrzunehmen glaubt, im gleichen Moment müsste er Aussteigen lernen.

    Ja, die anderen Eltern braucht es nicht, ich muss mit ihm da ran gehen, und nächste Woche meine eigene Therapie am Montag und Mittwoch Elterngespräch bei seinem Therapeuten.

    Dort sind ja zur Zeit ganz andere Themen aktuell, es ist mein vorletztes Elterngespräch dort und in ca. 6 oder 8 Wochen ist seine Therapie dort zu Ende.

  • Besprich doch mal mit Deinem Therapeuten das Thema "zwangserwachsen".

    Das brennendste Problem Deiner Kinder, bist aus meiner Sicht Du.


    Sicherlich nicht mit Vorsatz, vielleicht nicht grob fahrlässig, aber für mich gefühlt fahrlässig.

    Wenn Du weiterhin für jede Scheibe Brot einen Wald roden musst um Getreide anzubauen, wirst Du wenig Raum haben, bei Dir zu sein. Also ohne die nötige Achtsamkeit, wann dann Deine Reaktionen angemessen sind.

    Ressourcenmanagement wäre da das Stichwort.


    Natürlich gibt es noch viele andere Menschen, die für Deine Kinder und Ihr Dasein wichtig sind. Gleichzeitig hast Du da nur wenig bis keinen Einfluß drauf.


    Bei der Polizei bist Du häufiger? :/

    Warum?


    vg von overtherainbow

  • overtherainbow

    Nein, jetzt nicht mehr so häufig.

    An dem Nachmittag war sie weder vom Hort zurück, noch hatte sie sich abgemeldet dort, war auch nicht bei dem kranken Kind dessen Hausaufgaben sie mitgenommen hatte und ich konnte sie nirgends in der näheren Umgebung finden.

    Ich machte mir Sorgen, Vorwürfe weil wir Streit gehabt hatten, und ich so sauer auf sie war, dass ich sie lieblos behandelt hatte und ohne viele Worte einfach nur am Hort wieder abgesetzt hatte.

    Da gingen in mir natürlich die wildesten Horrorvorstellungen durch den Kopf.

    Die Mutter anzurufen, das wäre die naheliegendste Möglichkeit gewesen, ging nicht, sie nahm nicht ab, weder Festnetz noch mobil, da bin ich ca 2 Stunden nach Verschwinden zur Polizei.

  • Totale Existenzängste, Versuchen anderen gerecht zu werden, habe mich für eine neue Ausbildung angemeldet, kostet viel, und ab September kommt dann 2 Tage pro Woche Arbeiten in dem neuen Beruf hinzu.

    Darf ich fragen warum es unbedingt eine Ausbildung sein muss? Wäre es nicht sinnvoller und stressfreier für dich, dir eine Arbeit zu suchen?


    Hat die Ausbildung etwas mit der Sanierung deines Gebäudes zu tun? Also wegen dem Sandstein? Möchtest du die Sanierung deines Hauses aus Kostengründen selbst übernehmen und machst deswegen die Ausbildung?

  • Ganz ehrlich? Es gibt AUCH Lehrer, die einfach sch…. sind. Entschuldigung!!! Mir ist in der Laufbahn meiner eigenen Kinder auch das eine oder andere Exemplar begegnet, dass sich zwar gut verkaufen konnte, aber im pädagogischen Handeln eine absolute Nullnummer war.


    Ich hätte auch dezent nebenbei nachgefragt „Wie war das aus deiner Sicht?“ Dies aber nicht gezielt, sondern wenn es sich quasi ergibt. Und ich hätte das dann aber für mich abgespeichert und in petto gehabt, weil die Sache mit der „ersten Chance“ jetzt eh gelaufen ist.


    Ich habe das hier nie geschrieben, aber mein eigener Sohn hat auch eine Menge Schleifen und Umwege mitgenommen, bis er endlich an eine Schule kam, an der seine Stärken erkannt wurden und er ankommen konnte - mit einer tollen Schulleitung und sensationellen Lehrkräften.


    Nichtsdestotrotz, wer Blödsinn baut, muss auch dazu stehen / dafür gerade stehen und die Sache im Rahmen der Möglichkeiten gerade stehen - meine Meinung. Und offensichtlich hat dein Sohn Blödsinn gebaut. Beim nächsten Mal sollte er vorsichtiger sein 😉.

  • Darf ich fragen warum es unbedingt eine Ausbildung sein muss? Wäre es nicht sinnvoller und stressfreier für dich, dir eine Arbeit zu suchen?


    Hat die Ausbildung etwas mit der Sanierung deines Gebäudes zu tun? Also wegen dem Sandstein? Möchtest du die Sanierung deines Hauses aus Kostengründen selbst übernehmen und machst deswegen die Ausbildung?

    Mir ist auch nicht klar, warum und inwiefern deine Finanzen so bedroht sind. Wegen der Dämmung?

  • ihr stellt komische Regeln auf und kurz darauf ist der Lehrer schuld, wenn Regel gebrochen werden, weil Lehrer ungerecht handelte


    was meinst du wie die beiden in das Gymnasium wechseln werden, falls sie nicht zusammen in eine Klasse gehen dürfen,

    wütend oder einsichtig?

    wäre das ein guter Start?


    ok, vielleicht hat der Lehrer nach vielen schwierigen Monaten mit deinem Sohn überreagiert, aber trotzdem sollte ihm klar sein,

    dass sein "Stinkefinger" gar nicht geht..


    er hat niedrige Frustrationsgrenze


    Vorschlag mit erstmal tief durchatmen und eine Nacht drüber schlafen in diesen Fall , finde ich gut, das hättest du vielleicht auch machen sollen,

    um nicht die Aktion im Hort zu starten.


    du schaust viel auf die Bedürfnisse der Kinder, willst sie durch Hobbies fördern usw. was gut ist, aber vielleicht im normalen und

    machbaren Rahmen. Wenn deine Tochter jede Woche mit dem Bus die gleiche Strecke fährt, wird sie das ohne Probleme schaffen.


    gucken, ob es für dich möglich ist, ab September nur 30Std zuarbeiten, um Zeitpuffer zu haben, notfalls Wohngeld/Kinderzuschlag beantragen.


    Die Kinder bei den Müttern aufwachsen zu lassen, sehe ich nur als Umschichtung und Entstehung neuer Probleme.


    Warst du schon bei einer Schuldnerberatung? oder anderer Bürgerberatungsstelle

  • Wenn der Lehrer die Regel erst NACH dem Vorfall präzisierte, finde ich eher die Reaktion etwas eigen. Gymnasien sind nicht das Maß aller Dinge, aber ich denke, das war so auch nicht gemeint, richtig? Handreich und mit der weißen Fahne wedele 😉🍀🌻.


    Ich möchte nicht wissen, wie viele Stinkefinger unterwegs sind.


    Tief durchatmen und eine Nacht drüber schlafen ist in der Regel eine gute Option.


    Volle Zustimmung beim Thema Umschichtung der Probleme, das sehe ich ähnlich. Dadurch können auch neue Probleme geschaffen werden.


    zuguterletzt: wenn ich mit plusminus 70 noch 30 Stunden arbeiten müsste, hätte ich auch Panik 🤷‍♀️.

  • Warst du schon bei einer Schuldnerberatung? oder anderer Bürgerberatungsstelle

    Ob es unterm Strich günstiger ist, die Immobilie zu halten oder zur Miete zu wohnen ist sicherlich eine Rechnung die man aufmachen kann.

    Da wären halt nur drei Kinder und eine EX mit Ihnen zustehenden Ansprüchen vs. einem Vater der statt sich nen Job zu suchen in eine teure(?) Ausbildung für sich investieren will.

    Der TE hat ein 2 Jahre altes Enkelkind, ist also sicherlich keine 20 mehr....


    Für mich lebt der TE das Lebensmodell "vanAnderen".

    Es wird Gründe haben, warum er die EX davon überzeugen will, sich nicht neutral über Ihre und die Ansprüche der gemeinsamen Tochter beraten zu lassen.


    vg von overtherainbow


    p.s.: Wo nehmt Ihr das Alter des TE her? Komm Vollbio, Butter bei die Fische, Mitte Ende 50, oder?

  • Meiner Meinung nach unterscheiden sich das Anspruchsdenken von Vollbio und seiner 3ten Exfrau nicht sehr.


    noch ein Deutschkurs , vorher hat sie in Ruhe sich zurückgezogen,..falls du dich erinnerst,...um lernen zu können.usw,

    Wochenenden alleine verbracht,

    lebe in einer 1Zimmerwhg sagt nichts über die Größe oder Ausstattung ,Lage aus.


    falls sie beide eine Ausbildung machen möchten, wird es jetzt erst mal drei oder zwei "magere Jahre" für alle geben,

    um dann wieder besser aufgestellt zu sein


    und mit der Erkenntnis, soll es klappen, müssen sie in der Regel auch oft alleine ihre Dinge im Alltag plus Arbeiten hinbekommen.



    natürlich empfinde ich auch diesen Thread als Aufhänger oder Rechtfertigung von Vollbio, nachdem seine Exfrau hier gepostet hat

    und ihre Lebensumstände genannt hat, natürlich hatte sie es sich anders vorgestellt,

    aber wie gesagt, auch sie empfinde ich als berechnend overtherainbow

    aber Empfinden ist subjektiv

  • janne Vollbio schrieb, dass bei dreifachen Verstoß die Kinder nicht zusammen eine Klasse auf dem Gymnasium besuchen dürfen,

    ...was ich übrigens etwas als Worthülse empfinde.

    Den Jungs damit zu drohen, daß sie nicht in eine Klasse kommen an der weiterführenden Schule, bedingt das die Eltern das (mit-)entscheiden.

    Läuft hier nicht so.

    Das dann noch auf 3 mal unerwünschtes Verhalten auf zu bohren ist nochmal ne Nummer für sich ^^.

    Einmal Mittelfinger und einmal Wixxer zum Klassenlehrer sind dann ja noch ok...


    vg von overtherainbow

  • hatten nicht Vollbio und die Eltern des Kumpels "den Vertrag" aufgesetzt, der jetzt natürlich unterwandert wird, weil Beurteilung des Lehrers angezweifelt wird, overtherainbow ,

    natürlich wollen die Eltern das nicht wirklich

    zusätzlicher Diskussionspunkt für Eltern und Lehrer , was ist ein gerechtfertigter Regelverstoß...entspannt die Lage nicht