Mitspracherecht bei den Umgangszeiten

  • Hallo ihr Lieben,

    Mein Expartner möchte seit Anfang Dezember unsere beiden Kinder nicht mehr nur noch an den Freitagnachmittagen sehen, sondern auch an den Dienstagnachmittagen (ab 16 Uhr).

    Die Tochter ist Ende Dezember 2 Jahre alt geworden, der Sohn ist 5 Jahre alt.

    Damit die Kinder bei mir rechtzeitig ins Bett kommen, habe ich den KV gebeten, sie gegen 18 Uhr zu bringen. Der KV ignoriert das und bringt sie frühestens um 19 Uhr.

    Ich habe dem KV vorgeschlagen, die Kinder dann bei sich schlafen zu lassen und sie am nächsten Tag in den Kindergarten /die Kita zu bringen. Das kann/will er aber offenbar nicht.


    Habe ich das Recht, dem KV die Kinder an den Dienstagnachmittagen nicht zu geben?


    Dass es sich für den KV kaum lohnt, die Kinder dienstags bloß von 16-18 Uhr zu sehen, kann ich nachvollziehen. Früher kommt er jedoch nicht von der Arbeit nach Hause und für meine 18-Uhr-Bitte habe ich nach meinem Empfinden gute Gründe:

    Die Kleine macht keinen Mittagsschlaf mehr und beide Kinder sind meistens noch aufgedreht, wenn sie heimkommen, wollen oft noch etwas essen, müssen noch Zähne putzen usw. Je später der Abend desto geringer die Kooperationsbereitschaft der Kinder und desto länger zieht sich alles.

    Ich habe es jetzt mehrfach ausprobiert und festgestellt, dass wir unseren Abend nicht mehr so gut hinbekommen wenn die Kinder nach 18 Uhr heimkommen.

    Die letzten beiden Male ist die Kleine bei dem KV abends für 30-60 Minuten eingeschlafen und war dann bei mir eine ganz Weile zu fit zum Einschlafen (ich wäre dagegen nicht zu fit zum Einschlafen gewesen...).


    Ich freue mich über euer Feedback! :)

  • Liebe Bellkartoffel,


    zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum!


    Zu Deiner Frage: Habe ich das Recht, dem KV die Kinder an den Dienstagnachmittagen nicht zu geben?



    Zuerst einmal: Normalerweise haben beide Eltern das gemeinsame Sorgerecht, damit gemeinsam alle Rechte und Pflichten. Ihr bestimmt als Eltern, ob ihr mit Kind eine Weltumseglung macht, in Finsterlohe wohnt oder in Hintertux. Der Staat oder Dritte haben damit wenig zutun. Erst wenn ihr als Eltern euch nicht über die anstehenden Dinge einigen könnt und keine Kompromisse möglich sind, dann müssen Dinge streitig geklärt werden.

    Jetzt gibt es zwei rechtliche Möglichkeiten: Seid ihr verheiratet oder aber bei unverheirateten Paaren habt ihr erklärt, dass ihr als Eltern das sog. Sorgerecht gemeinsam ausüben wollt, dann habt ihr auf Augenhöhe Lösungen zu finden, Vereinbarungen zu treffen.


    Seid ihr nicht verheiratet und du hast als Mutter dem Vater das gemeinsame Sorgerecht verweigert, dann kannst Du eine Menge allein bestimmen. Zum Beispiel kannst Du sagen: Dienstag kein Umgang. Dann ist erst einmal kein Umgang am Dienstag. Aber der Vater könnte klagen auf "Umgang am Dienstag". Dann muss ein Familienrichter darüber entscheiden, ob der Umgang am Dienstag dem Kind schadet und wie sehr, ob der Umgang angemessen ist oder nicht. In der Praxis werden beide Seiten dafür ganz unterschiedliche Argumente vorbringen. (Du hast ein paar ja schon genannt.) Was den Richter überzeugt - das ist schwer vorauszusagen. Die Entwicklung derzeit geht immer stärker dahin, dass getrennte Eltern sich die Erziehungszeiten/die Betreuungszeiten teilen und versuchen, verlässliche Vereinbarungen zu treffen. (Das ist, zugegebenermaßen nicht immer einfach. Vor allem, wenn der Ex/die Ex nervtötend ist ...

    Nur wenn die Eltern dazu nicht in der Lage sind, atmet der Familienrichter tief durch und legt "nach bestem Wissen und Gewissen" eine Regelung fest .

    Hier lehrt die Erfahrung: Die richterliche Regelung "stinkt" oft genug beiden Eltern und beide ärgern sich. Vieles spricht also dafür, dass man sich mit dem Ex-Partner irgendwie versucht zu einigen, Dinge erprobt und versucht, aufeinander einzugehen. Zumal Kinder ein feines Gespür dafür haben, ob ihre Eltern zusammen arbeiten oder aber sich gegenseitig am liebsten vors Knie treten ...


    Im Forenbereich "Sorgerecht/Umgang ..." findest du einige Threads, in denen User ähnliche Erfahrungen und Situationen posten wie Du hier. Schau da doch einmal hinein und gucke, wie Dinge sich entwickelt haben, wie Lösungen (nicht) gefunden wurden usw. Vielleicht hilft Dir das wenigstens ein bisschen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Wir haben das gemeinsame Sorgerecht.


    Warum findet kein Umgang am WE statt?

    Der KV macht 4 Jahre lang eine Fortbildung, bei der er offenbar häufig Samstags bis nachmittags Kurse besucht.

    Trotzdem ein super Hinweis!

    Ich habe mich bisher immer auf alle Vorschläge von ihm eingelassen, wann er die Kinder sehen will, aber nie eigene gemacht.

    Jetzt habe ich ihm gerade geschrieben, ob wir den Umgang nicht auch ausschließlich aufs Wochenende legen können, zB abwechselnd eine Woche Freitagnachmittag und eine Woche den ganzen Sonntag bis zum frühen Abend / von Samstagnachmittag bis Sonntag früher Abend.

    Jetzt warte ich mal ab, wie es weitergeht.


    Vielen Dank auch für dein Feedback, Volleybab! Ich hatte gehofft, du schreibst sowas wie "wenn sich die Sorgeberechtigten nicht einig werden an welchen Tagen die besuchende Betreuungsperson die Kinder sieht, dann wird standardmäßig jedes zweite Wochenende festgelegt".

    Das wäre sehr praktisch, falls dem KV weder die pünktlich-bringen noch die Wochenend-Lösung zusagt und er alles wie bisher belassen möchte.

    Aber darauf, dass Eskalation immer heikel ist (auch bzgl des weiteren Verhältnisses zu dem KV und dem Verbauen von möglichen künftigen Kompromissen) und man nicht sicher gehen kann wie es dann ausgeht, hätte ich vermutlich selbst auch kommen können.

    Danke für deine deutlichen Worte, die mir das noch mal klar gemacht haben. :)

  • Losgelöst von der juristischen Seite: Am Alter Deiner Tochter gemessen könnt Ihr ja noch nicht sooo lange getrennt sein.


    Zwei große Pluspunkte für den Vater sind mir beim lesen Deiner Posts aufgefallen. Erstens ist er an seinen Kindern interessiert und bringt sich ein (auch wenn nicht ganz so wie Du es Dir wünschst). Zweitens ist er sich seiner finanziellen Verantwortung bewusst, eine vierjährige Weiterbildung wird wohl z.B. den Techniker oder ähnliches zum Ziel haben. Ein ganz deutlicher Gehaltssprung ist anschließend ziemlich sicher, was ja auch den Kindern zu gute kommt.


    Wenn Ihr Eltern es jetzt noch hinbekommt an einem Strang zu ziehen sind das sehr gute Voraussetzungen. Ich selbst habe es der Mutter unseres mittlerweile erwachsenen (zumindest in Zentimetern) Sohnes direkt nach der Trennung nicht leicht gemacht. Es war klar ihr Verdienst dass wir relativ schnell die kleinen Scharmützel gelassen und uns als Eltern wieder zusammen gerauft haben. Seit dem sind wir wieder gute Freunde, was die Aufzucht deutlich entspannter gemacht hat. Mach' noch ein paar Monate eine Faust in der Tasche, es lohnt sich.

  • Liebe Emma,


    dass die Kinder beim Papa zuverlässig bettfertig gemacht werden, wäre eine der Lösungen, die ich vorgeschlagen habe.

    Leider funktioniert das nicht. Letzten Dienstag kamen sie nicht nur spät nach Hause, sondern auch ohne Abendessen o.ä. Am nächsten Tag war die Kleine durchs späte ins Bett gehen so fertig, dass mit ihr nichts anzufangen war.

    Selbst wenn die Kinder dort gegessen haben, schläft die Kleine gerne beim KV im Auto ein und ist dann wach, wenn sie bei mir ist. Und selbst wenn sie bei mir weiterschläft, sind die Nächte schlecht, weil er der Kleinen immer noch eine Windel anzieht und sie vor dem Schlafen nicht aufs Töpfchen setzt, was zu sehr unruhigen Nächten führt, weil es lange dauert, bis sie so wach wird, dass sie bereit ist nachts aufs Töpfchen zu gehen, aber gleichzeitig pieselt sie nachts partout nicht in eine Windel /ins Bett, sondern wälzt sich mit voller Blase ohne Ende im Bett hin und her und jammert im Schlaf. Ich habe das schon als Sprachnachricht aufgenommen, damit der KV mir glaubt. Zwecklos.


    Auf meinen Vorschlag, dass die Kinder nur am Wochenende bei ihm sind, habe ich bisher leider auch noch keine Rückmeldung bekommen.

    Ich versuche, dass wir uns nur über WhatsApp schreiben, damit es zu keiner Eskalation kommt.

    Nachdem ich auf den Vorschlag noch keine Antwort bekommen habe, habe ich gestern nochmal nachgefragt. Die Antwort: "Ich habe jetzt wirklich keine Zeit zum Nachdenken, weil ich zu beschäftigt bin"

    ...


    Zwei große Pluspunkte für den Vater sind mir beim lesen Deiner Posts aufgefallen. Erstens ist er an seinen Kindern interessiert und bringt sich ein (auch wenn nicht ganz so wie Du es Dir wünschst). Zweitens ist er sich seiner finanziellen Verantwortung bewusst

    Lieber Aquintus,

    aus meiner Sicht sollte das Interesse beider Elternteile an ihren Kindern eine Selbstverständlichkeit sein. Das als großen Pluspunkt zu bezeichnen, empfinde ich als unangemessen. Schlimmer geht immer, das ist klar.

    Aber besser meistens eben auch. Und bei dem KV meiner Kinder sehe ich da noch viel Luft nach oben. Abgesehen davon, dass ich das Wechselmodell favorisiert hätte, frage ich mich, wie groß das Interesse beim KV ist, wenn die Kinder bei ihm nie übernachten sollen?

    Und dass er bei seiner Weiterbildung (positiv) daran denkt, dass er dadurch mehr Geld für die Kinder hat, halte ich ebenfalls für ein Gerücht. Ansonsten hätte ich den Unterhalt nicht anwaltlich durchsetzen müssen, sondern die kostenfreie Berechnung des JA hätte genügt.

  • Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass der Vater die Kinder nach dem Umgang ins Bett bringt. Dann habe sie noch ein bisschen Zeit zusammen und du hast den Stress nicht.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Aber der KV ist dann in ihrer Wohnung - vielleicht will sie das nicht.?

    Der Stress kommt dann evtl. danach, wenn die Kinder im Bett sind und der KV noch in der Wohnung.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • ...

    aus meiner Sicht sollte das Interesse beider Elternteile an ihren Kindern eine Selbstverständlichkeit sein. Das als großen Pluspunkt zu bezeichnen, empfinde ich als unangemessen. Schlimmer geht immer, das ist klar.

    Aber besser meistens eben auch. Und bei dem KV meiner Kinder sehe ich da noch viel Luft nach oben. Abgesehen davon, dass ich das Wechselmodell favorisiert hätte, frage ich mich, wie groß das Interesse beim KV ist, wenn die Kinder bei ihm nie übernachten sollen?

    Und dass er bei seiner Weiterbildung (positiv) daran denkt, dass er dadurch mehr Geld für die Kinder hat, halte ich ebenfalls für ein Gerücht. Ansonsten hätte ich den Unterhalt nicht anwaltlich durchsetzen müssen, sondern die kostenfreie Berechnung des JA hätte genügt.

    Hallo liebe Bellkartoffel,


    was gibt es denn aus Deiner Sicht positives am Vater?


    Letztlich wird eine gelungene Elternschaft bei getrennt lebenden Eltern nur selten funktionieren, wenn es nicht gelingt die Sicht des anderen ET wahr zu nehmen.


    Nachtrag: Und man sollte auch nicht meinen, daß es weniger Stress für Dich ist, wenn Eure Kinder am Wochenende beim Vater sind. Kinder haben "Umgangsstress".


    vg von overtherainbow

  • Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass der Vater die Kinder nach dem Umgang ins Bett bringt. Dann habe sie noch ein bisschen Zeit zusammen und du hast den Stress nicht.

    Der Vater würde die Kinder niemals bei mir ins Bett bringen und ich glaube auch nicht, dass die Kinder das zulassen würden, wenn sie sehen, dass ich auch verfügbar bin. Aber wie geschrieben, nachdem der Vater da nicht mitmachen würde, zerbreche ich mir darüber nicht den Kopf.


    Ich zähle jetzt die Tage, bis wir Mitte Februar einen Termin beim JA haben und hoffe so sehr darauf, dass der Termin etwas bringt.

    Der KV hat sich mehre Wochen Zeit gelassen, ehe er auf meinen Vorschlag geantwortet hat, den Umgang anders zu regeln, zB mit Übernachtung.

    Ergebnis: Nein, er will die Kinder nicht über Nacht haben, das ist ihm zu stressig. Er will, dass alles beim Alten bleibt und früher bringen will er auch nicht.

    Nicht hilfreich.


    was gibt es denn aus Deiner Sicht positives am Vater?

    Was bringt es, nach Dingen zu suchen, die ich positiv an dem Vater finde?

    Mein Ziel ist, möglichst wenig Kontakt bzw ausschließlich in Zusammenhang mit den Kindern, kein Smalltalk, keine überflüssigen Nachrichten oder gar Anrufe. Solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist, kann er in seiner Zeit mit den Kindern machen, was er will (bzw. was die Kinder wollen). Ich mische mich nicht ein und möchte gerne, dass er sich bei mir ebenfalls nicht einmischt, solange er nicht das Gefühl hat, irgendetwas könnte den Kindern schaden, das in der Zeit stattfindet, in denen die Kinder bei mir sind.

    Dafür muss ich mir doch nicht überlegen was an dem KV positiv ist, oder?

    Reicht es nicht, mich zu fragen, was die Kinder brauchen?

  • Dafür muss ich mir doch nicht überlegen was an dem KV positiv ist, oder?

    Reicht es nicht, mich zu fragen, was die Kinder brauchen?

    Beides dient letztlich Euren Kindern.

    Kinder brauchen Eltern.

    Du verbringst die meiste Zeit mit Ihnen und ihr müsst solltet als Eltern noch eine Weile zusammen auskommen. Du kannst von den Erfahrungen anderer zehren oder Eure Kinder die Konsequenzen Deiner Erfahrungen tragen lassen.


    Du wolltest Feedback:

    Deine Haltung, Dein bestreben eine Elternebene zu finden und Deine Wünsche, wirken wenig an den Kindern orientiert.

    Die jetzigen Umgangszeiten kommen vor allen Dingen dem Alter Eurer Tochter am nächsten. Alle 14 Tage das ganze Wochenende bringt Dir nicht weniger Stress.

    Wollen die beiden bei Papa schlafen?


    Aquintus hatte weiter oben schon mal angemerkt, ich frage mal direkt.

    Wie lange ist denn die Trennung her?


    Im Moment klingt es doch noch sehr verbittert, dass Du die ganze Arbeit hast und er sich die Rosinen raus pickt.


    vg von overtherainbow

  • Ich gebe mir Mühe, mit dem KV auf Elternebene gut auszukommen. Auch wenn mich die Situation tatsächlich frustriert, versuche ich, das vor den Kindern nicht rauszulassen. Ich glaube, dass ich das auch relativ gut hinbekomme. Wenn der Große etwas gemacht hat, was er/ich auf Fotos/Videos festhalten will, schlage ich bspw vor, das auch seinem Papa zu schicken o.ä.


    Meine Vorschläge zum Umgang waren nicht auf jedes zweite Wochenende beschränkt bzw das haben sie gar nicht beinhaltet. Ich habe verschiedene Vorschläge eingebracht, die alle beinhaltet haben, dass sich KV und die Kinder mindestens wöchentlich sehen können.

    Ich glaube nicht, dass es in der gegenwärtigen Situation für die Kleine besser ist, ihren Vater 2x pro Woche zu sehen und dann wegen des verschobenen Schlafrhytmus an 2 weiteren Tagen völlig neben der Spur zu sein. Wenn sie an einem Dienstag erst um 22 Uhr oder später ins Bett geht, weil sie bei dem KV am späten Nachmittag eingeschlafen ist, muss sie am nächsten Tag ja trotzdem früh wieder in die Kita, worauf sie dann aber überhaupt keine Lust hat. Um mal nur eine Folge von vielen zu nennen.


    Ich denke nicht, dass die beiden langfristig gesehen bei ihrem Papa schlafen werden. Ich vermute, dass er sie abends zu seinen Eltern bringen wird. Der Große schläft gerne bei seinen Großeltern. Bei der Kleinen gibt es noch keine Erfahrungswerte. Wenn die Kinder das partout nicht möchten, müssten wir nach neuen Lösungen suchen. Im Vorfeld weiß man ja selten, was klappt.


    Der KV und ich sind seit gut 1,5 Jahren getrennt. Im ersten Jahr lief alles recht gut. Geändert hat sich das leider, als ich ein Jahr nach der Trennung Kindesunterhalt eingefordert habe.

  • Kann das kleine Kind vielleicht an den Papa-Tagen in der Kita Mittagsschlaf machen, dass es nachmittags nicht einschläft? Es gibt einfach so Phasen, die schwierig sind... Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich als der Mittagsschlaf in der Kita wegfiel bspw. nach 16 Uhr keinen Meter mehr mit dem Kind im Auto fahren konnte. Und ganz ehrlich, schläft dir deine Tochter nachmittags nie ein?

    Seid ihr morgens vielleicht ein bisschen zeitlich flexibel? Ich kann mir vorstellen, dass das extrem nervig ist, aber irgendwann wird das Kind nachmittags nicht mehr einschlafen. Vielleicht kannst du das aushalten? Das ist vielleicht weniger schlecht fürs Kind als zerstrittene Eltern:/.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .