Wie sorgt ihr für die Rente vor?

  • Ich erzähle doch nicht von all meinem Gold und Geschmeide:P...

    Ich bin ganz happy, dass meine Eltern mich schon sehr früh "genötigt"haben vorzusorgen. Heute über dreißig Jahre später bin ich da wirklich froh drüber.


    Womit ich noch vorsorge und das jetzt halb Ernst/ halb Spaß: Ich achte auf mich, damit ich im besten Fall auch lange was von der Rente habe .

    Also, in Sport und Gesundheit zu investieren, das halte ich zusätzlich für eine gute Art der Vorsorge .

    Liebe Grüße


    Friday

    Einmal editiert, zuletzt von friday ()

  • Volleybap hat’s ja schon beschrieben: klar soll, wer viel hat, was abgeben. Aber das schon mal versteuerte Gelder nochmal versteuert werden, ist grad für Leute, die sich ihre Rücklagen mühsam zusammen sparen, nicht fair. Genauso wie die nachträgliche Änderung wie bei den Lebensversicherungen oder meinem zugegebenermaßen etwas exotischem Beispiel.

    Auf der einen Seite soll man was für seine Alterversorgung tun, auf der anderen Seite fasst Vater Staat dann gern mal doppelt hin.

    Dass das derzeitige Rentensystem so nicht mehr ewig weiterbestehen kann, ist vermutlich jedem klar.

  • Ich hab meine öffentlicher Dienst Betriebsrente (haha), irgendwas bei meiner Bank wo diese Vermögenswirksamen Leistungen hinwandern und 1/3 Haus-Erbrecht, dass für viel Geld energiesaniert werden muss (ggf. eben verkauft).

    Ich geh da fatalistisch ran: ich könnte morgen tot sein.

    "Mein Trainer war die Bordsteinkante" (Skateboarder)

  • Für mich stellt sich später die Frage, lass ich mir die Zusatzversicherungen auf einmal auszahlen oder doch monatlich...

    wenn ich früh sterbe wäre dies etwas "ungünstig"^^aber falls ich 89Jahre alt werden sollte:S

    Ohne jetzt die monatlichen Auszahlungsbeträge genau zu kennen: Selbst in der derzeitigen "Niedrigzinssituation" fährst du derzeit deutlich günstiger, wenn Du eine Gesamtauszahlung wählst. Hereinkommende Zinsen verlängern die abgesicherte Lebenszeit.


    Aber in der Praxis wird genau an der Stelle wieder das passieren, was jetzt auch passiert: Wird "Vater Staat" irgendwo zugreifen? Vermögenssteuer ansetzen. Renten wie weiter besteuern?

    Wer in die Parteiprogramme der letzten Jahre hinein geguckt hat, konnte sehen, dass das alles "in der Schublade" liegt. Und die Erfahrung lehrt, dass in diese Schubladen immer dann hinein gegriffen wird, wenn irgendwo Gelder akquieriert werden müssen.


    Heißt also: Man muss zum Entscheidungstermin sehr genau gucken ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Von meiner Riester lass ich mir auf jeden Fall so viel auf einmal auszahlen, wie dann möglich sein wird. Und vorher, sobald es keine staatlichen Zulagen für die Kinder mehr gibt, wird sie beitragsfrei gesetzt.


    Meine Altersruhegeld wird sich aus Rente, Pension, privaten Vorsorgeanlagen und Nebenerwerb generieren. Das Haus ist dann abbezahlt.


    Sorgen mach ich mir keine. Ich habe mich und meine Kids mit Hartz IV durchgebracht, da werde ich auch alleine klarkommen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Puh, sei froh, dass du das nicht gemacht hast.

    Ich weiß nicht... heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich hätte Zeit gehabt, für die Kinder und auch für mich. Aber dann wäre das Haus und damit auch höchstwahrscheinlich der Hund weg gewesen und ich wollte nicht, dass die Kinder - wenn schon der Papa weg ist - auch noch ihr Zuhause verlieren.


    OT. Schön wäre es gewesen, wenn meine Eltern damals anders reagiert hätten. "Komm zurück, wir stehen zusammen" oder so ähnlich. Das wäre tatsächlich eine Option gewesen, auch mit dem Hintergedanken, dass man sich gegenseitig hätte unterstützen können. Ich wäre gerne zurück nach Südniedersachsen gezogen. Mein "Heimweh" hörte erst 4 Jahre später mit dem Umzug an den Bodensee auf. Und finanziell hing ich ja noch bis 2015 mit drin - ohne "Vorteile" oder so. Der Versetzungsantrag nach Niedersachsen lag ausgefüllt und im frankierten Briefumschlag bereit.


    Aber da wurde mir ins Gewissen geredet, dass der Beamtenstatus ja exorbitant wichtig sei (wobei ich x-mal gesagt habe, dass ich den mitnehmen würde - bundesländerübergreifende Versetzung!) und dass in den Häusern, die damals noch mir und meinem Bruder gemeinsam gehörten, nix frei sei, weil sie die Mieteinnahmen bräuchten. Ich müsse selbst wissen, ob ich wirklich zurück kommen wolle. Während mein Bruder bei FB postete "Familie ist alles", fuhr ich mit den Kindern nach NRW und machte alleine weiter.


    Andererseits sehe ich heute aber auch die finanziellen Vorteile. Das war das - um den Bogen zu bekommen - was ich meinte. Durch die Berufstätigkeit habe ich mir meine Pension erarbeitet. Hätte ich nur halb oder unterhälftig gearbeitet, sähe es sicher anders aus.

  • Ich weiß nicht... heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich hätte Zeit gehabt, für die Kinder und auch für mich. Aber dann wäre das Haus und damit auch höchstwahrscheinlich der Hund weg gewesen und ich wollte nicht, dass die Kinder - wenn schon der Papa weg ist - auch noch ihr Zuhause verlieren.

    Weiß ich nicht, ob du die Zeit gehabt hättest. Du hättest deutlich weniger Kohle gehabt, das auf alle Fälle. Und du hättest dich , gefühlt nackig ausziehen müssen, vor den JC-Mitarbeiter, denn dir wird immer unterschwellig mitgeteilt, dass du ja ein Schmarotzer bist und dich kurz vor dem Sozialbetrug bewegst. Du wärst in irgendwelche ABMs gesteckt worden, zum tüten kleben etc...das Haus hättest du damals verkaufen müssen, um dann von dem Ersparten zu leben.


    ist man durch den Beamtenstatus nicht besser abgesichert als ohne - dachte ich zumindest.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Wenn man als Beamter „nur“ in Teilzeit arbeitet, kriegt man auch nicht die fette Pension.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Wenn man als Beamter „nur“ in Teilzeit arbeitet, kriegt man auch nicht die fette Pension.

    Eben. Auch dieses Märchen geistert in vielen Köpfen herum. Die Pension wird nach geleisteter Stundenzahl und der Anzahl an Dienstjahren berechnet. Manche meiner Kolleginnen, die viele Jahre daheim waren und anschließend nur halb gearbeitet haben, bekommen keine große Pension.


    Mit weniger Geld kann ich umgehen. Das durfte ich früh lernen. Mit der Offenlegung meiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse ebenso. Die Beamtenbesoldungstabellen stehen öffentlich und für jedermann einsehbar im Netz. AT-Verträge gibt es nicht.


    BTT. Mein Gedanke ist ähnlich wie der von einigen hier: die eigene Immobilie als Vorsorge bzw Absicherung. Ob ich dort bis an mein Lebensende wohnen bleibe, weiß ich nicht. Aber ich kann sie ggf später auch vermieten. Plus der LV mit den alten Konditionen, die ich mir auf einmal auszahlen lassen werde und die dann in die Immobilie geht. Die Bausparverträge, die als Reserve für größere Investitionen fungieren können. Und Rücklagen auf einem Tagesgeldkonto, an die ich jederzeit dran kommen kann.


    Vom Riestern hat man nicht nur mir, sondern auch Herrn Noch immer abgeraten. Wir sind das vor einigen Jahren mal durchgegangen.


    Edit Otterson : das Haus damals war nicht gekauft, sondern gemietet. Ich hätte gerne gekauft, mein Traum war immer zu bauen. Meine Schwiegereltern fanden das gut, hätten uns auch mit Eigenkapital unterstützt. Da haben dann aber meine Eltern und damit auch mein Bruder geblockt. Da ginge nichts. Abgesehen davon sei Miete sei für uns bzw mich und die Kinder optimal, da ich damit selbstständig und unabhängig bleiben und mich nicht festlegen müsse. Dies sagten Menschen, die Zeit ihres Lebens nie zur Miete gewohnt haben.


    Nach der Trennung von Herrn Ex 2010 hätte ich gerne das Dach eines der Häuser ausgebaut (auf meine Kosten) und ich hätte selbstverständlich auch weiter gearbeitet 🙄. Ich wäre dort nicht schmarotzenderweise eingezogen, ganz sicher nicht. Und die Häuser gehörten mir damals ja eh zu 50%. Es hat Gründe, warum ich keinen Kontakt mehr zu meiner Herkunftsfamilie (abgesehen von meiner Tante) habe, haben möchte und auch keinen Weg mehr sehe, das wieder hinzukriegen.


    Edit 2: Eben wegen den Häusern konnte ich damals nicht hinwerfen. Denn da hing ja nicht nur ich, sondern auch der Rest meiner Herkunftsfamilie dran. Ich hätte auch nicht weniger arbeiten können, da ich mich und meine Kinder ja finanzieren musste. Während es für meine Schwägerin vollkommen ok war, sich eine Babyauszeit mit anschließender Teilzeit zu gönnen, war bei mir die finanzielle Unabhängigkeit außerordentlich wichtig. Ot und Edit 2 Ende.


    Edit und OT Ende 😉, auch nicht als Rechtfertigung gemeint, es war und ist halt einfach so. Ich hab all das 2020 durchgearbeitet. Aktuell und mit dem Hauskauf kommt es noch mal hoch, ist dann aber ziemlich sicher auch endgültig abgearbeitet.

  • Aus Neugier zwei Fragen:


    1) Ist die Beratung der Verbraucherzentrale zu empfehlen? Wer hat die schon alles genutzt?


    2) Was haltet ihr vom Tiny House als Immobilie fürs Alter? Abgesehen von den katastrophalen Bauvorschriften in DE wäre das doch für AEs, deren Kids aus dem Haus sind, ein guter Weg zum Eigenheim mit kleinerem Preisschild und weniger Arbeit, oder?

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Riestern ist heute (nur) noch für sog. Geringverdiener und für Personen mit Kind(ern) interessant. Weil bei AEs beides oft zusammen kommt, ist Riestern nicht selten die "gute" Anlageform.

    Allerdings muss man bei den Anbietern aufpassen. Es gibt gute und weniger gute Angebote.

    Durchweg gleich schlecht ist die meist angebotene Verzinsung. Im Schnitt 0,25 Prozent. Brauchen wir nicht drüber reden.

    Aufpassen und angucken muss man sich die Abschlussgebühren, Provisionen, und, und, und ... Die werden von den ersten Einzahlungen fällig und räumen viel ab. Die muss man versuchen zu minimieren.

    Wichtig auch: Der Vertrag sollte ruhend gestellt werden können. Denn Riester rechnet sich nur für mich in den Lebensphasen, in denen Kids im Haus sind und ich nicht gar so viel verdiene. Ein technischer Pferdefuss: Kids können nur einmal gefördert werden, haben aber zwei Eltern. Heißt: Der andere Elternteil muss zumindest offiziell zustimmen, dass ich die Förderung voll beanspruchen darf.

    Ein schönes Mittel, um sich am jeweiligen Ex-Partner abzuarbeiten ...


    Damit sind wir bei der positiven Seite.

    AEs mit Kids und geringem Einkommen können im Extremfall auf den selbst eingezahlten Betrag rund 75 Prozent Förderleistung bekommen. Pi Mal Daumen gesagt: Man bekommt auf den jeweiligen Jahressparbetrag 75 Prozent Zinsen. Das erreicht man mit keiner anderen Anlageform.

    Heißt: Wer in Sachen Altersvorsorge als AE etwas tun will, sollte sich die Riestersache zumindest ansehen, auch wenn Riester für die breite Bevölkerung nicht empfehlenswert ist.


    Ein Tipp noch: Es gibt im AE-Umfeld manchmal Verwandte/Freunde, die auch gern finanziell sinnvoll unterstützen wollen. Wenn sich hier ein zwei finden, die sich zusammentun und und für ein paar Jahre den Mindestbetrag für einen Riestervertrag für den AE übernehmen und der dann die staatliche Förderung abgreift, ist das eine tolle Unterstützung.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Einmal editiert, zuletzt von Volleybap ()

  • Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Die Pension wird nach geleisteter Stundenzahl und der Anzahl an Dienstjahren berechnet. Manche meiner Kolleginnen, die viele Jahre daheim waren und anschließend nur halb gearbeitet haben, bekommen keine große Pension.


    Aber es ist doch schon so, dass Beamte für ihre Pension - unabhängig von deren Höhe - vorher nichts in eine Rentenkasse eingezahlt haben, oder?


    Was haltet ihr vom Tiny House als Immobilie fürs Alter? Abgesehen von den katastrophalen Bauvorschriften in DE wäre das doch für AEs, deren Kids aus dem Haus sind, ein guter Weg zum Eigenheim mit kleinerem Preisschild und weniger Arbeit, oder?


    Das habe ich auch nach wie vor im Hinterkopf. Aber - die Bauvorschriften eben. Und ich bräuchte einen Platz hier in der Stadt, oder sehr nah bei. Solange meine Mutter noch da ist (was noch lange sein möge) und so lange ich noch nebenher arbeite. Ich habe ja ein bisschen Hoffnung, dass sich in Richtung Tiny Häuser da mal etwas tut; Plätze entstehen; Vorschriften weniger streng werden, usw. Vor allem hier in NRW ist das eine Krux.


    Hin- und hergerissen wäre ich beim Standort auch, was die nächsten Nachbarn betrifft. Eigentlich hätte ich die gerne weit genug weg, dass man sich mit nichts auf den Sack geht (z.B. Zigarettenrauch 🙄); andererseits bin ich ziemlich schissig, was das alleine in einem Tiny Haus wohnen, mit viel Abstand zum nächsten Nachbarn betrifft. 🥴


    Mir ist noch eingefallen, dass ich noch eine Art Lebensversicherung habe, die zu Ehezeiten abgeschlossen wurde und seit der Scheidung ruht. Auszahlung bei offiziellem Renteneintrittsalter; müsste so in acht Jahren sein. Auch wahlweise in einem Schwung oder monatlich; wobei ich dann Einmalzahlung wählen würde. Sollte ich das nicht erleben, bekommt mein Sohn das. Es ist durch die Stilllegung keine Riesensumme, aber immerhin.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Zitat

    Volleybap: Fürs (Renten)Alter ist ein Tiny House mit den engen Räumlichkeiten, dem Bücken und Klettern, um an verstapelte Sachen zu kommen, den täglichen Umbauten eher nicht der Traum für mich.


    Das geht auch ohne Klettern. Es gibt tausend und eine Möglichkeit, das zu gestalten, wenn man sich mal damit beschäftigt. Natürlich wäre eine Voraussetzung, dass man sich mit einem gewissen Minimalismus anfreunden kann. Damit man eben nicht ständig an "verstapelte" Dinge muss. ;)

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Ein Tiny House scheint auf den ersten Blick sehr attraktiv. Ist aber meiner Meinung nach, nur für fitte (Bald-) Rentner wirklich sinnvoll. Barrierefreiheit ist zumindest bei den Häusern die ich kenne, nicht machbar.


    Zumal die Häuser oft nicht gut gedämmt sind und daher viel zu viel Energie verbraucht wird. Natürlich trotzdem im Verhältnis weniger als bei den Alternativen, wobei das wohl von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein soll.


    Ich kenne ein autarkes Tiny House. Da könnte ich mir durchaus vorstellen mit 45-65 darin zu Leben, aber für ein Leben im Alter finde ich persönlich Generationenhäuser und Generationenprojekte attraktiver.

  • 2) Was haltet ihr vom Tiny House als Immobilie fürs Alter? Abgesehen von den katastrophalen Bauvorschriften in DE wäre das doch für AEs, deren Kids aus dem Haus sind, ein guter Weg zum Eigenheim mit kleinerem Preisschild und weniger Arbeit, oder?

    Kleineres Preisschild vielleicht in absoluten Zahlen. In Relation zur Fläche oder zum Volumen aber exorbitant teuer.


    Zudem sind die Teile energetisch äußerst ungünstig, bedingt durch das große Verhältnis von Aussenfläche zu Volumen.


    Zusammen mit dem von Volleybap aufgezeigten Argument der ewigen Kramerei:



    2) Was haltet ihr vom Tiny House als Immobilie fürs Alter?

    NIX ! 8o

  • In einem Tiny-haus würde ich erst recht vereinsamen, wenn ich da irgendwo in der Pampa stehe.

    In einem Miethaus hast du das Leben von den Nachbarn inklusive und kannst dir jederzeit Hilfe holen, wenn was ist.


    Oder du stehst mit deinem Tiny-Haus bei deinen Kindern im Garten - auch ne Möglichkeit.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Otterson ich möchte meine Mutter nicht im Tiny House im Garten stehen haben 8). Insofern ist das vielleicht doch nicht so attraktiv für alle Beteiligten... Das kann woanders völlig anders sein, keine Frage.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .