Ja, nein oder...

  • Liebe Foris,


    sorry, ich mal wieder... :rolleyes: Aber ich bin nun mal so eine "Diskussions-Else", die alles ganz genau durchdenken möchte.;) Ihr müsst nicht lesen, aber wer mag und was dazu sagen möchte - gerne!


    Das, was Overtherainbow geschrieben hat, fand ich richtig klasse. Das ist so. Ich wollte nur nicht den anderen Thread weiter zuschreiben.


    Wie seht ihr das?

  • Keine Ahnung, ob sich das theoretisch entscheiden lässt. Ich würde mich tatsächlich als jemanden sehen, der eher in die Kategorie verschrullten, glücklicher Single fallen würde. Meine Familie und Freund*innen sind aus allen Wolken gefallen, als sie verstanden haben, dass ich Anfang des Jahres geheiratet habe.

    Ohne Corona und den entsprechenden Partner wäre das nicht möglich gewesen.

    Ich glaube man kann das nicht theoretisch planen und dann umsetzen, gerade weil zu einer Beziehung ja immer 2 gehören.


    Mein Eindruck ist aber schon, dass je weniger gut man allein sein kann, desto höher die Kompromissbereitschaft und desto wahrscheinlicher ist es in eine Beziehung zu stolpern, die man eigentlich nicht führen sollte/möchte.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Es ist für uns alle wohl ein Balanceakt zwischen Nähe und Distanz. Für den anderen da sein und Grenzen ziehen. Abhängigkeit zulassen und Autonomie wahren. Ein ständiges Wechselspiel, eine andauernde Herausforderung.

    Zu jeder guten Beziehung gehört es einerseits, dass man selbst mit seiner eigenen Bedürftigkeit klarkommt und anderseits für die Bedürftigkeit einen (angemessenen) Platz in der Beziehung findet.


    Du sollst ja nicht komplett ohne Bedürftigkeit in eine Beziehung gehen, aber dennoch ist doch die Frage danach, wie wähle ich meine potentiellen PartnerInnen aus und inwieweit bin ich in der Lage mich grundsätzlich selbst zu versorgen/ bzw. inwieweit ist es der Partner. Damit jede Bedürftigkeit freiwillig und gewollt ihren Platz findet und nicht, weil es nicht anders geht.

    Liebe Grüße
    Die Elefantendame


    Umwege erweitern die Ortskenntnis

  • Ich habe irgendwann einfach aufgegeben. Der große, intelligente, selbstbewusste und dabei trotzdem gefühlsstarke Mann mit Dreitagebart will mich einfach nicht. Und mittlerweile mag ich meine Marotten und hab‘s mir als Single ganz gut eingerichtet.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich habe meinen Noch-Mann vorhin angerufen und ihm nebenbei von dem geliehenen Geld erzählt, das ich wohl kaum zurück bekommen werde.


    Seine erste Reaktion: "Ach du, und DAS bei deiner Geschichte mit deinen Eltern". Das war absolut wertschätzend und mitfühlend von ihm und das ist das, was ich meine. Egal, wie sehr ich manchmal über ihn schimpfe.


    Unsere Ehe hat den Belastungen von außen nicht Stand gehalten. Wir haben uns aber jeder für sich weiterentwickelt. So können wir mittlerweile wieder reden und auch relativ offen und vertrauensvoll miteinander umgehen. Wir wollen uns gegenseitig nichts Böses und es ist auch KEINESWEGS so, dass ich ihn "abgezockt" habe. Dies wurde mir übrigens vor einiger Zeit von "außen" vorgeworfen. Kompletter Blödsinn und der Übertrag von demjenigem sich selbst auf mich. Was übrigens auch für den Vorwurf gilt, ich sei "hinterpfotzig", gemein, würde eine Maske tragen, allen und jedem was vorspielen und völlig neben der Realität leben. 🙄


    Die Mehrheit der (getrennten) Menschen, die ich in den letzten 2 Jahren kennengelernt habe, sind "kaputt". Da fallen Sätze wie "Ich mag nicht mehr vertrauen" oder "Liebe? Nie wieder!" und "Es ist so schön unkompliziert, man muss keine Rücksicht nehmen".


    Freundschaft Plus ist oft das Allerhöchste der "Gefühle". Am besten aber einen "netten" ONS, ein bissel Spaß ohne Verpflichtungen. Da packe ich die Siebenmeilenstiefel aus und bin ganz schnell weg 🏃‍♀️.


    Und daher auch der Titel dieses Threads "Ja, nein, oder...".


    Mir geht es anders. WENN, dann möchte ich mein Leben (und seins) tatsächlich auch teilen - bzw die Perspektive haben, dass das irgendwann mal möglich ist. Dass wir uns abends den Tag von der Seele reden können.😓


    Und nicht sich alle zwei Wochen mal sehen, eine wie auch immer im Hier und Jetzt geartete "gute Zeit" haben und ansonsten lebt jeder sein eigenes Leben. Ich zumindest kann das nicht, da bleibe ich tatsächlich lieber "alleine" (wobei alleine ja relativ ist, nur weil man keinen Partner hat, ist man nicht automatisch alleine). Und das war eigentlich schon immer so, das war immer und ist nach wie vor meine grundsätzliche Haltung und Einstellung.


    Im Moment ist es bei mir eh noch mal anders. Mein Vertrauen ist aktuell im Minusbereich angekommen. Bevor ich für mich nicht geschafft habe, mir selbst und meiner Wahrnehmung wieder zu vertrauen, macht es rein gar keinen Sinn, sich auch nur "umzuschauen". Nichtsdestotrotz mag ich aber auch nicht "aufgeben". Denn: zu zweit ist es für mich tatsächlich schöner.


    Ich denke, so müsste es passen / hoffe, dass es verständlich ist, was ich meine.

  • Die Sehnsucht nach einem Partner halte ich für völlig natürlich und menschlich.

    Und natürlich ist es schöner durch das Leben zu schreiten, wenn man den passenden Partner/in hat.

    Die wenigsten Menschen würden wohl " och,nö" und bin " gerade so glücklich mit mir selbst" sagen.

    Trotzdem hat sich da bei mir eine gewisse Akzeptanz entwickelt, dass ich vielleicht nie (mehr wieder)den passenden Menschen treffen werde. Ist dann halt so. Ich kann da allemal besser mit leben als Menschen oder Situationen passend zu schustern oder gar mich selbst passend zu machen. Nö.

    Ich habe einen wirklich guten und ausgesprochen attraktiven -und noch so einige Attribute dazudenken-Freund bei dem es noch nie so richtig geklappt hat. Warum? Weil er stets in die Liebe verliebt ist, in die Vorstellung davon.. aber so richtig angetickt war er eigentlich nie so richtig. DAS finde ich ehrlich traurig.

  • Bevor ich für mich nicht geschafft habe, mir selbst und meiner Wahrnehmung wieder zu vertrauen, macht es rein gar keinen Sinn, sich auch nur "umzuschauen"

    Das scheint mir ein ganz wichtiger Punkt zu sein - mit einem Grundvertrauen in sich selbst durchs Leben gehen zu können. Dann kann man auch seinen Mitmenschen einen Vertrauensvorschuss geben und sehen, wie es sich damit leben lässt. Wenn Du Dir selbst und Deiner Wahrnehmung nicht vertrauen kannst, wie soll es funktionieren, anderen - und einem vielleicht zunächst noch fremden - Menschen zu vertrauen? Für mich ist solches Vertrauen einer der Grundpfeiler jeder Partnerschaft. Das kann man nicht fordern, sondern nur selbst geben. Und je mehr Du das kannst, desto liebenswerter wird Dir Deine Umwelt erscheinen.

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • musicafides: dass ich mir selbst, dem was ich sehe, höre und empfinde, nicht mehr vertraue , war aber das erste Mal vor 2 Jahren so. Dass ich derartig umgekippt bin, der "Fimriss", hatte im Wesentlichen den Grund, dass ich Mitte April 2020 in eine Retraumatisierung geraten bin. Daraufhin riss alles auf, was ich bis dato gut unter Verschluss hatte. Ich weiß nicht, ob du dich daran erinnerst, aber wir hatten damals etwas Kontakt via Mail und ich war völlig durcheinander.


    Ganz extrem ist es seit ca einem halben bis dreiviertel Jahr. Ich kann jetzt, heute und hier sogar das Datum und die Situation sagen, wo es das zweite Mal passiert ist - neben dem ganzen Drumherum. Vorher war das nicht so, damals hab ich mich "nur" wie ein "Spielball" oder "Prellbock" gefühlt, war aber noch bei mir selbst. Ich habe gesagt, was aus meiner Perspektive (und das ist bzw war auch von außen betrachtet total offensichtlich!) schief läuft - und dass ich mir wünschen würde, dass wir es gemeinsam hinkriegen. Dass ich alleine keine Linie reinbekomme, wenn er nicht auch klar Position bezieht. Die Antwort war: Dann zieh aus. Er hätte keinen Bock mehr. Es kam noch einiges mehr dazu, aber das war aus meiner Sicht der Wendepunkt im November 2021.


    Ich für mich hatte gehofft, dass ich das mit meinem Wissen, das ich mir im Lauf der Jahre erarbeitet habe, auch alleine hinkriege. Spätestens Ende Februar war aber klar, dass das nicht mehr geht, dass ich für mich zu weit gegangen bin.


    Klar geworden ist mir das am Wohnmobil. Und richtig "gewirkt" hat jetzt noch mal der Verkauf des Wohnwagens. Darüber hat Herr Noch übrigens auch gestaunt.... dass ich das getan habe. Er wusste, wie sehr ich an dem Wohnwagen hing.


    Egal. Exakt das sind die Gründe, warum ich jetzt und hier sage, dass es keinerlei Sinn macht, sich aktuell auch nur "umzuschauen". Sondern dass ich jetzt erneut Hilfe brauche. Der Rest ist Makulatur.


    Aber ich bleib dabei. Aufgeben mag ich nicht. Das ist nicht "meins" bzw erst dann, wenn ich wirklich keine Hoffnung mehr habe.

  • Ist er nicht eher so, wenn man sich umschaut, niemanden findet - oder halt nur die falsche Fraktion?


    und wenn man sich nicht umschaut, weil man gerade ganz glücklich und zufrieden mit sich und dem Rest ist, dann entwickeln sich Möglichkeiten?

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Sondern dass ich jetzt erneut Hilfe brauche

    Dann wünsche ich Dir von Herzen, dass diese HIlfe, die Du brauchst, Dich dabei unterstützen kann, bei Dir selbst anzukommen, Deine eigene Mitte zu finden, mit Deinen vergangenen Beziehungen tatsächlich in jeder Hinsicht abzuschließen und herausfindest, was Du tatsächlich möchtest. Je mehr gefestigt Du bist, desto mehr wirst Du das auch ausstrahlen, was Dich (im positiven Sinn) ausmacht. Das wird sich positiv auf Deine Lebensfreude auswirken, ganz ohne Zweifel.

    A smile a day sweeps the sorrows away

  • Ach du, weißt du... ;):)


    Ich war meines Erachtens und der Einschätzung meiner Freundinnen und Freunde, die mich lange kennen, in den unterschiedlichsten Lebenssituationen erlebt haben, immer "bei mir selbst". Ich war mal diejenige, die nichts umhauen konnte, "geht nicht gibt`s nicht".


    Klar war ich manchmal auch "fordernd". Wenn das Dach an einer Stelle kaputt ist, so dass es bei Starkregen reinregnet, stelle ich keine Eimer im Badezimmer auf, sondern mache irgendwann nach 2-3 Monaten massiv Druck, dass der Schaden repariert wird. Oder wenn es im Winter nicht möglich ist, die Raumtemperatur in den Wohnräumen auf über 18-19 Grad und in den Schlaf- und Kinderzimmern auf mehr als 15-16 Grad zu bekommen, ich dann wirklich wochenlang schlichtweg friere (und ich hasse frieren, das hatte ich als Kind oft genug!), mir dann gesagt wird, ihm (=Herrn Noch) ist warm und ich hätte ja wohl deutlich zu hohe Ansprüche (freundlich formuliert) - dann werde ich irgendwann nach 1-2 Jahren (!!!) auch mal sauer. Wenn der Partner aber so derartig in seine eigenen Schwierigkeiten verstrickt ist, dass er nur noch "zumacht", wenn er aus seinem eigenen selbst fabrizierten Driss nicht mehr herauskommt, sondern sich in die Arbeit flüchtet und diese als Begründung angibt, dass er seine Probleme nicht lösen kann, dann macht es keinen Sinn.


    Schlauerweise kam es immer wieder vor, dass meine Schwiegermutter mich dann angerufen und mich gebeten hat "Lass ihn nicht alleine, er schafft das nicht, ich mache mir größte Sorgen um meinen Sohn, wenn du dich nicht um ihn kümmerst". Da bin ich eingeknickt, habe klein bei gegeben, habe nicht mehr auf mich selbst aufgepasst, sondern einfach weitergemacht wie gehabt. Und wenn der "Helfende" nicht mehr kann, alle und k.o. ist, kann es passieren, dass der Bedürftige richtig reinknallt und fies wird, um den Status quo aufrecht zu erhalten. Für den "Bedürftigen" ist es ja bequem, der andere tut und macht ja. Das sind Beziehungsstrukturen unserer ungesunden Beziehung, die herausgearbeitet wurden.


    Klar, es war "meine" Entscheidung, so zu agieren und zu bleiben... Heute würde ich anders handeln und rechtzeitig gehen.


    Es war jetzt mit Herrn Unentschlossen das allererste Mal, dass ich von mir aus gesagt habe, so mag ich nicht. Bitte denk darüber nach, ob es Stellschrauben gibt, was du willst und was ihr (du und Frau Noch/Ex) wollt. Das, was jetzt ist, kenne ich und ich weiß, wo es endet bzw. enden kann.


    Gedacht (aber nicht gesagt) habe ich, dass ich einfach nicht mehr die Kraft habe, einen eventuell möglichen Rosenkrieg eines Partners gemeinsam mit ihm durchzufechten, weil die Ex-Frau hohl dreht, dass er wieder eine Freundin / Partnerin hat. Auch das kenne ich. Und ich weiß sehr genau, was es mit Herrn Noch "gemacht" hat, als die Ex ihm ihr Kind entzogen hat. Es war einer der Wendepunkte, die der Anfang vom Ende waren.


    Ganz grundsätzlich aber würde es mir schon "reichen", wenn ich wieder dahin komme, wo ich vor Februar 2020 war. Aber ich weiß, dass ich stark bin und das auch schaffen werde. Es wird nur viel Zeit brauchen, mich selbst wieder zusammen zu puzzeln ;);), nicht zuletzt auch, weil auf die Erfahrungen mit Herrn Noch dann noch Herr Boot-Womo folgte. Das war dann echt zu viel und ging vor allem viel zu lange. Auch da hätte ich sofort nach 2 Wochen wieder ausziehen sollen.


    Zurück zum Thema:


    Ist es wirklich eine Schwäche, wenn man sagt, ich kann zwar alles auch alleine stemmen, brauche natürlich auch Zeiten und Phasen für mich selbst - aber schöner finde ich es zu zweit mit jemandem an meiner Seite, mit dem ich alles (und damit meine ich sowohl gute, als auch nicht so schöne Erlebnisse und Erfahrungen) teilen kann? Und wenn man nicht sofort die "Flinte ins Korn" wirft?


    PS. Noch einmal ein Danke. <3

    Ich schreibe hier immer noch sehr viel. Aber beim Schreiben klärt sich vieles, mir wird vieles tatsächlich klarer, weil ich es durchdenke, drüber schlafe, es mir noch mal durchlese, das eine oder andere auch ändere. Das betrifft vor allem Infos, die nicht unbedingt "draußen" landen müssen. Aber ich bin am sortieren, am "zusammenpuzzeln" und das hilft doch sehr. Und die Rückmeldungen helfen auch, sie geben mir durchaus wertvolle Impulse.


    Ich erlebe oder empfinde mich selbst übrigens mit meinem derzeitigen "Ich will nicht mehr, ich mag nicht mehr" eher als "schwach", geknickt und irgendwie auch "gebrochen". Weil etwas, an das ich immer geglaubt habe und was mir immer wichtig war, aktuell kaputt, zerstört ist. Klar komme ich klar, natürlich gibt es auch die schönen Momente, die ich sehr genieße. Aber so, wie ich jetzt bin, und ganz konkret dieses "Ich mag nicht mehr, ich gebe im Jetzt und Hier erst mal auf, vielleicht kriege ich das irgendwann wieder hin, vielleicht auch nicht" - so mag ich mich selbst nicht wirklich. Denn das war nie "ich".

  • Nö. Ich finde, der Mensch ist erstmal ein Rudeltier (jaja, die Einzelgänger gibt es natürlich auch) und den Wunsch nach einer Partnerschaft und sich mal anlehnen zu können und nicht nur alles auf dem eigenen Rücken zu buckeln verständlich. Gemeinsame Erlebnisse schaffen, in guten Zeiten, in schlechten Zeiten. Toll.

    Aber zwischen Flinte ins Korn werfen und sich eine Partnerschaft zimmern wollen, gibt es ja noch viele Varianten.

    Bei Herrn Unentschlossen hatte ich nicht das Gefühl, dass da ein großartiger Funke übergesprungen ist. Das kam mir alles ein wenig verkopft vor, weil er vielleicht auch einige Kriterien mitgebracht hat, die dir wichtig sind. War das wirklich echtes verliebt-sein oder gar Liebe oder eher die Vorstellung davon, die du mochtest? Ich sag mal an der Stelle hast du/ihr ja recht fix "die Flinte ins Korn geschmissen". Ich denke, wenn dir wirklich etwas mehr an ihm gelegen hätte, dann wärt ihr sicher nochmal anders in die Diskussion oder an Lösungen interessiert gewesen.


    Ich finde es keine Schwäche, wenn man sich einen Partner wünscht. Aber ein Partner zu haben ist nicht der Gutmacher und löst die eigenen Probleme nicht.

    Letzteres finde ich auch für den neuen Partner eine etwas sehr mächtige Aufgabe.

    Deine -von mir gefühlte innere Achterbahnfahrt an Emotionen, Erfahrungen, Zerrissenheit, die würde mich als Partner echt etwas schrecken.

    Natürlich bist du gut, wie du bist. Nicht falsch verstehen, aber ich nehme dich hier als wirklich sehr "unsortiert" wahr.

  • friday: bin ich aktuell - ohne Zweifel 😂😉. Das pure Chaos... und da hilft nur aufräumen und sortieren. 👍


    Edit: aber ich möchte den- oder diejenige kennenlernen, der oder die das, was ich erlebt habe, mal eben mit einem Augenzwinkern oder "abhaken" wegsteckt ;-). Nein, kein Selbstmitleid, sondern Fakten. Ich ruhe mich auch nicht darauf aus.