Die weltbesten Forendaumen...

    Moin CoCo,

    Natürlich, auch von mir kräftiges Daumendrücken.

    Ich bin kein Arzt und insgesamt wenig bewandert in Krankheitsbildern. Deshalb habe ich kurz nach Leberentzündung gegoogelt und u. a. das gefunden,


    Eine Leberentzündung kann durch verschiedene Hepatitis-Viren (A bis E) ausgelöst werden. Die Viren werden über Nahrung, Kot oder Körperflüssigkeiten wie Blut übertragen. Meist heilt die Entzündung von allein aus.

    Also, liest sich für mich eigentlich erstmal nicht als bedrohlich.

    Da du das aber hier reinstellst, verstehe ich, dass du sehr wohl beunruhigt bist. Also, wünsche ich, außer dem hoffentlich negativen Befund, dir eine ruhige und zuversichtliche Zeit bis zu dessen Erhalt.

    Daumen sind gedrückt :thumbup::thumbup:

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück. Schau nach vorn und nicht zurück. Tu was du willst, und steh dazu, denn dein Leben lebst nur Du.
    (altes Sprichwort)


    Das Leben ist das was passiert, während wir dabei sind, andere Pläne zu machen. (John Lennon)

    Vielen lieben Dank für Eure Daumen. 🤗 Der Anfangsverdacht hat sich jetzt im Labor bestätigt; es ist eine Hepatitis A. Das Ergebnis vom heutigen CT hat ihr noch niemand mitgeteilt. Also die Däumchen noch nicht so ganz loslassen; wir wollen mal hoffen, dass da nix ist. 😊 Hepatitis reicht ja; ist aber allemal besser, als etwas bösartiges. 🙏

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

    Meine Mutter wird dann hoffentlich morgen endlich nach Hause entlassen. Nachdem das immer wieder verschoben wurde. Die Hepatitis war gar nicht akut; das hatte meine Mutter wohl falsch verstanden. Als ich mit der Ärztin gesprochen habe, stellte sich heraus, dass nur festgestellt wurde, dass sie irgendwann mal eine gehabt hat...

    Was sie hat, ist eine rheumatoide Arthritis und ein s.g. Sjögren-Syndrom; auch eine Autoimmunerkrankung, die gerne mal bei Patienten auftritt, die eh schon irgendwie mit Rheuma zu tun haben. Das macht einige ihrer Symptome. Oft dauert es wohl Jahre, bis diese Diagnose gestellt wird. So gesehen, bin ich schon dankbar wegen der doch recht guten Diagnostik im Krankenhaus.


    Das andere; organisatorische - da könnte ich ständig platzen. Gestern hatte man sie wieder vergessen; mit einem weiteren MRT. Sonst wäre sie jetzt schon zu Hause. Und heute hieß es dann plötzlich, "Nee, doch CT statt MRT" - finde ich nicht so toll; da beim CT Strahlung - beim MRT nicht. Und beim ersten Arm musste es ein MRT sein; beim zweiten jetzt nicht? Aber ich kann ja auch nicht ständig daneben stehen...

    Ja - alle dort sind hoffnungslos überlastet, das ist schon klar. Als Patient ist es aber auch ätzend, wenn ständig Dinge vergessen und durcheinandergebracht werden.


    Interessant wird es jetzt, einen Rheumatologen zu finden, der die Weiterbehandlung macht; auch wegen der Medikation. Es gibt glaube ich, zwei hier in der Stadt - bei beiden wartet man ca. 1 Jahr auf einen Termin. Dann werde ich wohl mal die Krankenkasse anrufen; wenn die Ärztin aus dem Krankenhaus bei den Ärzten auch keinen Erfolg hat.


    Letztlich bin ich froh, dass es nichts bösartiges ist. Nochmals Danke für Eure Daumen.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~