Wechselmodell oder nicht ?

  • Hallo zusammen,

    wir waren eine Familie mit 2 gemeinsamen Kindern (6,7) und mein Stiefsohn (11).

    Jetzt stehe ich vor der Gewissensentscheidung Wechselmodell oder nicht.

    Die Mutter arbeitet derzeit im 3 Schichtsystem halbtags und in Kürze 3/4 Stelle mit Weiterbildung. Weiterbildung heißt zusätzlich eine Woche Blockunterricht und lernen.

    Ich bin im Homeoffice und durchgehend zuhause.

    Sie würde gerne das Wechselmodell haben, was ich generell für gut empfinde, aber wenn ich vorstelle wie die Kids durchgehend fremd betreut werden sollen ärgert mich das. Sie müssen generell von 7 Uhr bis 15 Uhr in der Schule bleiben und danach teilweise Hausaufgaben machen und auf jeden Fall lernen. Egal welche Schicht sie hat müssen die Kinder fremd betreut werden. Was bei mir nicht der Fall ist.

    Die Bindung ist mind. gleich stark bei uns beiden, wobei ich der ruhigere und besonnere bin.


    Ich frage mich ob ich falsch sehe, das wir den Kids zuviel aufbürden mit dem Wechselmodell oder ob ich es übertrieben sehe.

    Leider habe ich keine Ahnung wo man bei sowas beraten werden kann und hänge ziemlich in der Luft. Ich suche die beste Lösung für die Kids.

  • Gib mal über die Suchfunktion Wechsel-Modell ein - und du findest eine ganze Reihe Threads, in denen User über ihre guten wie negativen Erfahrungen mit dem Wechsel-Modell berichten.


    Der Stiefsohn ist das leibliche Kind der Mutter? Er wäre Bestandteil des Wechselmodells bzw. wäre bei der Mutter oder bei dir, wenn das Wechsel-Modell scheitert und zumindest die jüngeren Kids bei dir wären?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Der Stiefsohn ist ihr leiblicher Sohn, welcher auch ins Wechselmodell soll. Wobei der leibliche Vater weder gefragt noch informiert wurde. Also abwarten was er sagt. Am liebsten würde er bei mir bleiben.


    Mir geht es eher um die Meinung ob man den Kids die lange Verweildauer in der Schule und die dauernde Fremdbetreuung nachts, morgens und Abends bei den verschiedenen Schichten zumuten sollte um ein Wechselmodell zu ermöglichen. Ohne Wechselmodell wäre das alles nicht notwendig.

  • Ohne Trennung wäre das nicht nötig...


    Kinderbetreuung in KiTa, Schule, Hort ist nicht per se schlecht oder für Kinder schlimm. Das ist in unserer Gesellschaft kein Vorabargument, um ein Wechsel-Modell aushebeln zu können. Hier musst du schon sehr spezifisch für deine Kids schauen oder im Nachhinein sagen, welche Belastungen festzustellen sind. Oder du sagst, du willst mit den durch die Trennung belasteten Kids nicht Versuchskaninchen spielen und nicht "mal gucken", ob das klappt ...


    Die von dir beschriebene geplante Betreuungssituation würde auf den ersten Blick wohl auch bedeuten, dass viel an dir hängen bleiben würde: Arzttermin etc.


    Wenn du also Probleme siehst, wirst du unter den Voraussetzungen ein Wechsel-Modell boykottieren können. Frage ist, was dann passiert? Kinder alle bei der Mutter, weil dann der Stiefsohn nicht getrennt wird? Könnte und wollte das die Mutter? Die beiden jüngeren Kids beide bei dir?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Der Stiefsohn ist generell offen, da hier ja der leibliche Vater auch ein Mitspracherecht hat.

    Ich habe Bedenken mit meinen Kids so etwas zu Testen. Teilweise sehen sie weder Mutter noch Vater, da es zeitlich bei der Mutter nicht klappen kann. Zudem habe ich mich erst geärgert, weil an dem Tag wo sie die Kids hatte, wurden sie abgegeben, damit sie Spaß haben kann.

    Ich bin den ganzen Tag zuhause, bin sehr flexibel in meiner Arbeitszeit und kann sogar Hausarbeit nebenbei machen.

    Es ist auch so das der Große einen richtigen Haß gegen die beiden Kleinen entwickelt hat, inkl. Gewalt.

    Die Belastung für die Kids ist extrem und zerreißt mich innerlich.


    Wenn die Kids alle bei der Mutter wären, würde es eine extreme Belastung für die Kinder und auch die Mutter bedeuten, da sie zu mind. 75% die Kids gar nicht betreuen könnte.

    Frühschicht - jemand muß ab 4 bei den Kids sein und sie in die Schule schicken

    Spätschicht - ab 15 Uhr muß jemand bei den Kids sein, bis ca. 20 Uhr

    Nachtschicht - ab 19 Uhr/20Uhr muß jemand bis morgens 7/8 bei den Kids sein

    Das auch Feiertags und an Wochenenden.

    Dann muß sie die nächsten 2 Jahre noch lernen und den Blockunterricht auf die Reihe bekommen.

    Nebenbei noch Haushalt usw.


    Die Belastung möchte ich nicht der Mutter zuliebe den Kindern aufbürden. Sie leiden schon genug unter der Trennung zu leiden.

  • Warum will die Mutter denn das Wechsel-Modell?

    Liebe Grüße



    Bap



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  • Offiziell weil sie möchte das die Kids uns beide gleich viel haben.

    Ich glaube es eher, weil sie Angst hat vor Gericht sie zu verlieren. Die Bindung des Kleinen ist eher bei mir stärker und beim mittleren ungewiss, denke gleich. Beim Stiefsohn eher bei mir, was aber nicht relevant ist.

    Sie hatte vor der Trennung schon mehrfach gesagt das die Kids mich mehr lieben würden wie sie. Daher denke ich aus taktischen Gründen und weil sie die Kids liebt. Lieber Wechselmodell als Wochendmama.

    Weder die Erziehungsberatung, noch mein Rechtsanwalt der Verfechter des Wechselmodells ist, glauben daran das es bei uns funktioniert.

  • Warum gibt es keine Möglichkeit, ein flexibles Modell zu fahren? Du könntest ihr anbieten, dass die Kinder immer dann bei ihr sind, wenn sie z.B. Frühschicht hat. Sie kann sie von der Schule abholen und betreuen. Wenn sie zweite oder Nachtschicht hat, sind die Kids bei dir.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Das soll zuviel durcheinander sein für die Kids, da es bei ihr nie etwas regelmäßiges gibt. Es wurde absolut empfohlen feste Wochen zu machen.

    Ich hatte das Flexible angeboten, aber dann wären die Kids teilweise mehr bei mir als bei ihr und die Absprachen müßten viel besser sein. Es gibt keine Vertrauensbasis zwischen uns beiden.

    Sie bespricht mit Ihrer Freundin die Erziehungsfragen, welchen ich dann folgen soll. Usw. Deswegen sollen feste Wochen das einzig mögliche sein, wenn es überhaupt klappen soll.

    Und mir ist die Belastung von Fremdbetreuung, Trennung, Schule bis um 15Uhr zuviel für die Kinder. Was bleibt ihnen dann noch außer Schulzeit und lernen ?

  • Wir haben das Wechselmodell und es läuft super. Jedoch verstehe ich mich mit meinem Ex super und wir stimmen uns in vielem ab.
    miteinander reden können ist wichtig. Vor allem wenn die Kinder noch kleiner sind. Wir besprechen auch einiges bei einem Kaffee oder wir grillen mal zusammen. Daher ist es bei uns wirklich sehr entspannt.


    Was man auch beachten muss: Es muss bei beiden Elternteilen Platz (genügend Wohnraum) sein und es gibt in den meisten Fällen kein Unterhalt. Daher hat es auch finanzielle Auswirkungen ob Wechselmodell ja/nein.


    Wobei für deine Frau es auch eine Belastung sein würde, in finanzieller Hinsicht, wenn die Kinder bei dir sind.

  • Ich würde auf Unterhalt verzichten. Die finanzielle Belastung ist bei ihr sehr stark, wobei die psychische Belastung auch sehr hoch ist. Sie ist schon mal zusammen gebrochen. Nach Nachtschichten ist sie immer sehr leicht reizbar und teilweise ohne Grund aggressiv.


    Wir können nicht gut miteinander reden. Sie wollte mich nach der Trennung auch aus unserem gemeinsamen Haus werfen und zieht vor den Kindern über mich her. Obwohl sie sich getrennt hat. Bei uns ist Krieg. Gerüchte das die Kinder bei mir Verwahrlosen, werde als Arschloch vor den Kids betitelt (bin abwesend) usw.

    Daher ist es so schon schwierig.


    Finanziell geht mir definitiv besser, auch arbeitstechnisch. Das ist absolut klar.

    Ich habe auch die Befürchtung die Vorteile die ich jetzt habe mit Lebensmittelpunkt im Haus, gewohnte Umgebung und die Bindung sollen geändert werden, damit sie dann besser klagen kann. Aber das sind Punkte die ich mit mir ausmachen muß.


    Mir geht es wirklich nur um die Belastung der Kids durch die viele Fremdbetreuung und das sie sich weniger mit ihren Freunden treffen und spielen können. Das Leben wird sich für sie komplett drehen und verändern.

    Wenn sie die Kids komplett betreuen könnte, würde ich auch eher das Wechselmodell für die Kinder von Vorteil sehen. Aber wenn sie teilweise keinen der Eltern sehen kann, sehe ich es eher als schlechter.

    Ihr Vater ist fast 70 und die Mutter über 60. Die werden auch nicht monatelang die Betreuung übernehmen. Sonst wird es auf Tagesmutter oder ähnliches hinauslaufen, was finanziell auch wieder belastet.

  • Die Mutter sollte versuchen, d. der Arbeitgeber ihr nur 1 oder 2 Schichten fahren lässt. Wenn der nicht will, vielleicht will es dann ein anderer Arbeitgeber. Muss diese Weiterbildung dieses Jahr sein ?

    Das die Mutter glaubt, die Kinder lieben Vati mehr, ist vermutlich eher mangelndes Selbstvertrauen.

    Du sitzt zu Hause und bist flexibel, wunderbar.

    Ihr müsst einem Weg finden, der nur für Euch zugeschnitten ist.

  • Sie arbeitet im Krankenhaus, Intensiv.

    Das ging bisher nie.


    Ihr ego, sie ist die Mutter. Sonst spräche nichts dagegen.


    Der Kleine schläft seit 3 Jahren nur bei mir und will auch nicht bei ihr schlafen. Die Kids kommen generell eher zu mir wenn etwas ist, zudem bin ich der ruhigere und besondere. Sie wird schnell laut. Denke daher kommt ihr denken. Zudem hat Ihr leiblicher Sohn gesagt, er wolle nicht bei ihr bleiben weil sie so aggressiv ist und immer rumschreit. Vor und nach der Trennung

  • Nur zum Verständnis, momentan ist es so, dass Du noch in Eurem gemeinsamen Haus und die Kinder werden gar nicht fremdbetreut?

    Ich denke, es wäre dann schon eine Verschlechterung für die Kids, wenn das Wechselmodell eingeführt wird.

    Zudem kann ich aus selbst erlebter Erfahrung sagen, dass ein Wechselmodell bei hoch strittigen Eltern für Kinder sehr belastend sein kann.

    Wer sagt, dass es zu viel Hin und Her wäre, wenn Ihr es flexibel haltet? Die Mutter oder irgendwelche Berater?

    Ich würde es flexibel probieren. Lebensmittelpunkt bei Dir und die Mutter hat die Kinder, wenn sie es auch selbst leisten kann. Die Weiterbildung halte ich für wichtig, vielleicht kommt sie dann auch mal aus der Schichtarbeit raus. Und so kannst Du es ihr ja auch vielleicht verständlich machen, dass Du so ja genau genommen auch ihre Weiterbildung unterstützt.

  • korrekt. Derzeit leben sie im gemeinsamen Haus und werden nicht fremd betreut.

    Mein Vorschlag war, kein Unterhalt, ich betreue die Kinder wenn sie nicht kann. Egal wieviel Prozent jeder betreut.

    Will sie nicht. Weil ich ihr dann die Kinder abnehmen würde und sie nur das Wechselmodell 50/50 akzeptiert.

    Das zuviel hin und her sagte die Beraterin und das wir es derzeit nicht geregelt bekommen würden.

    In der Schichtarbeit wird sie immer bleiben, nur das Gehalt steigt und die Verantwortung.

    Wenn sie ihren Dates nachgeht ist die Frage ob die Kids bei ihr sind oder nicht egal. Dann werden sie halt abgegeben. Das ärgert mich tierisch, da die drei total belastet und durch den Wind sind.


    Mir ist die Belastung für die Kids durch die ganzen Fremdbetreuung, neue Wohnung, Trennungsbewältigung, lange Schule (1./2. Klasse) zu groß.


    Zudem habe ich die letzten 10 Jahre mitbekommen wie wenig der Vater vom Großen informiert und mit einbezogen wurde.


    Das Wochenende habe ich um 22 Uhr Vortags erfahren, daß der Große mit seinem Vater über Pfingsten weg fährt. Und nur weil sie morgens schlafen mußte, wegen der bevorstehenden Nachtschicht.

    Bei der Erziehung werde ich wieder beigezogen, da sie es nicht geregelt bekommt. Er ist den beiden Kleinen gewalttätig gegenüber mit Wunsch das sie am Besten tot wären und droht ihnen auch sie umzubringen. Und er hat einen Suizid versucht, weil er nicht bei ihr bleiben will und auch die Trennung nicht verkraftet. Also eine richtige besch... Situation.

    Die Weiterbildung unterstütze ich auch absolut, aber nicht auf dem Rücken der Kinder.


    Aber es beantwortet nicht meine Fragen zur Belastung der Kleinen mit der Fremdbetreuung und Schule bis 15 Uhr. Hausaufgaben und Lernen gehört dabei nicht in die Schule und werden danach gemacht.


    Wenn ich das Wechselmodell zulasse, dann verliere ich Vorteile wenn es nicht klappt und ich doch klagen muß/will. Leider ist das Denken Kinder gehören zur Mutter noch gut verbreitet. Bein Jugendamt leider direkt erlebt.

  • Hallo Jackoo, ich schmeiße mal ein paar Gedanken rein:

    Mediation möglich durch eine Lebensberatungsstelle?

    Warum bist du so skeptisch bzgl. "Fremdbetreuung", also Ganztagsschule, Tageseltern, feste Babysitter etc.? Das kann für Kinder durchaus eine gute Sache sein mit angenehmen außerfamiliären Sozialkontakten.

    Kannst du schriftlich deine Plan-Idee fixieren, also z.B. für 2 Monate als Beispiel die Betreuungszeiten/Schlaforte der Kids notieren? Als Basis für ne Beratung beim JA oder einer Beratungsstelle. Ich persönlich halte ein starres Wechselmodell für ebenso unpassend wie minutengenaue Residenzmodelle. Ich finde auch deinen Vorschlag an die KM prinzipiell gut. Vielleicht könnt ihr auch einen Kompromiss finden, der feste Zeitrhythmen mit flexiblen Komponenten verbindet?

    Ich fände in jedem Fall eine dritte moderierende Partei unterhalb eines Fam-Gerichts für eure Situation gut.

  • Wenn die KM so sehr darauf besteht, würde ich mich darauf einlassen. Für die Kinder kann das blöd sein, klar, aber vermutlich muss die KM die Erfahrung selber machen, wie viel Verantwortung und wenig Zeit für sich sie dann hat. Manche Leute brauchen so eine Selbsterfahrung.

    Mach einen Vorschlag und zeig auf, wie du die Kids in deiner Zeit betreuen wirst. Die Zeit bei der Mutter wird von ihr geregelt - und zwar alles! Entweder kriegt sie es hin oder sie wird an dich herantreten und eine andere Variante wollen. Die kannst du ihr dann anbieten - ohne Vorwürfe o.ä.

    Manchmal muss man ein bisschen Geduld haben.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Bei der Erziehung werde ich wieder beigezogen, da sie es nicht geregelt bekommt. Er ist den beiden Kleinen gewalttätig gegenüber mit Wunsch das sie am Besten tot wären und droht ihnen auch sie umzubringen. Und er hat einen Suizid versucht, weil er nicht bei ihr bleiben will und auch die Trennung nicht verkraftet.

    Das ist sehr heftig. Ist da in irgendeiner Form Hilfe mit im Boot? Was ist mit seinem leiblichen Vater? Weiß der darüber Bescheid?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Der KV ist von mir informiert worden, auch von der Trennung usw.

    Sie hat absolutes Stillschweigen ihm gegenüber bewahrt, auch Wechselmodell mit meinem Stiefsohn hat sie mit mir ohne den KV vereinbart. Ist natürlich nichts wert.

    Erst als sich das Kind an die Schulseelsorge gewandt hat, hat sie sich um Hilfe beim Facharzt bemüht. Bis dahin hat sie versucht es zu verschweigen. Es gab noch andere Vorfälle die aber rechtlich nicht relevant sind.

    Der Große hat sich mir geöffnet und ich mußte auch den KV informieren.

    Als der Sohn der Mutter es am Telefon gesagt hat :" Dann ist es ja gut wenn ich mich trenne, dann mußt Du mich nur noch eine Woche ertragen".

    Aber ich möchte nicht über sie herziehen, ich suche das beste für die beiden Kleinen.