Die Trennungen hatten ja ihre Gründe.
Schön, wenn man sich anschließend noch mehr oder weniger versteht. Oder wenigstens für die Kinder das Bestmögliche daraus machen kann.
Bei Dir und mir ist das nicht der Fall. Damit müssen wir irgendwie klarkommen. Und KEINE Erwartungen an den Expartner stellen.
UND die Kinder aus der Schusslinie halten.
OT: Kurz zur Reparatur, letztes Wochenende kam die Meldung dass der Backofen nicht geht. Ich hatte einen neuen besorgt und gestern aus Mangel an Zeit nur provisorisch angeschlossen, so dass die WG wieder kochen konnte, und heute habe ich das alles ordentlich gemacht.
Ich hatte kein Husten gehört, im Gegenteil, die waren happy.
Jetzt zum Thema selbst:
Ich habe ja nur versucht zu erklären, inwiefern die Harmonie schon wieder vorbei ist. Ich bin glücklich zu sehen, wie glücklich mein Sohn ist. Ich fand, ich meckere doch eigentlich nicht.
Ich versteh nicht, dass in deiner Fussballausführung mal der Treffpunkt 30km entfernt ist ( ist das kein ortsansässiger Verein) und mal kannst du da easy mit dem Rad hin. Verwirrend.
Ansonsten stimme ich Lena_1977 zu, wenn die Mutter von Anfang an gesagt hat, dass sie das kaum unterstützten wird, nutzt es nix sich darüber weiter auszulassen.
Tahila also, die KM ist aus unserem Stadtteil weggezogen, ca. 15 km einfach.
Der Verein ist unser Stadtteil-Verein, seit 2016 sind die Kinder hier dabei.
Gestern ging es zum Turnier
(mein Sohn und sein Team haben den 2. Platz von 5 F3 Mannschaften gemacht 💪👍🏼😊, kein einziges Spiel verloren).
Treffpunkt am Vereinsheim für die Bildung der Fahrgemeinschaften (Turnierort ca. 25km) war 9.30 Uhr.
Laut Google maps ca. 40 Minuten mit dem Rad, für meinen Sohn mit 8 schätze ich mal wäre das schon eine Strapaze gewesen, schon vor dem Spiel diese Strecke fahren zu müssen.
(... und nach Rückkehr vom Turnier das gleiche, und jeden Donnerstag Abend ebenso, wobei da noch die 7-jährige nach ihrem anderthalb stündigen Leichtathletik training dabei wäre...)
Ich wollte mich nicht groß auslassen, ich wollte lediglich verständlich machen, weshalb ich schrieb, dass die Harmonie nach dem Gottesdienst wieder vorbei war.
Jeden Donnerstag Abend kommen die Kinder ca. 19 bis 19.30 Uhr bei ihrer Mutter an und se müssen dort ca. 6 Uhr wieder aufstehen.
Sonntag Abend kommen sie regelmäßig zu spät zurück, aber ich muss ja hier zur festgelegten Zeit bereit sein sie zu empfangen.
Unter Umwelt-/Kriegs-/ und rationalen Gesichtspunkten betrachtet wäre die Einsparung der 60 Autofahrtkilometer sinnvoll, ebenso unter Trennungspsychologischen für die Kinder, da eine Übergabe in Präsenz an der Haustür des anderen ETs mehr Belastung für die Kinder bedeutet als nach der Schule/Hort zum anderen ET zu gehen.