Vermieterrolle der Ex=KM gegenüber

  • @all: Wollt ihr vielleicht einfach mal alle wieder einen Gang runter schalten und nett zueinander sein? Fänd ich total chic :*


    Vollbio: Magst du dir vielleicht einfach echt mal im realen Leben Hilfe von geeigneter Stelle suchen, um mit den KMs und Kids und den dazugehörigen Spannungsfeldern besser zurecht kommen zu können ? Tipps zu Anlaufpunkten hat’s ja hier genug gegeben. Und wie du am Beispiel von oben siehst: Deine Beiträge hier sind zwar lehrreich, scheinen aber früher oder später eher Streit und / oder Wiederholungen zu produzieren als tatsächliche Lösungen / Veränderungen in der analogen Realität - so zumindest mein Eindruck, aber vielleicht hast du einen anderen? Wenn es dir hilft, hier zu schreiben, ist das natürlich toll und andere Meinungen finde ich persönlich sehr hilfreich. Aber ich hab so das Gefühl, dass wir uns bei dir im Kreis drehen.

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

    Einmal editiert, zuletzt von leslie_w ()

  • Also liebe ModeratorInnen,

    Bitte den Thread schließen.


    Jetzt aber mein Dilemma, mir geht's nicht darum, das letzte Wort zu haben, aber ich wollte zu den letzten Beiträgen noch meinen Dank aussprechen, und ALLE empfinde ich als hilfreich.


    Daher den Thread bitte nicht direkt jetzt, aber nach 1 oder 2 weiteren Beiträgen schließen.


    Also,

    Erstens war meine Frage nach 10 Beiträgen für mich sehr gut beantwortet.

    Nachdem, Zweitens, ich gestern von der KM die Nachfrage bekam, dass sie ein weiterer Zimmer haben möchte, habe ich heute früh bei der Familienberatung einen Termin für uns gemeinsam ausgemacht, um das dort abschließend zu besprechen.

    Warum dort und nicht ihr direkt mein "Nein" sagen?

    Ich möchte nicht, dass sie mir das als persönliche Schikane umdeutet, sondern dass sie aus berufenem Mund erfährt, warum eine Verlängerung unseres gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisses für niemanden ein Gewinn wäre; auf mittlere und lange Sicht auch nicht für sie selbst.

    Das wäre im Moment für sie bequemer aber für mich sicher immer noch etwas, was mich hindert, das endgültige AUS unserer Beziehung zu begreifen.

  • Ich möchte nicht, dass sie mir das als persönliche Schikane umdeutet, sondern dass sie aus berufenem Mund erfährt, warum eine Verlängerung unseres gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisses für niemanden ein Gewinn wäre; auf mittlere und lange Sicht auch nicht für sie selbst.

    Das wäre im Moment für sie bequemer aber für mich sicher immer noch etwas, was mich hindert, das endgültige AUS unserer Beziehung zu begreifen.

    Das verstehe ich jetzt gerade nicht. Was hindert Dich denn daran, von Dir aus gesehen zu begreifen, dass Eure Beziehung endgültig beendet ist? Mir hat es in diesem Zusammenhang immer geholfen, vom Verstand und auch vom Herzen her bewusst einen solchen Schlussstrich ziehen zu können. Getrennt von Tisch und Bett heißt ja: jeder ist vom Tag X an für sich selbst verantwortlich. Aber man muss das tatsächlich auch wollen.


    Dass Du einen gemeinsamen Termin bei der Familienberatung vereinbart hast, finde ich gut. Jetzt hoffe ich für Dich bzw. Euch, dass sie diesen Termin auch tatsächlich wahrnimmt. Was machst Du, wenn sie nicht kommt (Plan B)?

    A smile a day sweeps the sorrows away

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Ich bin ziemlich sicher, dass sie nicht kommt, aber das ist mir nicht wichtig. Ich wollte ihr die Möglichkeit geben, die Beendigung unserer gegenseitigen Abhängigkeit als unser gemeinsames Ziel zu verstehen.

    Ich denke aber, dass sie diese gar nicht beenden möchte, bzw. dass es bei ihr nicht wirklich Abhängigkeit ist, sondern ohne es abwertend zu meinen, Bequemlichkeit. Sie ist nicht wirklich abhängig von mir. Das wäre sie auch als weiterhin Mieterin nicht. Sie hätte es in der Hand, dies jederzeit zu beenden. Ich nicht. Als Vermieter wäre ich ihr im Grunde auf Dauer ausgeliefert.


    Das verstehe ich jetzt gerade nicht. Was hindert Dich denn daran, von Dir aus gesehen zu begreifen, dass Eure Beziehung endgültig beendet ist?


    Nichts hindert mich, solange ich sie nicht sehe, unsere Tochter nicht weinen höre, wenn ich im Mietshaus unterwegs bin.

    Aber wenn ich dorthin komme, den Bobbycar im Hof stehen sehe, kommen einfach die Gefühle und Erinnerungen und leider auch Hoffnung wieder hoch.

    Aber klar, ich weiß, dass es vorbei ist.

  • Wenn Du mal viel Zeit und Muße hast, lies Dir mal die bisherigen Threads von Vollbio durch - wo es zum Beispiel darum geht, was der Sohn macht oder nicht macht.


    Und mir geht es darum, dass hier immer und immer wieder der Vater von es gut meinenden Usern psychoanalysiert wird, mit guten Tipps versorgt wird, die er alle schon 100mal gelesen und doch nie umgesetzt hat - und wir haben doch virtuell überhaupt keine Möglichkeit, den Kindern zu helfen. Und die sind in Not, immer wieder - so hört es sich an. Da muss die reale Welt ran, nicht Forums(neu)user....

    ja, werde ich mir mal durchlesen, wenn ich die Zeit haben.

    ---

    So...mittlerweile habe ich mir alles durchgelesen........meine Fresse....zwischendurch musste ich mich auf die Finger setzen, was nützt es, auf einen Beitrag von 2016 zb. zu antworten.....


    Meine Mutter war genauso, immer wenn ich rebelliert habe oder ein Gesicht gemacht habe,das ihr nicht passte, musste sie unbedingt wissen , warum.....und hat keine Ruhe gegeben - obwohl ich mehrmals meine Grenzen aufgewiesen hatte, dass ich nicht reden wollte.....und sie hat gebohrt und gebohrt.....und ihr ging es nur um sich, ob sie evt. "Die Böse " ist etc........sie ist bis vor meinen absoluten Kontaktabbruch 2017 - und DEN diagnostiziere ich dir schon mal im Voraus, wenn du so weiter machst - ständig über meine Grenzen , da konnten hellrot-schreiende-Warnblickanlagen STOP stehen, es war ihr egal.....es ging nur um sie, dass sie nicht diejenige ist, die die Böse ist.....dass sie kein schlechtes Gefühl/ Angst hat - ob ich eines hatte, das war ihr scheißegal.........und darin erkenne ich dich wieder.....es ist dir auch egal, auch wenn du im Nachhinein so tust, als ob es dir leid tut......es ist keine Änderung da.


    ......das mit der Treppe, auf der du deinen Sohn hochgezerrt hast, mein Herz hat geblutet.......DAS war ein Machtkampf - du wirst einen Machtkampf mit deinen Kindern immer verlieren !

    Dein Sohn kann doch alleine die Treppe rauf gehen.......Du wolltest etwas unbedingt und hast Zwang ausgeführt GEGEN dein Kind......und erzählst das noch dem Jugendamt


    Diese antiautoritäre Haltung , die Kinder machen lassen,wie sie wollen und mit ihnen Elterngespräche führen, ist Gift vor allem bei so kleinen Kindern.- deine Kinder schwimmen kurz über der Wasseroberfläche, kurz vorm Ertrinken.....du gibst deinen Kindern keinerlei lebenswichtige Sicherheit., Vertrauen......das mit der Nutella.....Willkür....damit zeigst du deinem Kind, das egal wie es was macht, es hat keine Chance....

    Deine Kinder werden wie du werden...Lebensuntüchtig und keiner Entscheidung fähig....

    .sie werden nie irgendwie wissen, wo ihr Grenzen sind......bzw. sie werden irgendwann ihre Grenze so weit stecken, dass du da nicht mehr drin vorkommst.


    Ich "bewundere" ja das Jugendamt und die Familienrichterin.....bei meiner Freundin ist die Schule die Ursache, dass Nichtstun der Schule bei einem rassistisch motivierten brutalen Anschlag auf eine Schülerin auf dem Schulgelände..die Mittäterkinder sind alle noch in derselben Klasse, in die die Schule das Kind immer wieder zwingen wollte.

    Das Haupttäterkind hat das Kind mehrmals mit dem Tod bedroht ua mit einem Messer :" ich kann dich hier jederzeit abstechen, mir passiert eh nichts " Schule? kommt nichts, hat aber alles verweigert, Schulwechsel, Nachhilfe, Hausbeschulung, wollte immer, dass das Kind wieder in diese KACK-Schule geht in die Klasse mit den Mittätern.....und ..diese Schule versucht gerade über das Gericht, der Mutter das Kind weg zu nehmen.......Das Kind ist gut aufgehoben bei seiner Mutter, die immer kooperativ war, was man weder von der Schule noch von einigen anderen Behörden sagen kann.


    Und morgen ist die Gerichtsverhandlung, die Richterin wollte nicht verschieben.....morgen kann es sein, dass ihr wegen dieser scheiß-kotz-bratzen-Schule, die Schädel-Hirntrauma, stumpfes Bauchtrauma, Prellungen und Blessuren als Lappalie darstellt, das Kind aus der Familie geholt wird......wie gesagt, wenn diese scheiß Verhandlung vorbei ist und man das Ganze mal öffentlich machen kann, dann werde ich - wenn ich hier darf - mal die Geschichte schreiben......es ist einfach nur noch unglaublich, unfassbar.....ich hätte im Leben nicht gedacht, dass so etwas in Deutschland passieren könnte.....eigentlich hoffe ich ja, dass irgendwann man die Presse andockt.


    Dass du dem Jugendamt so traust, und der Frau dort alles erzählst....unglaublich, .....dass du da so ein Vertrauen zu hast... - irgendwann wird sich das rächen.

    und auch, dass du Gedanken an einen Gutachter hast.....du weißt schon, dass Gutachter, die vom Gericht bestellt werden, dem Gericht zu arbeiten und dass 75 % aller Gutachten fürs Gericht falsch sind ! Teilweise wird da gelogen in diesen Gutachten, das sich die Balken biegen......


    Mod.-Hinweis: An dieser Stelle zwei Sätze auf Bitte der Autorin entfernt. Volleybap


    Stell dich mal hinten an, es geht nicht um dich, es geht nicht um die KM oder die Next.....es geht ganz alleine um die Kinder....


    ....ich kann nicht klar sagen, ob Inobhutnahme gut ist oder nicht...es gibt auch scheiß Pflegefamilien.....ob da nicht die Kinder vom Regen in die Traufe kommen......

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

    Einmal editiert, zuletzt von Volleybap ()

  • Nachtrag.....


    und das Jugendamt macht ......nichts......woran liegt das?

    Bist du ein bekannter Geschäftsmann, den man nicht verprellen will ?


    Also wirklich, da frage ich mich schon.....

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Warst du irgendwann mal mit deinen Kindern alleinerziehend, ohne Auto , wenig Geld und ohne Job ?


    Ich denke, du kannst nicht ansatzweise nachempfinden, wie es der KM geht, die noch dazu in einem fremden Land ist mit einer ziemlich schwierigen Sprache......auch wenn sie dich evtl. aus Berechnung hatte....irgendwann ist doch mal Schicht im Schacht......was eine Kindergarten. Zum Fremdschämen ist das......Ich fand die WhatsApp - Nachricht von ihr gut....dir gehört es nicht anders, du trittst nach....so ätschibätschi, ich weiß, du hast mich nicht

    gewählt und alle machen sich über dich lustig.....einfach mal den Schnabel halten. Aber sich dann drüber aufregen, dass über den Nachtritt eine Reaktion kommt- und was für eine. Da hat deine KM mehr Rückgrat als du.


    Eure Kinder werden - spätestens in der Pubertät - begreifen, wie ihr tickt und dann werden sie von dem einen eher nichts mehr zu tun haben wollen und von dem anderen später nichts mehr zu tun haben wollen.


    Antiautoritär heißt nicht frei - DAS ist ein absoluter Trugschluss. DAS ist etwas für Eltern, die egoistisch ihren eigenen Weg verwirklichen wollen und die Kinder unter " ferner liefen" laufen.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Und was soll das Vollbio bzw. seiner Tochter bringen?

    (das ist eine durchaus von mir ernst gemeinte Frage!)

    Natürlich bringt das nix. Es ging mir darum, dass man in schöner Regelmäßigkeit lesen kann, dass der TS seinen Kindern kein sicherer Hafen ist.

    Das kann man an dieser Treppenabsatzgeschichte schön ablesen. Da reicht eine Situation, um zu sehen, dass er kein Landeplatz für seine Kids ist.

    Das ist einfach wahr (sofern Vollbio hier die Wahrheit sagt und davon gehe ich aus. ) Andere Situationen untermauern diese These, machen es also "wahrer".

    Bei einer oder auch zwei Situationen, da würde ich ja noch sagen: Hoch, lebe die Fehlerkultur, aber nicht in der Masse.

    Einige Situationen (wie Otterson schrieb die Situation mit die Treppe hochziehen) grenzen für mich schon an Machtmissbrauch. Übel.



    Grundsätzlich bin ich auch immer für Ermutigung. Aber die Handlungsweisen von dem TS sind über Jahre immer wieder im selben Muster vorzufinden.

    Kein Landeplatz, kein sicherer Hafen. Ich habe schon vor Jahren immer wieder mal darauf hingewiesen, dass die Kinder Sicherheit/Ruhe brauchen.

    Da sehe ich keine Entwicklung bei ihm und ja, mit dem Blick auf die Kinder macht mich das schon sauer.



    Was mir noch einfällt: Vielleicht solltest du Vollbio nochmal einen Familienhelfer beantragen. Die Kinder leben ja jetzt in großen Teilen bei dir.

  • Was mir noch einfällt: Vielleicht solltest du Vollbio nochmal einen Familienhelfer beantragen. Die Kinder leben ja jetzt in großen Teilen bei dir.

    Guter Tipp (jedenfalls nach meiner eigenen Erfahrung)! Als unser Sohn mit vier Jahren zu uns kam, hatten wir auch eine Zeitlang einen Famlienhelfer. Das ist kein Eingeständnis, es selber nicht gebacken zu bekommen, sondern kann dem Kind / den Kindern helfen, wirklich anzukommen.


    Gerade dann ist das sehr hilfreich, wenn die Bindung zum (bisher) betreuenden Elternteil sehr eng und die zum umgangsberechtigten Elternteil wenig ausgeprägt war und sich die Rolle umkehrt.

    A smile a day sweeps the sorrows away

    2 Mal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Otterson, freut mich ja dass Du meine Aussage nun besser nachvollziehen kannst... aber ehrlich gesagt finde ich jetzt umgekehrt Deine Aussagen streckenweise etwas too much... Aussagen bzgl. Bipolarität, wie man sich zwischen 60 und 70 fühlt... puh... und das alles auf Basis von Forumsposts... mach mal langsam...

  • Klingt vielleicht blöd, aber auf die Idee kam ich nicht. Unsere Sachbearbeiterin hat nach 3 Jahren gewechselt, und die Neue ist ganz scharf. Mit der früheren hatte ich nach anfänglichen Zweifeln ein wirklich gutes Einvernehmen. Das ist mit dieser hier gar nicht. Aber darum geht es eigentlich nicht.

    Mit welcher Begründung sie das abgelehnt hat, weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass ich stattdessen zur Erziehungsberatung bin, dort auf eine sehr kompetente Mitarbeiterin, Dipl. Psy. gestoßen bin, so dass mir das auch gut gepasst hatte. Allerdings war unser zweiter Termin auch zugleich unser Letzter, denn ich solle mir Rat und Unterstützung doch am besten beim KiJuPsychologen holen, und nicht viel zu viele Akteure ins Spiel bringen.

    Tja, und meine Anfragen bei ihm, wie ich denn am besten ganz praktisch damit umgehe, wenn der Sohn, statt wie aufgetragen den Tisch zu decken, er einfach sitzen bleibt, das beantwortet er meist mit der Gegenfrage, Was glauben Sie, was ihm helfen könnte oder damit, dass er mir klarmacht, dass sein dysfunktionales Verhalten eine Bedeutung für unser Familiensystem hat. Dass er also ein Symptom zeigt, dass aber nicht an ihn, sondern an der Situation etwas nicht passt. Das leuchtet mir wirklich gut ein, und während des Elterngesprächs selbst, finde ich, dass ich mich auch immer bemühe, den gesamten Kontext mit zu sehen.

    Nur Abends, wenn ans Tischdecken geht, und er nur rumlungert, während seine Schwester als brave Liesel macht und tut, da fehlt mir dann trotzdem die zündende Idee.

  • Leider muss ich dieses Thema nochmal aufgreifen. Meine Noch-Ehefrau ist Coronapositiv und sie teilt sich Bad und Küche mit 2 anderen und Wama/Trockner mit 11 anderen Mietern.

    Ich habe sie in den Tagen als sie noch "nur" Kontaktperson war gefragt, ob sie ihre Mitbewohner informiert hat, worauf sie antwortete, dass diese nicht da wären - was keine Antwort auf meine Frage war.

    Ich habe dies beispielhaft erwähnt; es ist insgesamt so, dass sie mir grundsätzlich nicht transparent und umfassend Informationen weitergibt, sondern dass ich sie ihr einzeln aus der Nase ziehen muss.

    Ich möchte dass mein Haus kein fränkisches Ischgl wird und würde deshalb gerne eine konkrete Warnung und Verhaltensregeln ausgeben. Und zwar nicht, weil es meine Ex ist, sondern grundsätzlich, ein Mitbewohner ist erkrankt, ich weiß sicher, es besteht erhöhte Infektionsgefahr. Die 11 anderen wissen das nicht. Ich halte es für meine Aufgabe für Transparenz und einen möglichst sicheren Aufenthalt in meinem WG-Haus zu sorgen.