Kind gegen Corona impfen lassen?

  • Sorry, dass ich mich da jetzt mal einschalten muss: Aber wo steht das denn, dass zu viele Menschen an den Folgen der Impfung sterben?? Mittlerweile wurden schon Millionen von Menschen geimpft und die allermeisten von ihnen haben die Impfung gut überstanden. Es gibt immer einige, die es nicht so gut vertragen, diese sind aber nicht in der Überzahl. Und ja, das wurde wissenschaftlich auch schon festgehalten, dass eine Coronaimpfung nur vor einem schweren Verlauf schützt und davor, dass man stirbt etc. Allein deswegen lohnt sich die Impfung. So minimiert man sein eigenes Risiko für einen schweren Verlauf etc. Und wir wissen nicht, was in Zukunft ist, ob das Coronavirus nicht doch wieder zu einer schlimmeren Variante mutiert und und… 🤷‍♀️

    "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar" (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Sorry, dass ich mich da jetzt mal einschalten muss: Aber wo steht das denn, dass zu viele Menschen an den Folgen der Impfung sterben?? Mittlerweile wurden schon Millionen von Menschen geimpft und die allermeisten von ihnen haben die Impfung gut überstanden. Es gibt immer einige, die es nicht so gut vertragen, diese sind aber nicht in der Überzahl. Und ja, das wurde wissenschaftlich auch schon festgehalten, dass eine Coronaimpfung nur vor einem schweren Verlauf schützt und davor, dass man stirbt etc. Allein deswegen lohnt sich die Impfung. So minimiert man sein eigenes Risiko für einen schweren Verlauf etc. Und wir wissen nicht, was in Zukunft ist, ob das Coronavirus nicht doch wieder zu einer schlimmeren Variante mutiert

    Sonnenschein, das hast du für DICH so entschieden.

    Völlig okay

    Ich brauche mein Risiko vor einem schweren Verlauf nicht zu minimieren da ich nach 2 Infektionen nicht denke, dass ich einen haben werde.


    Und das darf und muss genauso meine Entscheidung sein wie eine Influenzaimpfung (die ich auch noch nie in Anspruch genommen habe), Rauchen, trinken, eben alles, was man seinem Körper in Eigenverantwortung zuführen kann oder auch nicht.


    Und wenn jemand für sich entscheidet dieser Impfung nicht zu benötigen ist das zu respektieren.


    Du erwartest in dieser Diskussion respektiert zu werten, belächelst aber Menschen, für einfach mal massive Problems mit der Impfung hatten.

    (Ich hatte keine, ich halte die Impfung schlicht für unnötig für meine Familie).


    Mit den Impfnebenwirkungen würde nicht ehrlich umgegangen, Menschen mit Impfschäden müssen z,T. jahrelang um Anerkennung und Entschädigung kämpfen.

    Es gibt sie und man muss sie benennen.


    Und ob das nur "ein paar Menschen" sind ist an Ende egal, wenn man dazugehört.

    Dem Betroffenen nützt die ganze Statistik nichts.

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • Mit Datum vom 6.10. 2022 schreibt das RKI, dass es in Deutschland keinen Todesfall gibt, der in kausalem Zusammenhang mit einer Coronaimpfung steht.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Mit den Impfnebenwirkungen würde nicht ehrlich umgegangen, Menschen mit Impfschäden müssen z,T. jahrelang um Anerkennung und Entschädigung kämpfen.

    Es gibt sie und man muss sie benennen.

    Am 27.12. 2020 wurde in Deutschland die erste offizielle Coronaimpfung verabreicht. Wie es da rein technisch Menschen geben soll die "z,T. jahrelang um Anerkennung und Entschädigung kämpfen", erschließt sich mir nicht.

    Entsprechend gibt es dazu auch keine Nachweise in den Daten des RKI, geschweige denn zu entsprechenden Fällen bei Kindern, deren Situation hier im Thread diskutiert wird.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Am 27.12. 2020 wurde in Deutschland die erste offizielle Coronaimpfung verabreicht. Wie es da rein technisch Menschen geben soll die "z,T. jahrelang um Anerkennung und Entschädigung kämpfen", erschließt sich mir nicht.

    Entsprechend gibt es dazu auch keine Nachweise in den Daten des RKI, geschweige denn zu entsprechenden Fällen bei Kindern, deren Situation hier im Thread diskutiert wird.

    Ja, ist weiß, dass sich das für nicht erschließt.

    Da kommen wir sicher nicht auf einen Nenner

    wenn meine Meinung deine sein müsste hieße sie "Deinung"

  • https://www.rki.de/SharedDocs/…pfen/FAQ_Todesfaelle.html


    Zitat: "

    Aufgefallen sind vor allem Hirnvenenthrombosen. Aber auch andere thrombotische Ereignisse, wie Mesenterialvenenthrombosen und Lungenembolien, sind berichtet worden. Einzelne Fälle waren auch kombiniert mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder Blutungen im ganzen Körper. Die Symptome traten 4 bis 21 Tage nach der Impfung auf. Bisher wurden diese schweren und teilweise tödlich verlaufenden Nebenwirkungen überwiegend bei Frauen im Alter ≤55 Jahren beobachtet, aber auch Männer und Ältere waren betroffen..... "


    Demnach sind ja schon Menschen daran gestorben.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Zitat: "

    Aufgefallen sind vor allem Hirnvenenthrombosen. Aber auch andere thrombotische Ereignisse, wie Mesenterialvenenthrombosen und Lungenembolien, sind berichtet worden. Einzelne Fälle waren auch kombiniert mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder Blutungen im ganzen Körper. Die Symptome traten 4 bis 21 Tage nach der Impfung auf. Bisher wurden diese schweren und teilweise tödlich verlaufenden Nebenwirkungen überwiegend bei Frauen im Alter ≤55 Jahren beobachtet, aber auch Männer und Ältere waren betroffen..... "


    Demnach sind ja schon Menschen daran gestorben.


    Der Fairness und Vollständigkeit halber sollte dabeistehen, dass sich das auf den Impfstoff Vax Zevria von Astra Zeneca bezieht, der inzwischen hier nicht mehr verimpft wird.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Wenn du den Text vollständig liest und zitierst wirst du das finden:

    "Hier ist bislang kein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen zu erkennen."


    Und auch, dass betroffene Vakzine in Deutschland kaum noch oder gar nicht verimpft wurden, keinesfalls derzeit (AstraZeneca ist seit 1.12. 2021 in Deutschland nicht mehr auf der Impfliste, vorher bereits eingeschränkt).

    Untersucht werden weiterhin offene Fälle, in denen ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall besteht.

    Man wird sehen, was da die Wissenschaftler heraus finden.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.


  • Und ich denke, das ist genau mit Teil des Problems.


    Die Betroffenen werden a) nicht ernst genommen und von den Ärzten belächelt und da es b) ja ein jahrelanges, regelrechtes Dogma war, sich impfen zu lassen, dauert es natürlich auch etwas länger, solche Fälle jetzt rückblickend nachzuvollziehen und wieder abzubilden.

    Es gab doch im Norden, ein Mal kurz einen Bericht, wo ein ich glaube 12-jähriger Junge nach der Impfung verstorben war. Er hatte es direkt mit dem Herzen bekommen (Herzmuskelentzündung). Es stellte sich heraus, dass er mitunter diverse andere Vorerkrankungen hatte und diese die Herzmuskelentzündung begüngstigt hätten. Da frage ich mich aber, wenn er doch zur Risikogruppe gehört hat, warum bekommt er dann so heftige Nebenwirkungen, die das Ende für ihn bedeuten? Die Freigabe der Impfung für Kinder wurde darauf hin erst mal weiter zurück gestellt.


    Ich bestreite nicht, dass die Impfung für viele gut funktioniert hat, für mich hat sie es leider nicht und allein die Möglichkeit, daran zu Sterben sollte in meinen Augen ein Ausschlusskriterium für die Verabreichung des Stoffes sein.


    Ich hatte nämlich ähnliche Probleme, als ich mit meiner Atemnot und dem Herzrasen, direkt nach der Impfung, beim Arzt war. Und es gab definitiv einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen. Samstag geimpft, Sonntag halbtot auf der Couch, Montag keine Puste mehr, ich war platt, als ich Zwerg aus seinem Giitterbett gehoben hatte, so als hätte ich den halben Tag körperlich schwer gearbeitet. Als ich den Arzt am Dienstag fragte, ob er einen Zusammenhang zur Impfung herleiten würde, verneinte er dies. Es wurden diverse Tests gemacht, die aber alle negativ waren und dann wurde ich mit einem Schulterzucken nach Hause geschickt, er wisse nicht, was es ist und ich solle gegen die Brustschmerzen Schmerzmittel nehmen. Ja geil. Danke dafür.


    Ich bin froh, dass es bei mir nur temporär war. Wenn ich mir, gerade mit meinem kleinen Zwerg vorstelle, dass ich quasi das Post_Vacc-Syndrom bekommen hätte - na dann gute Nacht und vielen Dank für nichts.

    Daher finde ich es von den Politikern auch jetzt noch verantwortungslos, dass damals bei jedem Impfstoff, auch Astra Zeneca, gepredigt wurde, er sei nebenwirkungsfrei und sicher und dann gibt es so krasse Nebenwirkungen. (Herzmuskelentzündung für BioNtech bei jungen männlichen Probanden, Hirnvenenthrombosen für Frauen etc.)

    Wieder mal hat das Böse irgendwo einen Sack Reis umgeworfen ....

  • Ich bin jetzt kein Mediziner. Insofern muss ich mich entscheiden, ob ich den Wissenschaftlern vertraue oder aber meine eigene Analyse mache und meine Privaterkenntnis über Ursache und Wirkung propagiere.

    Es ist natürlich schwierig, wenn man "den Ärzten" durch die Bank unterstellt, sie würden ihre Patienten belächeln. Ich persönlich kenne keinen einzigen Arzt, der das tut.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Absolut jedes KANN potentiell tödlich sein und an absolut jedem Medikament ist irgendwann irgendwo schon Mal ein Mensch gestorben. Berühmtestes (trauriges) Beispiel ist Bruce Lee, der an einer Kopfschmerztablette gestorben ist, die für viele in jede Haushaltsapotheke gehört.

    Wenn man mit möglichen Nebenwirkungen argumentiert, darf man entweder gar keine Medikamente nehmen oder eben schauen: wie ist das Risiko dabei für mich persönlich und bin ich bereit dieses Risiko zu tragen.

    Und wenn ihr für euch so entschieden habt, dass ihr euch oder eure Kinder nicht impfen möchtet und ihr seid im Reinen mit euch und eurer Entscheidung, dann verstehe ich nicht, warum ihr euch rechtfertigt. Ist doch ok. 🤷‍♀️🤷‍♀️

  • Ich bin jetzt kein Mediziner. Insofern muss ich mich entscheiden, ob ich den Wissenschaftlern vertraue oder aber meine eigene Analyse mache und meine Privaterkenntnis über Ursache und Wirkung propagiere.

    Es ist natürlich schwierig, wenn man "den Ärzten" durch die Bank unterstellt, sie würden ihre Patienten belächeln. Ich persönlich kenne keinen einzigen Arzt, der das tut.

    Mediziner sind glaube nur die Wenigsten hier :D Aber gerade bei Sachen, die unbekannt sind, warten viele, einschließlich mir durchaus erstmal ab und guggen in ihr Umfeld, wie das so reagiert und welche Nebenwirkungen aufgetreten sind.


    Leider hatte ich bereits drei Mal die Erfahrung gemacht, dass mich ein Arzt nicht ernst genommen hat und somit eine Fehldiagnose gestellt wurde. (Lungenentzündung (Sie haben nur eine Erkältung!), Herzrhythmusstörung (Sie sind so jung, Sie können nichts mit dem Herzen haben.) und Nierenbeckenentzündung (Sie haben Rückenschmerzen. Sind Sie sicher, dass Sie keinen Stress in der Familie haben?)

    Ärzte sind auch nur menschlich und jeder macht einen Fehler, aber gerade Ärzte sollten gut zuhören und dann nach den geeigneten Heilverfahren suchen.

    Jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Absolut jedes KANN potentiell tödlich sein und an absolut jedem Medikament ist irgendwann irgendwo schon Mal ein Mensch gestorben. Berühmtestes (trauriges) Beispiel ist Bruce Lee, der an einer Kopfschmerztablette gestorben ist, die für viele in jede Haushaltsapotheke gehört.

    Wenn man mit möglichen Nebenwirkungen argumentiert, darf man entweder gar keine Medikamente nehmen oder eben schauen: wie ist das Risiko dabei für mich persönlich und bin ich bereit dieses Risiko zu tragen.

    Und wenn ihr für euch so entschieden habt, dass ihr euch oder eure Kinder nicht impfen möchtet und ihr seid im Reinen mit euch und eurer Entscheidung, dann verstehe ich nicht, warum ihr euch rechtfertigt. Ist doch ok. 🤷‍♀️🤷‍♀️

    Das sollte nicht als Rechtfertigung verstanden werden. Es gab Fragen, auf die ich antworten wollte :) Und. ja, ich bin mit meiner Entscheidung und mir im Reinen, fürchte aber, dass es je nach Ausartung der Infektionslage im Herbst/Winter wieder zu einer blöden Situation in der Gesellschaft kommen könnte und gerade die Kinder die Leidtragenden sind.


    Eine Arbeitskollegin hatte mir letztes Jahr erzählt, dass es beispielsweise keine Klassenfahrt geben würde, wenn die Kinder nicht geimpft wären. Das fand ich schon ziemlich krass.

    Wieder mal hat das Böse irgendwo einen Sack Reis umgeworfen ....

  • Mediziner sind glaube nur die Wenigsten hier :D Aber gerade bei Sachen, die unbekannt sind, warten viele, einschließlich mir durchaus erstmal ab und guggen in ihr Umfeld, wie das so reagiert und welche Nebenwirkungen aufgetreten sind.


    Leider hatte ich bereits drei Mal die Erfahrung gemacht, dass mich ein Arzt nicht ernst genommen hat und somit eine Fehldiagnose gestellt wurde. (Lungenentzündung (Sie haben nur eine Erkältung!), Herzrhythmusstörung (Sie sind so jung, Sie können nichts mit dem Herzen haben.) und Nierenbeckenentzündung (Sie haben Rückenschmerzen. Sind Sie sicher, dass Sie keinen Stress in der Familie haben?)

    Ärzte sind auch nur menschlich und jeder macht einen Fehler, aber gerade Ärzte sollten gut zuhören und dann nach den geeigneten Heilverfahren suchen.

    :thumbup: - Die Erfahrung habe ich mit Ärzten auch gemacht.

    Mir sind schon Neurologen untergekommen, die mich dazu drängen wollten doch die Basistherapie zu machen, mir aber eine Antwort schuldig blieben, ob sie diese Medis nehmen würden, wenn sie selber MS hätten.


    Gsd gibt es so Institutionen wie die MS Stiftung Trier, die unabhängig sind von der Pharma, die mal sämtliche Nebenwirkungen dieser Basistherapien aufgelistet hat, auf Seite 3 - reicht von Krebs über Tuberkolose bis zum Herztod und Suizid.


    https://ms-stiftung-trier.de/w…entenbroschuere2021_6.pdf


    Sagt einem ein Neurologe natürlich auch nicht - ganz zu schweigen darüber, welches Basistherapie-Medikament man nehmen sollte.

    Bei mir war das so, dass mir der damalige Neurologe einen Stapel Broschǘren in die Hand gedrückt hat und meinte, ich könne mir eins davon aussuchen und mich dann wieder melden !

    Ja danke.......:cursing: - Soviel dann zu Ärzten bzw. Neurologen - und da ich ohne Basistherapie bin, brauche ich auch zu keinem mehr zu gehen, ich bin bei meinem Hausarzt.

    Neurologen nehmen dich auch nur, wenn du Basistherapie machst, sie begleiten dich nicht auf einem alternativen Weg, denn damit kann man natürlich nicht soviel Kohle scheffeln.

    Das billigste Basistherapie - Medikament kostet 3000,--/ Monat.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Ja danke.......:cursing: - Soviel dann zu Ärzten bzw. Neurologen - und da ich ohne Basistherapie bin, brauche ich auch zu keinem mehr zu gehen, ich bin bei meinem Hausarzt.

    Neurologen nehmen dich auch nur, wenn du Basistherapie machst, sie begleiten dich nicht auf einem alternativen Weg, denn damit kann man natürlich nicht soviel Kohle scheffeln.

    Das billigste Basistherapie - Medikament kostet 3000,--/ Monat.

    Also das mag bei Dir so sein, ich kenne allerdings nicht nur eine MS Betroffene, die auch ohne Basistherapie beim Neurologen ist.


    Sonst nach 20 Jahren intensiven Kontakt zu Ärzten und einen Krankenhausarzt als Bruder, kann ich es geht allen nur ums Geldscheffeln nicht bestätigen..




    Liebe Grüße


    Ute

  • Der Arzt, der dir ein Medikament verschreibt, macht daran keinen Gewinn. Ich will deinen Weg nicht kritisieren, aber du solltest nicht denken, dass Ärzte an deinen Medikamenten verdienen.

    Das hatte ich auch nicht geschrieben. Aber der Krankenkasse kostet es.

    Bei mir hat wie gesagt noch nicht mal eine Aufklärung stattgefunden und ich kenne einige MS - Betroffene, denen das genauso erging.

    Ich war bei mind. 8 Neurologen hier im Umkreis, eine meinte, sie würde mich auf meinem alternativen Weg begleiten. Beim zweiten Termin fing sie dann mit der Basistherapie an, dass in ihrer Gemeinschaftpraxis im Quartal ca. 3000 Patienten kommen, die die Basistherapien nehmen und davon haben dann ca. 10 % Nebenwirkungen.

    Ich wäre dann die 301.

    Sie verdienen wohl durch " Anwendungsbeobachtungen" durch die Pharmavertreter. Artikel ist von 2015, denke nicht , dass sich da so groß was geändert hat.


    https://correctiv.org/aktuelle…medikamente-zu-verordnen/

    Eine gute Bekannte hat über die Jahrzehnte die verschiedensten Basistherapien genommen inkl. der Nebenwirkungen und nun?

    Nun meinte der Arzt zu ihr, dass sie nun austherapiert sei, kein Medikament hälfe ihr nun bei ihrer MS. Sie sitzt mittlerweile schon lange im Rolli, auch zuhause.

    Weil einige Ärzte einem gleich Horrorszenarien voraussagen, wenn man nicht sofort mit der Basistherapie anfängt. Es gibt bei der MS Stiftung Trier ein MS Bull - Shit - Bingo, da stehen einige Aussagen von Neurologen drin. ua auch meine.

    Wie sagte ein Neurologe zu mir :" Nur Alte, Leute mit Hund und alleinerziehende Mütter entscheiden sich gegen eine Basistherapie", erzählte mir etwas über den Hype von Vitamin D um mich dann im selben Atemzug zu fragen, warum ich wohl denke, warum er kein Vitamin D braucht ?

    Seine Antwort war, weil er im Jahr mind. 4x nach Malle fliegt.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege zuerst.........

    Was mache ich im Nebenzimmer ? (unbekannt)

  • Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?


    Interessant dazu ist der Vortrag von Prof. Werner Bergholz vom 18. September 2022 mit Zahlen, Daten und Fakten.

    Wie kommst du darauf, dass etwas nicht sein darf? Dieses "Argument" kenne ich sonst nur von Verschwörungstheoretikern.


    Ist Prof. Bergholz der Physiker und FDP-Gutachter, der teilweise weltweit zurückgezogene medizinische Forschungsergebnisse zusammenträgt, auf Nachfrage in Ausschüssen den breiten Forschungsstand nicht kennt und zu seinen Quellen gern darauf verweist, dass seine Frau Heilpraktikerin sei? Den finde ich persönlich jetzt weniger vertrauenswürdig.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.