Taschengeld/Konto

  • Ich nutze diese Tabelle als Orientierung : https://www.dji.de/themen/jugend/taschengeld.html


    Meine Mädels bekommen Taschengeld und einen Extrabetrag für Kleidung und Schuhe, damit sie lernen zu planen. Vorher hatte ich den Schrank noch einmal gut gefüllt, so dass keine frieren muss. Außerdem zahle ich ein gutes Paar Winterschuhe und eine gute Winterjacke, weil ich nicht will, dass sie daran sparen. Am Anfang musste ich mich selbst oft zurückhalten nicht doch was mitzubringen, wenn ich einkaufen war und mich zurückzuhalten, wenn sie minderwertige Qualität kaufen. Wenn sie sich was Teures Wünschen, habe ich das wahrgenommen und schon mal als Geburtstagsgeschenk notiert.


    Ich würde an deiner Stelle erst mal mit einem Budget anfangen.


    Meine bekommen mit 14J 30€ Taschengeld und mit 17 J 40 Taschengeld und jeder 40€ für Klamotten. Die Große hat a zu beginn auch andere Dinge davon bezahlt und kam dann etwas ins Straucheln. Wenn sie mehr wollen würden, müssten sie mir Anhand von Zahlen, Daten und Fakten darlegen, dass es gerechtfertigt wäre. Bei der Kleinen bin ich gerade damit angefangen. Schulbedarf, Drogerie und Handy zahle weiterhin ich die Basics.

  • Ich handhabe es so, dass jedes Kind so viel Taschengeld bekommt in welcher Schulklasse es ist. Also 1. Klasse 1€, 2. Klasse 2€ usw. Ich bin aber recht schluderich und vergesse es manchmal. Manchmal streiche ich es auch, wenn hier zuhause mit Lebensmitteln nicht gut umgegangen wird und bspw. heimlich Eis oder Süßigkeiten gezockt werden oder Müsli oder Flakes in übertriebener Mengen in der Schüssel landet und dann nicht mal ansatzweise aufgegessen wird.

    So richtig rund läuft es insgesamt hier noch nicht mit dem Geld, aber da ich zur Zeit andere, wichtigere Baustellen habe, belasse ich es erst einmal dabei. Mein ältestes Kind ist aber auch erst 10 Jahre alt und daher mache ich mir da auch aktuell noch nicht den riesen Stress beim Thema Umgang mit Geld.

  • Frusi : das ist überhaupt nicht blöd angekommen. Ich glaube, es ist auch ein wenig "typisch" deutsch die Denke: "Über Geld spricht man nicht". Habe ich woanders schon deutlich unverklemmter erlebt.


    Insgesamt merke ich aber gerade, dass meine Biene doch relativ viel Taschengeld erhält. Allerdings bezahlt sie auch einiges aus ihrer eigenen Tasche. Ich kaufe z.B.selten Süßkram und noch seltener süße Getränke. Für das Wochenende kann sie sich eine Sache zum Knabbern aussuchen. Alles andere bezahlt sie selbst. Freizeitaktivitäten mit Freunden bezahlt sie selbst. Auch Busfahrten dorthin. Spotify selbstredend. Ihren neuen Schulrucksack hat sie selbst bezahlt. Ich sah da keine Notwendigkeit. Und die Dinge, die zu ihren Hobbies gehören (ausgenommen Gebühren). Wer schonmal Mangastifte gekauft hat, der weiß wie teuer die Sachen sind. Oder hochwertiges Zeichenpapier, Bleistifte und Aquarellfarben. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn sie selbst zahlt, sie einfach besser auf ihren Kram aufpasst. Geburtstagsgeschenke für andere und co. bezahlt sie selbst. Und würde nun gern ihr auch Handhabe geben, um für ihre Anziehsachen zu sorgen, die sie inzwischen auch lieber ohne ihre Mama einkauft. Verabredungen treffen zu dringend benötigten Dingen kann man ja immer noch.


    Siri2012 : Von meinen Eltern her hatte ich auch sehr früh finanzielle Freiheiten. Meine Eltern hatten schlicht keine Zeit für viele Dinge. Ich bin im elterlichen Gastronomiebetrieb großgeworden. Und "Kinderarbeit" war damals einfach normal. Unter vierzehn "durfte" ich unentgeltlich spülen in der Küche, später kellnern, Zimmer richten usw. Und wenn das nicht auf dem Programm stand, dann habe ich auf meinen kleinen Bruder aufgepasst. Wenn ich was brauchte, dann bin ich an die Kasse (mit Erlaubnis) gegangen. Sowas wie regelmäßiges Taschengeld gab es bei uns nicht.

  • Hier gibt es für die Große (17) 40 Euro, davon "muss" sie 5 Euro wegsparen. Aus Prinzip, damit sie lernt, dass sparen, egal wie klein oder gross, wichtig ist und direkt am Anfang des Geldes weggepackt werden muss.


    Davon kann sie sich alles kaufen, was sie will. Sie bekommt von zuhause die Grundausstattung. Also Pflegeartikel,Shampoo etc.,Klamotten, Essen.


    Alles was einem Trend folgt oder aus einer Laune heraus gekauft wird, muss sie selber zahlen. Sie geht aber auch in den Ferien jobben und hat so mit einem Minijob gut Geld verdient um sich große Wünsche selber zu erfüllen.


    Sie hat immer bemängelt, dass sie im Vergleich zu allen anderen viel zu wenig bekommt, aber bis auf die Sparrate muss sie nix selber zahlen. Handy, Fahrkarte und der notwendige Bedarf wird übernommen, Netflix und Co habe ich für den Haushalt, da darf sie mitschauen.


    Anders wird es dann ab 18, da bekommt sie eine Tabelle mit den Zahlen, was ihr Leben so kostet monatlich und dann hoffen wir, dass sie aus der Zeit davor gelernt hat, erst die unbequemen Dinge zu bezahlen, bevor der Spass finanziert wird....also, wenn der Unterhalt direkt an sie geht....

  • Ich weiß gar nicht, ob man die Beträge überhaupt vergleichen kann, da sind ja unterschiedliche Dinge inkludiert.

    Bei uns ist das Taschengeld wirklich zur eigenen Verfügung, wobei meine beiden Kids sich eher nichts kaufen oder shoppen und es eisern angespart und eigentlich ausschließlich in Hardware investiert wird.

    Der 13 Jährige bekommt 30 Euro pro Monat, der 16 Jährige 40 Euro. Ich zahle Handys und den Spotifyfamilenaccount.


    Ich verstehe deine Idee, dass es wirtschaftlich ist, dass sie alle ihre Ausgaben verwaltet, finde das aber schwierig weil diese Ausgaben sehr schwankend sind. Und du merkst ja selbst, dass es gar nicht so einfach einen Betrag zu definieren. Ich fahre hier eher ein Auslagenrückerstattungssystem. D. h. die Kids kaufen ihren Schulkrempel selbst und reichen die Rechnung ein. Sie sind dabei übrigens beide sehr viel preisbewusster als ich8). Ich glaube das liegt daran, dass sie mit selbzahlenden Freund*innen unterwegs sind. Insofern stimmt die Theorie mit der Wirtschaftlichkeit. Für Kosmetik (schnickschnak benötigen sie scheinbar nicht... Es handelt sich also um die absoluten Basics: Deo, Duschgel, Rasierklingen, Haaröl) haben sie alle 2 Monate Gelegenheit meinen DM-Warenkorb zu ergänzen. Für Schuhe (die sind oft teuer) bekomme ich in der Regel einen fragenden Link und bestelle dann. Klamotten sind auch kein Thema, jeder hat sein Hosen-Modell gefunden, das nachgekauft wird, wenn zu klein. Da haben wir einen Laden, der mir ne Rechnung schickt, dort werden auch pullover gekauft. T-Shirts sind basic ohne schnickschnak... Die holt jemand bei Bedarf nach und bekommt vorher oder nachher das Geld. Bei Jacken bin ich dabei oder oder bekomme ein Foto per WhatsApp bevor die gekauft werden darf.

    Kino zahle ich, weil sie sich sowas sonst nicht gönnen würden. Diese Systematik haben sie aber noch nicht durchschaut, zumindest freuen sie sich jedes Mal, wenn ich ihnen einen entsprechenden Schein in die Hand drücke. Beim Klettern, schwimmen oder Lasertag ist das selbstverständlich... Frag mich nicht warum - ist mutmaßlich historisch gewachsen^^.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich orientiere mich im unteren Bereich der Taschengeldtabelle.


    Meine Tochter bekommt zusätzlich 15,-€ Klamottengeld pro Monat. Das darf nicht für Malsachen oder Bücher verwendet werden. Sondern ausdrücklich für Kleidung oder Schuhe. Die Basics bezahle ich im Preissegment wie immer. Wenn es aber z.B. Dr. Martens sein müssen, muss sie ihr Klamottengeld sparen. Da reicht es einmal im Jahr für ein Richtig teures Teil. Oder für viele günstige Teile. Das liegt dann in Ihrer Entscheidung.


    Taschengeld ist zur freien Verfügung.


    Ich bezahle zusätzlich Handy, Schulsachen (Grundausstattung), Pflegemittel (Grundausstattung), und wahrscheinlich noch viel mehr, wenn ich mir das so überlege. Süßigkeiten fülle ich einmal im Monat auf.


    Ab und an bezahle ich auch Aktivitäten, wenn ich froh bin, dass das Haus verlassen wird

  • Also hier ist es mittlerweile so, dass Sohn sein Taschengeld (15 Euro) aufs Konto bekommt. Das ist zur freien Verfügung.


    Spotify und das Fortnite Abo gibt es nicht mehr.


    Vom Taschengeld bezahlt Sohn zum Beispiel seine Malstifte oder Sachen die ich nicht kaufe. Er hat sich jetzt Geld gespart für ein Tablet auf dem er auch malen kann.


    Aktuell möchte er unbedingt einen neuen Schulrucksack. Ich sehe dafür absolut keine Verwendung - sein jetziger ist 2 Jahre alt. Und er will es nur, weil "ALLE aus der Klasse bis auf 4 Jungs, haben einen neuen Rucksack". Der nicht so groß ist und nur 1 Fach hat. Ich frage mich da grad wirklich, wie da die Schulsachen reinpassen sollen. Wenn er sowas unbedingt möchte, dann soll er sparen.


    @Haushaltskasse:


    Ich hab vor Corona mein Haushaltsgeld auch immer in Umschläge gepackt. Pro Woche ein Umschlag für Lebensmittel und auch Geld fürs tanken hatte ich weggelegt. Seit Corona ist das ziemlich eingeschlafen, aber ich will es jetzt wieder anfangen, da man so den besseren Überblick hat.


    Ich hatte für uns 2 Personen pro Woche 50 Euro für Lebensmittel weggelegt. Wird jetzt aber mehr sein, da ich wir nun einen Katze haben und die ja auch was futtern möchte :-).

  • Meine beiden bekommen bei mir kein Taschengeld. Ich hatte schon öfter das Thema auf den Tisch gebracht, aber es ist immer irgendwie im Sand verlaufen. Das letzte Mal sagten sie mir, dass wenn sie bei ihrer Mutter sind, sie dort von dem/den Onkel immer wieder Geld bekommen. 10 oder 20 Euro. Es ist aber keine sicheren und regelmäßigen Einnahmen.


    Wenn ich aus meinem Mietshaus die Münzer (Waschmaschine/Trockner) geleert habe, steht hier in der Küche immer eine Schüssel mit Münzen rum. Die Kinder spielen damit. Einmal hatte aber eins der beiden sich ca. 30 Euro als "Gespartes" genommen, und dann hatte das Geschwister ihm das Geld geklaut und in die Mamawohnung mitgenommen und dort versteckt.


    Ich möchte jetzt für meine beiden Kinder in meinem Haushalt Geld zur eigenen Verfügung einführen (denn das "Taschengeld" das sie von den Onkels zugestellt bekommen verwaltet ihre Mutter.


    Ich möchte dabei einen Teil fest und einen als Leistungsprämie einsetzen.

    Im Haushalt erbrachte und ganz allgemein hervorragende Leistungen werden dokumentiert und einmal wöchentlich abgerechnet.

    Wieviel TG ist angemessen für 7 und 8jährige?

    Wie werden die Zeugnisnoten entlohnt?


    Leistungsbereiche können sein

    Hauswirtschaftliche Arbeiten (WZ Teppich gesđ

    Sozialverhalten

    Lernen und Schulleistungen

  • Ich habe jetzt wieder seit Januar angefangen, ein Haushaltsbuch zu führen und wirklich ALLE Ausgaben einzutragen.

    Dazu eine Liste, wann welche Versicherungen fällig werden.


    Ich hab in den knapp 2 Wochen echt schon weniger ausgegeben, weil ich jetzt mehr überlege, brauchen wir das wirklich? Immerhin steht es dann schwarz auf weiß da....;)

  • Wie werden die Zeugnisnoten entlohnt?

    Gar nicht. Zumindest nicht, wenn du einfach nur pauschal nach Noten bezahlst und dabei nicht das Kind und seine evtl. Besonderheiten berücksichtigst.

    Beispiel: Kind 1 besucht die 2. Klasse Grundschule, tut sich enorm leicht mit dem Stoff, muss nicht lernen um gute Noten zu schreiben, schnappt den Stoff quasi im Vorbeigehen auf. Dementsprechend sind im Zeugnis auch nur 1er und 2er zu finden.

    Kind 2 besucht die 5. Klasse Realschule und tut sich mit der Umstellung nach dem Übertritt schwer. Das Tempo ist plötzlich ein anderes, es muss mit beginnender Pubertät klar kommen und ist noch dazu der Lerntyp, der sich gefühlt den ganzen Tag auf den Hosenboden setzen und pauken muss. Und trotz aller Anstrengungen überwiegen im Zeugnis die 3er, evtl gibts sogar 4er.


    Wäre ich Kind 2 würde ich es (zurecht) als eine himmelschreiende Ungerechtigkeit empfinden, wenn meine Anstrengungen nichts wert wären, nur weil das "Endprodukt" nicht genügt.

  • Allein bei der Wortwahl stellen sich bei mir die Nackenhaare auf, Leistungsprämie, dokumentieren der Leistungen, gruselig.


    Es sind Kinder, wo bleibt da Platz für einfach sein dürfen.

    Wenn das Kind nicht so funktioniert, wie gewollt gibt es kein Taschengeld.


    Ziehst Du Dir auch Taschengeld ab, wenn Du mal wieder die Bedürfnisse der Kinder mit Füssen trittst.


    Ich finde das Bezahlen eines Kindes für Noten und andere Leistungen grundsätzlich für falsch.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich gebe Taschengeld, je nach Schuljahr in dem sich das Kind befindet. Also 2. Klasse 2€ pro Woche, 3. Klasse 3€ usw.

    Ich koppel das aber mittlerweile an die Bedingung, dass das Zimmer aufgeräumt sein muss.

    Für besondere Hilfen in Haushalt und Garten können die Kinder sich noch zusätzlich was verdienen.

    Für Schulnoten gibt es kein Geld. Weder fürs Zeugnis, noch für Klassenarbeiten.

  • Mein Kind bekommt pro Klassenstufe 1€ pro Woche - zuerst wöchentlich bar, mittlerweile monatlich aufs Konto. Das ist ihr Geld, wofür sie es ausgibt, ist ihre eigene Entscheidung. Normale Kleidung und Schulkram zahle ich.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Ich gebe zu, mit der Begrifflichkeit "Leistungsprämie " war mir klar, dass das falsch verstanden wird. So schön hätte ich es nicht formuliert bekommen wie Emma21 "Für besondere Hilfen in Haushalt und Garten können die Kinder sich noch zusätzlich was verdienen", aber genau darum geht's.

    Gedanklich hatte ich es mir so vorgestellt, nehmen wir den Sohn, 3. Klasse.

    Zielgehalt, Quatsch Sein wöchentliches Taschengeld soll (danke Emma21 auch hierfür) 3 Eur betragen, bei normal sozial-verträglichem Verhalten hier in der Familie. Also auf seine 3 Euro soll er kommen ohne sich seinen Allerwertesten aufzureißen. Also z. B. wenn er nach dem Zähneputzen das Waschbecken sauber hinterlässt, wenn er seinen Schlafanzug nicht irgendwo im Haus am Boden liegen lässt, sondern ihn an seinen Platz legt. Wenn er vor dem Abendessen statt während des Tischdeckens Händewaschen, Lesen, im Klo zu verschwinden, ganz normal mit anpackt, und nicht erst pünktlich zu Essensbeginn erscheint.

    Wenn er dann zusätzlich mal die Treppe sauber macht, den Teppich staubsaugt, eine Wäsche auf- oder abhängt, das sollte ihm dann mehr als die 3 Euro bringen.


    Belohnenswerte Leistungen im Sozialverhalten wären für mich, Situationen, in denen er sich nicht auf eine Geschwister Rivalei einlässt, wenn er von sich aus ein falsches Verhalten eingestellt und zusätzlich, wenn er sich beim Gegenüber dafür entschuldigt und Extraprämie, wenn er eine Wiedergutmachung anbietet.


    In den schulischen Leistungen da gibt's solche 10-Minuten Aufgaben: Blitzrechnen oder Lesepass. Wenn ein Kind jeden Abend von sich aus sich einer solchen Aufgabe stellt, das wäre etwas das ich auch belohnen würde.


    Gut, jetzt kann man einwenden intrinsische vs. extronsische Motivation, und weshalb braucht es Schmerzensgeld wenn ein Kind seine Aufgsben macht?

    Jetziger Stand, sie machen diese Extra Aufgaben nur nach eindringlicher Aufforderung. Die wollte ich mir schenken.


    Noch ein Wort zu den Zeugnisnoten. Ich kenne es so aus eigener Kindheit, da hatten meine Eltern feste Sätze.

    1 ^ 1 DM

    2 ^ 50 Pfg.

    3 ^ 10 Pfg.

    4 ^ 0

    5 ^ - 50 Pfg.

    6 ^ - 1 DM

    Ich dachte das wäre bei anderen Familien auch so ähnlich.

  • Das Kind muss bezahlen, wenn es eine schlechte Note schreibt.


    Furchtbar, wenn das normal sein soll.


    Lieber Geld für angepasstes gewollte Verhalten zahlen, als Erziehungarbeit zu leisten. Bequemlichkeit halte ich für einen schlechten Ratgeber wenn es um Kinder geht.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Noten bezahlen - halte ich gar nichts von.
    ist es nicht schon meist Strafe genug wenn man ne schlechte Note schreibt?!
    bei mir gibts kein Geld für Noten.
    kv macht das auch, meine Tochter nervt das obwohl sie bisher ausgesprochen gut in der Schule ist.

    Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.
    Abraham Lincoln

  • Vollbio: das liest sich sehr kompliziert. Bist du sicher, dass sich das in der Praxis auch umsetzen lässt?

    Allein die Anforderungen für das Taschengeld finde ich schon recht hoch.


    Was die Aufgaben für die Schule angeht: hier würde ich eher auf eine nicht monetäre positive Verstärkung setzen. -Wenn die Aufgaben gemacht sind, wird abends noch gemeinsam was gelesen, darf Kind 30 Minuten länger aufbleiben, darf noch seine Lieblingsserie ansehen, o.ä.

  • Mal abgesehen davon, dass Geld für Kinder in dem Alter noch keine sooo große Wertigkeit hat.


    Aber die Abwertung, die dahinter steckt, diese dürften sie sich merken.


    Ich glaub nicht mal, dass das Wort Leistungsprämie so falsch gewählt wurde.

    Zeigt Mal wieder deutlich seine Haltung.