Hallo zusammen.Die aktuelle Situation ist bei uns so, das KV seit ungefähr einem Jahr nach Alkoholfahrt im Umgang begleiteten Umgang hatte. Kind ist 11 Jahre und wünscht mehr Umgang als 2,5 Stunden in der Woche. Der Träger geht demnächst raus und es soll Jugendamt und ein Erziehungsbeistand unseren Sohn vor und nach dem Umgang begleiten und schauen wie es dem Kind damit geht. Ich denke es ist zu früh, da unser Kind es noch nicht schafft sich dem KV gegenüber zu positionieren und fürchte, das alte Muster wieder aufbrechen und das, was bei unserem Kind mühevoll erarbeitet und aufgebaut wurde wieder einbricht. Die andere Möglichkeit wäre, ich kündige den Erziehungsbeistand und gehe vor Gericht um den begleiteten Umgang fortzuführen, da KV (bipolar-affektive Störung, Alkoholabhängigkeit, NPS alles diagnostiziert)keine Therapie oder ähnliches vorweisen kann.
Ich bin hin und hergerissen und möchte einfach nur etwas Ruhe in unseren Alltag. Habt Ihr Denkanstöße/Erfahrungen für mich? Danke euch im Vorraus!