Wieder allein als Alleinerziehender

  • Ich muss vorweg sagen, dass ich die Anwältin schon lange kenne, sie kennt mich also auch sehr gut. Sie hat uns beide aufgeklärt über die 3 Themen Zugewinn- und Versorgungsausgleich und Trennungsunterhalt und uns über verschiedene Optionen beraten.

    Leider hatte ich kein Schreibzeug dabei, denn das war geballte Information.

    Gestern waren wir dann beim Notar und sie hat mir das Alleineigentum an unserem Haus übergeben, ich werde ihr im Gegenzug die schönste Wohnung in meinem WG-Haus überlassen.

    Ichhoffe und glaube das auch, dass wir es schaffen werden, gute Eltern zu bleiben.

  • Kurzes Update.

    eine völlig verfahrene Situation. Meine Frau sagt mir jetzt immer wieder, dass sie ein glücklicher Mensch war, bevor wir geheiratet haben und dass mein Leben, als sie zu mir kam, doch nur Sch*** war. Sie sei nur deshalb noch mit mir zusammen geblieben, damit ich nicht alleine bin. Sie wirft mir seit Wochen/Monaten immer wieder meine Verfehlungen von vor 2, 3 oder noch mehr Jahren vor - alles Dinge, die ich nicht mehr ungeschehen machen kann. Ich kann ihr nur immer wieder beteuern, dass ich diese bereue und sie um Entschuldigung bitten.

    Weiter kommen immer häufiger und immer unverholener Angriffe darauf, wenn ich etwas für meine beiden KInder tue/tun könnte. "Deine Lieblingskinder..." Beispiel: Am Freitag kommen sie nach 3 Wochen Mama zurück; Ich habe die letzten 10 Tage unsere Einbauküche gegen eine neue ausgetauscht; das ist für mich als Schreiner so etwas wie "Operation am offenen Herzen", der Betrieb muss ja weiter gehen; die alten und die neuen Möbel müssen aus der Küche raus - irgendwohin, damit ich Malern, Fliesenarbeiten, Arbeitsplatte zuschneiden, usw. kann. Sie war während der Woche, wenn sie heim kam, nur noch hier um ??? Essen, Kleiderwechseln, Kosmetik, Schlafen,... aber definitiv nicht um auch nur einen Handgriff zu helfen. Und die Wochenenden war sie sowieso weg, ohne Tochter. Ich habe also Küchenumbau mit Kind auf dem Arm gemacht. Dann war ich Donnerstag ins Hochwassergebiet gefahren, um dort zu helfen (und den Kopf mal frei zu bekommen), Alleine, dass ich nicht bereit war, diese Fahrt abzusagen, und mich geweigert habe, unsere Tochter das 3. Wochenende in Folge alleine zu betreuen, dafür gab sie mir ordentlich Zunder, "Du bist unglaublich, du denkst nur an deinen Vorteil, ..."

    Als ich am Samstag Abend heim kam von der Maloche, lag hier alles fast noch so rum, wie am Morgen meiner Abreise.

    Gestern habe ich deshalb unser Bad geputzt, weil es mir einfach zu dreckig war, und prompt kam ihre Hetze, "Weil deine Lieblingskinder am Freitag kommen, machst du jetzt das Haus schön", "Nein! es ist mir einfach zu dreckig, Ich mache das für mich und für unsere Tochter", naja, so geht das jetzt...


    Wir waren dann gestern doch noch Wandern, mit einer Faust in der Tasche, sicherlich, beide, und einer offenen Hand, zum Besiegeln eines "Waffenstillstands" . Ich fühle mich wirklich total in der Falle. Ich habe unserem Steuerberater versprochen, dass ich die Steuer 2019 bis Freitag fertig habe, gestern während unseres Ausflugs, kamen wir wieder mal aufs Geld zu sprechen. Dass ich mir gewünscht hätte, nachdem ich sie 5 Jahre versorgt habe, und sie jetzt ihren B2-Kurs mit gutem Erfolg abgeschlossen hat, dass sie dann etwas dazu verdient. Ja, sie hätte sich doch bei so vielen Kitas beworben, aber die wollen nur ausgebildete Fachkräfte. "Warum gehst du nicht einfach irgendwo jobben, hier in unserem EK-Zentrum gibt es eine eigene Jobbörse, die suchen immer Leute im Verkauf" Antwort: Das, wäre ja wohl das allerletzte.


    Heute Früh habe ich ihr dann tatsächlich gesagt, dass ich mich ausgenutzt fühle. "Dann hast du die falsche Frau geheiratet", war ihre Antwort.

    Ich habe ihr zugesagt, dass sie die wirklich schönste meiner WG-Wohnungen für sich alleine bekommt. Das war ihre Forderung gewesen, damit sie ihre Unterschrift unter die Rückgabe des Hauses setzt. Ab Ende August kann sie dann 3 Zimmer beziehen, und ab Ende September wird das 4. Zimmer auch frei. Die Anwältin hat gesagt, dass ich Trennungsunterhalt zahlen muss und dass meine Frau da auch nicht drauf verzichten kann. Das ist nun einmal so. Aber dann möchte ich, dass wir mit ihrer Übernahme der Wohnung und dem Wegfall von mehr als 1000 EUR Mieteinnahmen, unser Trennungsjahr sofort beginnt und dieser Albtraum ein Ende hat. Denn jetzt schon leben wir hier von meinen Ersparnissen.


    Das Problem ist nur, dass am Ende unsere Tochter all das bezahlen wird. Heute am Frühstück, dieses immer weiter Streiten, Hetzen, egal was ich sage, "Bitte hör doch auf!" "Warum, du hast ja angefangen!" Unsere Tochter fing zu weinen an.Ich bin dann mit ihr raus in die Küche; dann war auch wieder Waffenruhe, und jetzt ist sie mit der Tochter weg, das war auch mein Wunsch, damit ich unsere Steuererklärung machen kann. Aber wie soll das nur weitergehen. Ich habe ihr heute gesagt, dass ich mich ausgenutzt fühle, am Freitag kommen meine Kinder zurück, und sie weiß, dass ich alles tun werde, um alle meine 3 Kinder in unserem Haushalt zu schützen, dass ich versuchen werde, sie dazu zu bewegen, aufzuhören zu Stänkern.

    Die Wohnung kann sie erst am drauffolgenden Wochenende beziehen, nachdem meine Kinder wieder hier sind; sie hat schon ein Zimmer dort im Haus, das sie aber nur ganz sporadisch nutzt.

    Ich hatte unseren Urlaub ursprünglich geplant als vollständige Patchwork-Familie, also 2 Erwachsene + 3 Kinder ab dem Sonntag, direkt wenn meine Kinder wieder hier sind, 3 Wochen verschiedene Campingplätze in Süddeutschland abklappern.


    Als ein Highlight dachte ich an einen Überraschungsbesuch im Ravensburger Spieleland am 8. Geburtstag meines Sohns, mitten in den Ferien; falls jemand dort schon mal war, bitte gerne FB, ob das eine gute Idee ist, als alleinreisender Erwachsener mit insgesamt 3 Kindern, 8, 6 und nicht mal 2 Jahre alt.


    Jetzt weiß ich überhaupt nichts. Wird sie mitkommen (und ständig weiter gegen meine Kinder hetzen, egal ob sie es mitbekommen oder nicht)? Wird sie mir unsere Tochter mitgeben, zurückbehalten? Dann, wenn die beiden Mieter Ende des Monats aus der Wohnung ausziehen - ungeplant, muss ich wieder hier sein. Ich habe also wieder genau die gleichen zerrissenen Ferien, wie sie mir die KM1 schon seit Jahren bereitet hat. Nichts ist klar. Warum ich das Thema nicht direkt anspreche, sie nicht direkt nach ihren Plänen frage? Ich befürchte einen Dammbruch, ähnlich wie heute früh, dass am Ende wieder unsere Tochter dasitzt und zu Weinen beginnt.

    Oder ich frage sie gar nicht, bereite einfach unseren Urlaub vor zu 5t. Und wenn sie nicht einsteigt, dann ist das so, und wenn sie unsere Tochter zurückhält, dann? Dann weint die Tochter auch, aber was soll ich machen?

  • Sprich sie darauf an, dann erfährst du ihre Meinung zu dem Urlaub.

    So wie ich sie einschätze wird sie nicht mitfahren wollen und den Grund Einrichten der neuen Wohnung nennen, was natürlich nicht im Beisammensein mit der Tochter geht bzw sie braucht Ruhe dabei.

    Hätte sie Unterstützung seitens der vielen Freunde mit denen sie die Wochenenden usw. verbringt?

  • Franziska du hast im Prinzip ja auch recht, das werde ich nochmal tun. Ich hatte sie deshalb aber bereits angefragt, und sie bleibt unklar. Na mal sehen.

    Jetzt meine Überlegungen,


    1. heute früh, das weinende Kind gerade getröstet habe ich beim JA um einen möglichst baldigen Krisentermin gebeten, meine Bitte wäre eine SPFH - blöderweise war das heute mein erstes (Telefon-)gespräch mit unserer neuen JA-Beraterin, da man dort wieder eine Umverteilung der Fälle vorgenommen hat - und 1. ist das keine Sache die das JA angeht, da wir eine Ehekrise haben und es keinen Beratungsbedarf in Sachen Kinder gibt und 2. kann sie frühestens Anfang September ein Gespräch anbieten und 3. wird sie den SPFH Antrag erst im Oktober bearbeiten.


    2. Jetzt am kommenden Freitag, 20. August ist Wechseltag meiner beiden Kinder von der Mama zu mir. Ich überlege, ob ich die KM bitten soll, die Kinder eine Woche länger bei sich zu behalten, da ich einerseits mit der Küche noch immer nicht fertig bin, und andererseits ich befürchte, dass die letzten Stunden meiner Frau hier im Haus sehr angespannt werden, und noch angespannter werden, wenn sie mitbekommt, dass ich mich freue meine Kinder wiederzusehen, usw., dass sie eifersüchtig und gehässig wird, einen Vorgeschmack darauf hat sie heute früh geliefert.


    3. Unser Intimleben, das ist was uns beiden immer gleichermaßen gut miteinander gefallen hat. Eigentlich, geht Intimität für mich nicht mehr, nachdem so viele böse Worte von ihr gefallen sind. Aber, wenn ich mich da verschließe, mache ich womöglich das nächste Fass auf. Damit "zwinge" ich sie ja, so wird sie es mir später sicher vorwerfen, in die Arme eines anderen Mannes. Genauso, wie ich mir seit Neuestem immer wieder ihre Klagen anhören muss, dass ich sie gezwungen hätte, Deutsch zu lernen.

  • Der letzte Absatz ist bitte nicht dein Ernst. Vollbio, du bist ein erwachsener Mann, sei dir doch wenigstens bitte so viel wert, jetzt nicht noch das Betthupferl zu spielen nur um deine Frau bei Laune zu halten. Ist es nicht schon völlig egal, was sie sagen wird? Ich mein, die Trennung ist doch durch, da klingt es in keinem Satz nach einer möglichen Versöhnung.


    Und zum Deutsch lernen: ich bin kein Fan von "das gehört sich aber", aber in diesem Fall stimmt es. Wenn ich einem fremden Land lebe, habe ich dessen Sprache zu lernen, Punkt.

  • Vielleicht könntest du die letzten verbleibenden Tage bis zum Umzug dafür nutzen, die Küche einzubauen

    und die Nochehefrau passt auf die Tochter auf.

    Die andere KM würde ich da jetzt nicht auch noch mit einbeziehen indem sie die Kinder länger bei sich behält.

  • Versöhnung wird nicht mehr möglich sein, ich wüsste auch ehrlich nicht, worüber wir uns versöhnen sollten. Denn ihre Vorwürfe mir gegenüber betreffen nur die Vergangenheit. Schon seit bevor unsere Kleine unterwegs zu uns war, habe ich absolut keinen echten Grund mehr geliefert, aufgrund dessen sie über eine Trennung hätte nachdenken können. Ich habe ihr immer wieder gesagt und das war auch von Herzen ehrlich, dass ich so glücklich wie mit ihr, noch nie zuvor war, also auch schon lange lange vor irgendwelchen Anzeichen eines Bröckelns in der Beziehung.

    Meine Überzeugung: Sie will einfach weg. Sie will frei sein. In der PH Kultur gibt es aber etwas, das nennt sich "Utang na loob", das ist eine bis zur Selbstaufgabe reichende Verpflichtung der Kinder, zuallererst der Töchter ihren Eltern gegenüber. Im übertragenen Sinn gilt das auch jedem Filipino seinem Land gegenüber, oder was ich vermute, auch gegenseitig für Eheleute. Ich kann es mir nicht anders erklären, als dass sie mit jeder Faser ihres Lebens jetzt in Europa angekommen ist, und das in vollen Zügen genießen will. Sie fühlt sich aber in ihren kulturellen Zwängen gebunden, und daher muss sie jetzt alle möglichen unsinnigen Vorwürfe konstruieren, um sich nicht schuldig zu fühlen. Meine Kinder hat sie auch immer öfter angeführt, dass sie unsere Tochter zu Gewalt anstacheln könnten, wenn sie erst mal in der Pubertät sind.


    Zum Thema Deutsch, sie wurde immer und von allen Seiten gelobt und das hat sie sichtlich genossen, wie gut sie Deutsch gelernt hat, in welch kurzer Zeit. Und wie oft hat sie über meine KM1 gelästert, die nun fast schon 10 Jahre hier in D lebt, aber sich noch immer nicht in vernünftigem Deutsch verständigen kann.

  • Franziska ich würde der KM1 auch nicht schreiben, dass wir uns trennen usw. sondern, eben, dass ich mit der Küche noch nicht fertig bin, heute tatsächlich mit der Schlagbohrmaschine eine elektrische Leitung getroffen habe, jetzt also noch mal Stemm- und Fliesenarbeiten dazukommen, Steuer, Auto muss zum TÜV, usw.

  • Ich bin nicht sicher, ob meine KInder wegen der Küche gehungert haben.

    Vielleicht verwechselst du auch etwas. Ich habe mal eine Wohnzimmerschrankwand hier nach Hause geschafft, und als alle Möbel im Haus und auch in der Küche untergebracht waren, kam die KM1 angefahren und schickte meine Tochter vor, sich etwas zu essen geben zu lassen. Meintest du das? Das hat auf jeden Fall mit dem Wechsel der Einbauküche nichts zu tun.

    Die habe ich tatsächlich vor einigen Wochen wo abgebaut und untergestellt, so lange bis meine beiden großen Kinder bei ihrer Mutter sein würden, um dann erst mit dem Umbau zu beginnen. Ranklotzen, ist gut gesagt, mit einem Kind auf dem Arm.

  • Wo nimmst Du nur die ganze Zeit für unbelegbare Analysen und subjektive Beurteilungen her?

    Und was fängst Du damit an?


    Über den wesentlichen Punkt Trennung bist Du Dir schon länger klar.

    Wie geahnt, musst oder kannst Du jetzt das tun, dessen unterlassen aus meiner Sicht zum scheitern geführt hat.

    Du musst ganz allein für Dich entscheiden, was Du wie willst. Dazu dann stehen und Dich dafür einsetzen. Ganz losgelöst von dritten, nur dem Wohl Deiner Kinder verpflichtet.


    Agieren, nicht reagieren.

    In Kauf nehmen, nicht verkaufen.

    Einstehen für, nicht anstehen…

    Den eigenen überbordenden Wunsch nach Harmonie vielleicht mal hinten anstellen.

    Nicht, daß ich Dir die nicht von Herzen gönnen würde.

    Hat nur bisher mit den eingesetzten Methoden nicht geklappt.

    Und Du hast doch andere Sorgen oder?


    vg von overtherainbow

  • Dachte Du willst in Urlaub fahren mit den Kids - jetzt sollen sie bei der Mutter bleiben?!


    Die Ehe ist kaputt - aber s.. musst du noch machen?!


    Deine Frau wird zunehmend „böse und sauer“ und du kannst dir nicht erklären warum?!


    Du willst wieder mit anderen ein krisengespräch führen - wieviele, wie oft denn noch, Hilfe holen ist super aber klappt denn gar nichts mehr alleine?!


    Vielleicht mal abklären, wie das in Zukunft laufen soll, Trennung, Kind - alle 14 Tage oder wöchentlich, planen nicht auf Zuruf, wann sie auszieht usw - redet doch einfach mal bevor deine Kinder heim kommen.


    Und die Küche, es ist Dienstag also ran halten und dann Urlaub mit den Kindern genießen.


    Wie alt bist Du, leb doch einfach mal ohne Vorstellungen, ohne Zwang ohne so muß das laufen oder so - leben lässt sich nicht planen

    Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.
    Abraham Lincoln

  • Du willst sofortiges Trennungsjahr einläuten (was ich richtig fände, da ihr getrennt seid, kein Paar mehr)

    wegen Trennungsunterhalt und fehlenden Mieteinnahmen andererseits aber noch zusammen in die Kiste hüpfen,

    das ist doch mal wieder total widersprüchlich, ..ein anderer Mann taucht früher oder später auf, ihr seid getrennt,

    sie war unglücklich seit Jahren wie sie dir sagte,

    was soll sie dir noch alles sagen, ....damit du schaust wo du bleibst,

    Küche einbauen ohne Kind, das Kind hat auch eine Mutter ohne derzeitigen Deutschkurs zu dem sie fliehen muss,

  • Dir fehlt, wie so oft, Klarheit. Du handelst zu kopflos im Chaos und produzierst noch mehr Chaos.

    Mach doch mal einen Schritt nach dem anderen.


    Prio 1: die Küche muss fertig werden. (Da fährt man nicht mal eben ins Hochwassergebiet und macht sich selbst noch eine Baustelle auf, so löblich deine Hilfe ist.)


    Prio 2: Deine Frau zieht aus in eine von dir gestellte und finanzierte Wohnung. Hier musst du bei deiner Anwältin klären, inwieweit du dann überhaupt noch unterhaltspflichtig bist. Die Kinder gehen in jedem Fall vor. Vermutlich ist eine 4-Raum-Wohnung zu groß für eine Person mit hälftig betreutem Kind, da solltest du dich beraten lassen, wie du den Mietvertrag ggf. gestaltest und Unterhalt zahlst oder ob Miete und Unterhalt sich gegenseitig aufheben.

    Bescheiden ist deine Frau jedenfalls nicht.


    Prio 3: Wie geht es mit dir und den Kindern weiter? Urlaub würde ich alleine planen ohne Frau. Willst du dich wirklich jeden Tag anbellen lassen? Nur Schlechtes über deine Großen hören? Ich wäre da sehr klar, ein Urlaub mit Frau käme nicht in Frage.


    Prio 4: Die Trennung klären. Frau gibt ihren Hausschlüssel ab, sobald sie ihre Wohnung bezieht. Betreuung des gemeinsamen Kindes klären. Und dann kannst du für euch einen Alltag entwickeln.


    Musst du für all das an irgendeiner Stelle die Mutter deiner beiden Großen involvieren? Nö. Lass die mal schön außen vor.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)