• Guten Abend


    Ich bin neu hier.


    In aller Kürze. Ich bin 39 Jahre, Krankenpfleger im schönen NRW. Die Scheidung von meiner Noch Ehefrau läuft seit beinahe 20 Monaten. Genauso lange zieht sich schon der Sorgerechtsstreit hin. Seit 16 Monaten ist die Übergangslösung wöchentlicher Wechsel.....

    Die Kinder ( zwei Jungs im Alter von 4 und 8 Jahren) möchten weiterhin Mama und Papa haben und das es so bleibt....

    Meine zukünftige Ex-Frau (die selber Scheidungskind ist UND Heilpädagogin) sieht das aber anders....

    Als Vater das gemeinsam Sorgerecht durch zu bekommen wenn die Mutter es als einzige nicht will ist schwer ( und es ist ja noch nicht durch)...


    Das war die kürzeste mögliche Version....



    Tja nun bin ich hier....

  • Moin und herzlich willkommen!


    Lies dich im entsprechenden Bereich einfach mal durch in puncto Sorgerecht. Im Zweifelsfall haben die anwesenden AE-Papas bestimmt auch noch Tipps, wie Mann den z.T. noch existenten Klischees entgegen tritt.

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Hallo Witchmaster und herzlich willkommen im Forum!


    Ich bin mir sicher, dass du hier den ein oder anderen Rat bekommen kannst - ein gutes Einlesen wünsche ich dir


    LG aus dem schönen Niedersachsen 😉

    Am Ende stellt sich die Frage: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Was du dann wünscht getan zu haben, das tue jetzt. - Erascus von Rotterdam

  • Grüß Dich!

    Das gemeinsame Sorgerecht „hast Du“ schon, sonfern die Kinder geboren wurden als Ihr schon verheiratet wart. Vielleicht meinst Du aber auch etwas anderes.

    Jedenfalls bist Du für solche Probleme hier ganz genau richtig, hier gibt es absolute Experten. Die werden Dir bestimmt helfen können.

    Vermische Deinen Hals auf Deine Ex nicht mit dem berechtigten Interesse Deiner Kinder an beiden Eltern dann bist Du schon auf dem richtigen Weg.

  • Hi Aquintus


    Über den Punkt einen Hals auf meine Nochehefrau bin ich lange hinaus.


    Es geht um den weiteren Verbleib der Kinder.


    Mein älterer Sohn ist fast neun Jahre alt.

    Er äußerte mehrfach, unaufgefordert, das er weiterhin im Wechselmodell zu bleiben.

    Was ich möchte bzw am liebsten hätte spielt keine Rolle. Das hat mich bis jetzt außer meiner Anwältin noch niemand gefragt. Weder das Jugendamt, noch die Familienberatung, noch die unabhängige Gutachterin.


    Ich habe meinen Kindern in die Hand versprochen, das ich alles Menschen mögliche tuen werde um dafür zu sorgen daß die beiden weiterhin gleich viel Mama und Papa haben.

  • Wer klagt denn? Du oder die Mutter? Wenn Du klagst, hättest du mutmaßlich schon geäußert, was du willst. Klagt die Mutter und du gibst der Klage nicht statt, hast du zumindest geäußert, was du nicht willst (nämlich das, worauf die Mutter klagt).

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.