Zwischenbilanz

  • Elin, ich unterstelle der Dame gar nicht, dass sie nur für die deutsche Aufenthaltserlaubnis geheiratet hat. Das ist zwar nicht selten, aber ich kenne sie ja nicht.
    Aber das Asiaten - völlig wertfrei - ganz anders ticken und denken und ganz andere Wertigkeiten haben als Europäer, das ist mal Fakt. Wie gesagt, ohne jede Wertung.

  • Ich hatte Termine ausgemacht, mit dem Notar und mit meiner Anwältin. Das telefonische Beratungsgespräch mit dem Notar war heute Nachmittag, mit der Anwältin ist Montag früh und die Beurkundungist nächste Woche beim Notar. Sein Vorschlag war das Haus auf unsere gemeinsame Tochter zu übertragen und uns beiden Eltern ein Nutz- und Nießbrauchrecht eintragen zu lassen.

    Dann mit der Anwältin hoffe ich, dass wir dort alles so weit vorbesprechen, dass wir demnächst einen Ehevertrag schließen und dann kann es weitergehen, irgendwie wird das vielleicht hoffentlich noch wieder was.


    Gestern war eine echt komische Situation passiert. Ich hatte schon lange unsere Sachbearbeiterin beim Jugendamt sprechen wollen. Denn sie organisieren um und es war schon länger klar, dass sie unseren Fall an eine KollegIn abgeben wird. Davor sollte es, eigentlich im Juli noch ein weiteres Gespräch zwischen meiner KM und mir geben.

    Auf jeden Fall hat sie mich gestern zurückgerufen und gefragt, wie es morgen, was bei uns aktuell ist. Das war auf meine beiden Kinder, deren KM und mich bezogen.

    So direkt gefragt, konnte und wollte ich nicht anders, und habe ihr reinen Wein eingeschränkt, wie es hier aussieht, dass wir kurz vor oder mitten drin oder kurz vor Abschluss, auf jeden Fall, dass bei uns die Trennung ansteht. Das war bitter, traurig, aber es tat auch gut, die Sachen auszusprechen, nicht mehr, den schönen Schein zu wahren.

    Die Frage war dann, wie es weitergehen soll, für die Kinder, und da habe ich ihr vorgetragen, wie ich mir unser Wechselmodellmit unserer Tochter vorstelle.

    Mo, Di Papa. Mi, Do Mama. FR, Sa, So abwechselnd, synchron mit meinen beiden Großen. So dass die Geschwisterbindung so gut es geht erhalten bleibt.

    Ich sehe da durchaus auch Vorteile für meine beiden, denn dann ist am Sonntag Abend, wenn sie von der Mama zurückkommen, meine Zeit und Aufmerksamkeit ungeteilte bei Ihnen.

    Naja, ich habe ziemlich viel los werden können, was die ganze Zeit in mir wsr, nicht unbedingt brodelte, aber was ich wusste, dass es nicht ganz richtig ist. So dass unsere Kleine echt unsere Prinzessin ist. Ja klar, auch meine. Aber dass dadurch meine beiden einfach oft genug zu kurz kommen. Ich war natürlich nicht im Wohnzimmer geblieben, wo meine Frau sicher mein Gespräch hätte mithören können. Ich war extra nebenan in die Eerkstatt, dort konnte ich ungestört sprechen.

    Nach dem Gespräch ging es mir besser und ich arbeitete weiter an meinem Küchenumbau.

    Kurze Zeit später kam meine Frau runter, fing an, das stimmt doch überhaupt nicht, dass unsere Kleine deine Prinzessin ist. Schau doch mal, wie viel Zeit du mit deinen Kindern verbringst, wo du sie überall hin kutschierst, ...

    Ich hörte die Antwort auf mein ganzes Gespräch mit dem JA, alles was ich da gesagt hatte war Unsinn, in Wahrheit sei unsere Kleine und sie selbst nur die Aschenputtel.

    Ich habe gar nichts drauf erwidert, denn das hätte die Stimmung nur noch mehr angeheizt.

    Verblüfft hat es much schon, wie sie das ganze Gespräch so genau hat mitbekommen können. Na und dann ging es weiter, sie wollte wissen was meine Pläne sind. Und ich hab ihr hundertmal gesagt, dass ich keine anderen Pläne habe, als dass alles wieder gut wird mit uns zwei, dass sie mir sagen soll, was sie alles stört, dass ich es ändern werde, und dass ich sie liebe und nicht verlieren möchte. Dass ich noch nie so glücklich in einer Beziehung war und dass ich sie liebe. Dass ich sie natürlich gehen lassen werde, wenn sie weg will, dass ich sie halt einfach nicht verliert möchte.

    Ich kam mir ein bisschen wie in dem Bluesbrothers Film vor, wo er das einzige Mal im Film seine Sonnenbrille abzieht und seine Liebe schwört, ich muss auf jeden Fall ziemlich unglaubwürdig gewirkt haben, denn meine Frau vermutete sofort, dass ich einfach nur das aufsage, was mir die JA Mitarbeiterin am Telefon gesagt hätte. Dass ich solch romantisches Zeug sagen müsste, und dann würde Sie sich schon wieder beruhigen. Aber so war es nicht. Ich habe ganz aus mir heraus gesprochen, ihr meine Liebe ausgedrückt und immer wieder, dass wir das doch schaffen werden, und dass sie doch bitte nicht aufgeben soll, ...

    Am Ende des Tages waren wir Essen gegangen (durch den Küchenumbau haben wir im Moment eh keine Küche) und hatten einen wunderschönen Abend zusammen.

    Ich weiß einfach nicht, was mit ihr ist.

  • Sein Vorschlag war das Haus auf unsere gemeinsame Tochter zu übertragen und uns beiden Eltern ein Nutz- und Nießbrauchrecht eintragen zu lassen.

    Und die beiden anderen Kinder?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Und die beiden anderen Kinder?

    Der Einwand ist berechtigt, ist da nicht noch die große Tochter auch noch?


    Wir haben hier in der Nachbarschaft so einen Fall, das ist alles recht kompliziert.


    LG

    ... unn denn bin ick in mir jejangen, war aber ooch nüschd los! :drink ...

  • CoCo das Haus gehört zu 3/4 der Bank.


    Sein Vorschlag war das Haus auf unsere gemeinsame Tochter zu übertragen und uns beiden Eltern ein Nutz- und Nießbrauchrecht eintragen zu lassen.

    Blöder Vorschlag!



    Ansonsten fällt mir nicht viel ein, was ich dazu noch sagen könnte. Du machst immer wieder die gleichen Fehler. Versetze dich doch noch einmal in die Lage deiner Frau. Was, wenn sie mit Notar, Anwalt und Jugendamt telefonieren würde und schon ganz klare Vorstellungen bzgl. eurer Trennung formuliert. Im nächsten Moment kommt sie zu dir und schwört dir deine Liebe. Würdest du ihr vertrauensvoll in die Arme fallen?

  • ...

    Ich weiß einfach nicht, was mit ihr ist.

    Einige Deiner LeserInnen hier vielleicht schon und Du wirst es mit ziemlicher Sicherheit von ihr erst erfahren, wenn SIE sich selbst ganz sicher ist. Also so ziemlich als allerletzter, wenn überhaupt.


    Ich hatte ja oben gefragt, was DEIN Plan B ist.


    Status quo erhalten? Sonst nichts?!


    Was machst Du, wenn Sie kein Interesse daran hat?

    Man kann bekanntlich niemand zu seinem "Glück" zwingen.


    :/


    LG

    ... unn denn bin ick in mir jejangen, war aber ooch nüschd los! :drink ...

  • TiMiDa


    "Versetze dich doch noch einmal in die Lage deiner Frau. Was, wenn sie mit Notar, Anwalt und Jugendamt telefonieren würde und schon ganz klare Vorstellungen bzgl. eurer Trennung formuliert. Im nächsten Moment kommt sie zu dir und schwört dir deine Liebe. Würdest du ihr vertrauensvoll in die Arme fallen?"


    Lage seiner Frau:

    Sie kann nur gewinnen und er kann nur verlieren.


    So richtig kooperativ verhält sich hier ja niemand.

    Verständlich, in so einer Situation.


    Sie hält ihn im Unklaren über den weiteren Fortgang der Ehe und ihre Pläne, bringt sich nicht in die Finanzierung mit ein, macht ihr eigenes Ding und er darf als Gegenleistung jetzt noch etwas um Aufmerksamkeit buhlen und mit Geld aushelfen bis Madame sich entgültig entschieden hat und leidlich Deutsch spricht, um alleine klar zu kommen.


    Seine angeblich "hilflose" Frau braucht das gar nicht vorab zu regeln, die geht einfach am Tag nach der Trennung zum Jobcenter, kullert mit den Augen, unterschreibt einen Antrag und damit ist alles geregelt, Vollbio kriegt 2 Tage später einen gelben Brief zugestellt und damit ist er dann "dran". Alles weitere regelt das JC.


    Im Prinzip kann Vollbio hier wirklich nur noch retten, was zu retten ist.


    LG

    ... unn denn bin ick in mir jejangen, war aber ooch nüschd los! :drink ...

  • Ich weiß einfach nicht, was mit ihr ist.

    Was juckt es die Eiche, wenn…..


    Solange Du selber nicht weißt was mit Dir ist, wirst Du darauf angewiesen sein, zu Wissen was mit anderen ist. Da Du das immer nur ahnen kannst, wird es wohl keine Veränderung geben.


    In einer anderen Reihenfolge wäre die ganze Nummer wohl auch gar kein Drama.


    vg von overtherainbow

  • So, ihr kriegt es beide nicht hin, offen und transparent die Trennung auszusprechen, oder? Ihr versucht beide, eure Schäfchen ins Trockene zu bringen und denkt, der/die Andere merkt es nicht. Und du redest dir ein, dass da was zu retten wäre - das seh ich, bei aller Zurückhaltung, nicht so. Das wär ja auch alles wurscht, wenn da nicht eure Kinder wären.


    Nach der kurzen Ehezeit wirst du nicht lange Unterhalt für die getrennte und dann geschiedene Ex-Gattin zahlen müssen, zumal du ja noch prioritäre Unterhaltspflichten ggü. deinen Kindern hast.


    Lass ihr das Haus oder verkauft das Ding (zurzeit sieht es doch gut aus für Verkäufer aufm Immobilienmarkt), teilt euch das Geld, haltet notariell fest, dass damit z.B. Unterhaltsforderungen der Ehepartner abgegolten sind oder so, macht kein Gezerre draus, je klarer und gelassener ihr das hinkriegt, umso besser für die Kinder.


    (Eine Überschreibung auf 1 Kind halte ich für fatal, du solltest aber ggf. für den Fall der Fälle mal deinen Nachlass regeln zugunsten all deiner Kinder, solange du noch verheiratet bist...)


    Und dann, wenn alles erledigt ist, dann, Vollbio, solltest du vielleicht erst einmal allein leben und für dich klären, welche Muster bei Partnerschaft bei dir so drin sind und ob du da evtl. künftig was anders machen könntest.


    Ich drück dir die Daumen, dass ihr das halbwegs ruhig und gut geregelt kriegt.

  • Das mit Haus ans gemeinsame Kind übertragen würde ich mir mit dem Anwalt gut überlegen.

    Es gibt Rückfordeurngsmöglichkeiten wegen Undank oder Verarmung (Hartz 4 Bezug deiner jetzigen Frau)

    - bei eurem Potential kann ich mir beides vorstellen und

    du müßtest deine älteste Tochter und deine Ex Frau mit zum Notor schleppen für eine Ausgleichsbestimmung/Pflichtteilverzicht.


    Das klingt nach einer Bombe die jederzeit hoch gehen kann, möchtest du dich und deine Kinder damit Jahrzente und die Anwälte

    Jahrzente (teuer) beschäftigen ? Frieden sieht anders aus...

  • Ich muss zugeben, auch wenn ich gestern nach dem Notariatsgespräch mich sicher gefühlt habe, bin ich mitten in der Nacht wieder aufgewacht und ich habe - bildlich gesprochen - meine beiden Kinder an meinem Grab stehen sehen und sie mir laut nachrufen hören, warum hast du deine jüngste Tochter so bevorzugt, sie ist doch unsere kleine Schwester, meinetwegen nur Halbschwester, aber wir sind doch gemeinsam aufgewachsen.

    Jetzt ist sie Eigentümerin des Hauses, und ihr Halbbruder in den PH erhält einen Pflichtteilsergänzungsbetrag, (geschätzt auf ca. 50 TEUR) und wir bekommen gar nichts davon, warum?


    So kam mir in den Sinn, dass ich wirklich darauf pochen müsste, dass meine Frau mir das Haus zurück überträgt. So dass ich meine Kinder alle gerecht behandeln kann. Heute früh haben wir uns kurz gesprochen, es wird sofort laut und aggresiv von ihrer Seite, deshalb, unsere Tochter saß dabei am Frühstücken, habe ich das abgebrochen, so sanft das ging.


    Auf jeden Fall, der Grund, weshalb sich meine Frau von mir getrennt hat, sind nicht direkt meine Kinder, sondern mein Versagen als ihr Erziehender Vater. Sie malt immer wieder das Gespenst der Pubertät an die Wand, mein Sohn folgt mir jetzt schon nicht, wie soll das werden, wenn er in 5-6 Jahren voll in der Pubertät angekommen ist. Unsere Tochter wird sich das Fehlverhalten meiner beiden abgucken, und immer lauter fragen, warum dürfen die das, dem Papa auf der Nase rumtanzen und warum sollte ich überhaupt ihm folgen, wenn seine beiden Lieblingskinder das auch nicht müssen.


    Also, um diesem Mißstand vorzubeugenm und um mich nicht vor die Entscheidung zu stellen, Entweder deine beiden oder wir beide (meine Frau + unsere Tochter), deshalb zieht sie aus, deshalb die Trennung.


    Ich sehe das tatsächlich anders; seit unsere Tochter geboren ist, haben meine beiden viel eingebüßt, und ja, ich plädiere immer wieder dafür, ihnen gegenüber nachsichtig zu sein, aufgrund ihrer sehr belastenden Elternkonflikte, die sie ja wie so oft live miterleben mussten, aber das zählt für meine Frau nicht. Ich müsste sie mehr disziplinieren.

  • Du meinst damit, dass sich meine Frau das alleinige EIgentum am Haus zurückholen könnte?

    Welche älteste Tochter meinst du?

    Ich habe insgesamt 6 Kinder:

    3 Töchter aus erster Ehe, von denen meine Älteste wieder Kontakt mit mir hält, die beuden anderen mich aber weiterhin ignorieren,

    2 uneheliche Kinder mit der afrikanischen Mutter, die beide im RM bei uns (10/14 Tage) und bei ihrer KM (4/14 Tage) leben,

    1 gemeinsame Tochter

  • Klare Regeln/Strukturen kombiniert mit liebevoller Konsequenz würde deinen Kindern viel mehr Halt geben als grenzenlose Freiheit, weil du nachsichtig sein willst. Nachsicht hilft ihnen nicht.

    Sich an Regeln halten und festen Abläufen folgen heißt ja nicht, bedingungslos hörig zu sein.


    Was deine Frau zu viel will, willst du zu wenig.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ob Kontakt oder nicht. Alle deine Kinder haben später ein Recht auf ihren Pflichtteil des Erbes aber auch die Pflicht im Notfall für dich aufzukommen , obwohl da die Freigrenzen mittlerweile sehr hoch sind.

  • Ok, dann der Pflichtteilverzicht für 6 Kinder unterzeichnet werden, soweit nicht volljährig von deren Müttern - puuuhhhh....

    Verarmung - deine Frau (aktuell) wenn sie in den Leistungsbezug gehen würde, in den nächsten Jahren - dann könnte das Amt die Rückabwicklung fordern....

  • Seid mit nicht böse, aber nach seinen Angaben ist er Eigentümer mehrere Immobilien, daruter auch MFH, die er zumindest teilweise an WG´s vermietet.


    Wenn er da noch keine Vorsorge für den Fall seines Ablebens getroffen hätte und auch dafür gesorft hätte, dass sie Immobilien so verwaltet werden, dass die Mütter der minderjährigen Kinder diese nicht in die inger bekommen ist er entweder grenzenlos naiv oder eben ein Aufsschneider.


    Ich glaube inzwischen an zweiteres. Wer, trotz verschiedener Immobilien, seit getaumer Zeit nur von den eigenen Ersparnissen lebt, der macht mit seinen Immobilien irgendwas falsch ;-)


    Er wird erleben, in wie weit sich seine och-Frau auf seine Forderungen einlässt oder inwieweit sich sich selber erstmal beraten lässt, bevor sie irgendwan unterschreibt. Zumal mir nicht klar ist, wie ein Nießbrauch- und Nutzungsrecht für beide in dem Haus aussehen soll. Es können ja schlecht beide da wohnen bleiben bzw. dürfte es lustig werden ,wenn einer oder beide dann wieder einen Partner findet. Allerdings dürfte das Ganze eh nicht funktionieren, wenn er ihr nicht so viel Utnerhalt zahlt, damit sie nicht zum JC muss. Denn spätestens dann wird es mit der Übertragung an das Kind nix (muss da nicht eh das Familiengericht mit zustimmen, weil es um größere Vermögenswerte und Risiken geht. Zumal, ja das Haus noch weit nicht abgezahlt ist)

  • ….deshalb die Trennung.


    Ich sehe das tatsächlich anders; seit unsere Tochter geboren ist, haben meine beiden viel eingebüßt, und ja, ich plädiere immer wieder dafür, ihnen gegenüber nachsichtig zu sein, aufgrund ihrer sehr belastenden Elternkonflikte, die sie ja wie so oft live miterleben mussten, aber das zählt für meine Frau nicht. Ich müsste sie mehr disziplinieren.

    Es geht schon wieder um das Verhalten, die Haltung, anderer…

    Merkste selber, ne?


    Der Trennungsgrund deiner Frau liest sich schon sehr aufopfernd. ^^


    Aber egal. Für einen Mann der niemals nicht im gebärfähigen Alter war, hast Du doch erreicht was Du wolltest, oder?

    Du kannst Hausmann und Vater sein, niemand redet Dir rein, also bis Deine Kinder dann mal etwas älter sind, Du kannst Dich aufopfern, alles besser machen als die Mütter und alles ist schick.

    Solange wie der Kontakt zu Deinen drei kleinen Kindern bestehen bleibt, bekommst Du dann in den nächsten Jahren gespiegelt, wer und was Du bist.


    vg von overtherainbow