Hallo zusammen,
ich gehe seit Jahrzehnten davon aus, dass das Umgangsrecht über dem Reisepass steht. Das ist doch korrekt so, oder nicht? Sprich, ich kann als Kind trotz französischer, spanischer oder US Amerikanischer Staatsbürgerschaft nicht einfach mit meinem Elternteil in (mein) Heimatland gehen und mich auf meine passende Staatsbürgerschaft berufen. Oder liege ich es falsch und nach sechs Monaten wurden sozusagen „Fakten“
geschaffen (ähnlich eines Umzugs in Deutschland)? Ich gehe doch davon aus, dass das Den Haager Abkommen greift.
KV ist der Überzeugung, dass ich ihm vor Ort in den USA die Kinder entziehen würde. Abgesehen davon, dass ich mir ein Umzug erwünschte und für 1 Jahr auch darum kämpfen möchte, so tue ich dies offen. Es wird niemals falsche Versprechen meinerseits geben und ich würde niemals nach 12 Monaten sagen „Pech gehabt“. Wie kann ich ihm eine Art Versicherung ausstellen? Zum Beispiel habe ich hier an eine. Vertrag gedacht. Wäre das eine Option? Ich habe bisher noch nie bewusst ein Versprechen gebrochen daher trifft mich diese Annahme dann doch. Ich kann allerdings den Wunsch nach einer Art Versicherung gut verstehen.