Ich glaube grundsätzlich ist der Weg Fehlverhalten zu sanktionieren und gewünschtes Verhalten zu belohnen auch anderen Eltern nicht fremd, wenn nicht sogar Teil von normaler Interaktion unter Menschen.
Ich komm langsam bei dem TE und seinen Geschichten aber auch nicht mehr mit.
6 Jahre Drama, keine Entwicklung oder Veränderung, drei Anläufe für die Wunschfamilie und wieder auf der Kippe...
Alle möglichen Institutionen, Behörden und Hilfen, nur der TE bleibt gleich.
Dann zwischen wirklich brisanten Themen, wie Entnahme der Kinder aus der Familie, Gewalt, Polizeieinsätze, Vorwürfe von Missbrauch, Trennung Nummer drei, irgendwelche Randgeschehnisse, die ich als Leser dazu verleiten auf die Schuhe zu schauen.
Klettverschluss oder Schleife? Und wer mag die gebunden habe?
Alles in der gleichen Dramatik, außer es betrifft Fehlverhalten des TE, dann ist es eher belangloses Nasenbluten.
Hatte mein Gold irgendwie noch nie durch mein Verhalten.
Und wenn dann gar nichts mehr geht, dann wird devot eingeknickt, eingesehen und Motivation ist ja immer das Glück der anderen.
Irgendwie ist so eine Form von Altruismus doch nur ein Narzisst aus meiner Sicht.
Die Ausdrucksweise des Sohnes nehme ich als unglaubwürdig wahr. „Ich muss das besser in den Griff bekommen...“ ?
Selbst mit einem IQ von 186 und hochbegabt, ist das Kind der Gesamtsituation deswegen trotzdem nicht automatisch emotional gewachsen.
Gleichzeitig wird sich da geohrfeigt?
Mein Kind sagt zu mir mehrfach „Halt die Fresse“ und/oder wird körperlich aggressiv mir gegenüber? Und die Konsequenz ist kein Nutella?
Respekt, Anerkennung und Vertrauen ist nicht käuflich zu erwerben.
Familie, Liebe, Loyalität und Gemeinschaft auch nicht.
Gibbet auch nicht beim „ichbastelmirmeineFamilie“ Discounter in der Geschmacksrichtung „Harmonie„ .
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