mmmhhh, es ist nur so ein Eindruck, also muss nicht so sein.
Entweder Du machst das Gegenteil von dem was andere wollen oder Du versuchst dem gerecht zu werden was andere wollen.
Das dann dafür aber recht zielsicher zum falschen Zeitpunkt.
Was bist Du denn für ein Mann?
Ich finde Deine Position, Deinen Platz, Deine Rolle nicht in diesem Patchworkkonstrukt.
Wie kommt das eine Kind darauf das andere zu ohrfeigen?
Deine Frau nimmt Eure Familie als gewalttätig und lieblos wahr?
Da ist ist gefühlt in nichts Kontinuität. Kein Halt, keine Stabilität. Keine Regeln, keine Konsequenz die unabhängig von richtig oder falsch, verlässlich ist.
Du willst Familie, du bekommst Deinen Sohn aber nicht in den Griff, hast aber den Impuls dich zwischen leibliche Kinder und Beutemama zu stellen? Warum?
Du schaffst eine Situation in der sich alle noch mehr auf der Pelle sitzen, trotz einhunderttdrölfzig Baustellen, nachdem Deine Frau neulich noch deutlich versucht hat aus zu brechen?
Du bist der Hase in der Hase und Igel Geschichte.
Ich sehe da überhaupt gar keine Linie, Richtung. Keinen Plan, keine Perspektive, keine Roadmap, keine Ziele, keine Geduld, keine kleinen Schritte, keine Etappen.
Ein ständiges reagieren in den, aus meiner Wahrnehmung heraus, falschen Gewichtungen, Analyse, im Kreis denken.
Du diskutierst, erklärst den Kindern und am nächsten Tage hat der Sohn Nasenbluten.
Vielleicht gibt es ja einen Superlativ für ambivalent den ich nicht kenne oder kontrafaktisch ist ein gangbarer Lebensweg...
Wer und was bist Du!
vg von overtherainbow