Wettbewerb der Elternhäuser

  • Und noch eine Anmerkung zum Thema Druck raus nehmen.


    Druck entsteht auch durch Verantwortung und einer nicht altersgerechten „Position“.

    Die Erfahrung die beide Kinder machen mussten, dass Ihr Verhalten maßgeblich zu jetzigen Status Quo bei getragen hat, will erstmal verarbeitet werden.

    Stichwort Vertrauen. Sich vetrauen, Dir vertrauen, anderen vertrauen, sich trauen.

    Im Dauerfokus unter der 24h Analyse des Vaters sicherlich nicht ganz einfach.

    Dein Sohn weiß noch nicht, daß weder er noch seine Schwester für die jetzige Situation verantwortlich ist.

    Und Du bist da ja auch offensichtlich, was die Konstante Lebenssituation der Kinder angeht auch nicht gefestigt.


    Ich denke entlastend könnte auch mal sein, wenn sein Vater einfach mal Vatter ist.

    Der Alte, die Autorität und auch mal autoritär.

    Wenn das Kind folgsam sein soll, muss es nicht wollen, sondern machen.

    Eben nicht in der Analyse möglicher Konsequenzen beim nächsten Präsenzunterricht am dröflzigten Juni.

    Im hier und jetzt.

    Nicht fragen, sondern klare Ansage, Umsetzung checken und entsprechende Konsequenzen. (Punkt)

    Klar machste Dich nicht immer beliebt mit. ^^

    Gibt Deinem Sohn aber Raum, nimmt ihm Verantwortung und kanalisiert Zorn und Wut.



    vg von overtherainbow

  • Mach mal deinen Rücken gerade. Du musst nicht jedem alles recht machen. Du musst auch nicht jedem gefallen.

    Kinder wollen stabile Eltern. Kinder wollen und brauchen Grenzen und testen sie natürlich aus. Das ist anstrengend, hat mit deiner Ex aber nichts zu tun.

    Dein größtes Problem ist deine Unsicherheit und dein Anspruch, dass dich alle lieben und toll finden sollen. Und du willst die volle Kontrolle haben.


    Wie kommst du da jetzt raus?


    Von außen betrachtet halte ich es zuerst für sinnvoll, auf gar keinen Fall am Gerichtsbeschluss und der aktuellen Aufteilung bzgl. Kontakt zur KM zu rütteln. Den Kindern wurde erklärt, warum es so ist. Punkt! Nicht mehr diskutieren.


    In der Schule gesteh deinem Sohn mehr Eigenverantwortung zu. Das darf man dem Kind auch so sagen: Deine Schule, deine Zeugnisse, deine Verantwortung. Wenn du mich brauchst, bin ich da. In der Grundschulzeit darfst du dir natürlich vorbehalten, dreimal pro Woche Ranzen und Aufgabenheft zu kontrollieren und helfend einzugreifen. Läuft es nicht, greifst du mehr ein, läuft es, genießt Sohn Freiheiten. Das versteht auch ein Kind.


    Mit deiner Ehefrau musst du dir einig werden, wie ihr erziehen wollt. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, kommt sie aus Südostasien. Da gelten andere Vorstellungen bzgl. Kinder-Eltern-Beziehung als bei uns. Da müsst ihr euch hinsetzen und einen gangbaren Mittelweg finden.


    Meine Erfahrung ist, dass Kinder es genießen, wenn ihnen Verantwortung zugestanden wird. Dein Sohn kann beiden Schwestern vorlesen. Er darf zweimal im Monat samstags allen Lunchbrote zubereiten und sie belegen, wie er mag. Nimm ihn mit zum Einkaufen und lass ihn aussuchen, was er drauflegen will.

    Wichtig! Das eigene Zimmer in Ordnung halten finden viele Kinder bzgl. Verantwortung blöd. Das ist uncool.


    Ganz, ganz wichtig ist aber, dass du dich nicht ständig verbiegst und versuchst, immer allen alles recht zu machen. Kinder merken das und manipulieren dich dann. Und deine Frau auch.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich habe keine Lust alles zu lesen. Bei den Worten: Folgen und Gehorchen gruselt es mich zu sehr. Da sind doch keine Maschinen und wir leben im 21. Jahrhundert. Einerseits diskutierst du alles mit den Kindern aus, obwohl sie das gar nicht verarbeiten können , andererseits sollen sie kommentarlos folgen. Merkste was?

  • Ich glaube das war einfach eine unglücklich gewählte Formulierung mit dem folgen.


    Hier steckt ganz viel drin in den Beiträgen.


    Ich mag es nur noch ergänzen damit, dass nicht hinter jedem Verhalten, das man an seinem Kind nicht gutfindet, sich ein tieferer Sinn verbirgt oder ein Grund.

    Vorsichtig wäre ich z.B. damit wenn Kind faul ist, dann muss das was mit den zwei versch. Elternhäusern zu tun haben.

    Kinder haben es in der Regel schnell raus, wenn Eltern Gründe/Entschuldigungen (er-)finden, um das Verhalten ihres Kindes irgendwie zu rechtfertigen. Das könnte dann schnell zur Jokerkarte für deinen Sohn mutieren.

    Wenn Kind hier nicht ihr Zimmer aufräumt, keine Lust zum Lernen hat, dann hat das ganz viel damit zu tun, dass Kind einfach keinen Bock hat und faul ist und weniger damit, dass der KV abwesend ist. Das hat keinen tieferen Sinn.

    Und sind einfach Ungemütlichkeiten mit denen jedes Elternteil zu kämpfen hat.

  • Das Thema Gehorchen Folgen kam schon öfters, also so unwichtig scheint es nicht zu sein.


    Es ist durchaus ein Punkt den Vollbio mal ganz für sich klären sollte, so meine Meinung. Was erwarte wünsche ich mir für die Kinder u. ä.Hör mal auf Deinen Bauch, was der so sagt.

    Das ist alles null böse gemeint.


    Sonst ja man muss/sollte nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen, aber hinschauen, hinterfragen finde ich schon grundsätzlich gut und wichtig.

    Das hat für mich auch nichts mit nach Rechtfertigung für Verhalten suchen zu tun.

    Auch da ist es das, was man als Elternteil draus macht.

    Es ist eben auch nicht immer nur die reine Faulheit.


    Nicht einfach da einen Mittelweg zu finden, gerade bei Kindern, die in einer Konfliktsituation leben.

    Hier gibt es ja reichlich Baustellen.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Tahila

    wieso kommentarlos? Natürlich dürfen die Kinder kommentieren, wenn sie es unfair finden, dass sie vom Esstisch nochmal aufstehen und sich vor dem Essen die Hände waschen müssen, natürlich freue ich mich wenn es ohne Kommentar (und besser noch, ohne die Aufforderung) geschieht, aber da einen Kommentar verbieten, wie "das ist unfair", tue ich trotzdem nicht.

  • Nur der Vollständigkeit halber möchte ich berichten, vom Anruf des ASD heute früh, dass unsere Beraterin die Kinder persönlich sehen möchte, diese Woche möglichst noch.

    Wir fahren heute Nachmittag in Kurzurlaub, kommen am Sonntag zurück und so konnte ich den Termin auf nächste Woche umlegen.


    Das Verrückte war, dass wenige Minuten zuvor, ich der KM folgende Email geschickt hatte.


    Guten Morgen KM,

    Sohn kam am Sonntag um 17 Uhr mit einer Verletzung an seiner Stirn. Dies muss eine blutende Wunde von vor einigen Tagen gewesen sein, denn sie war bereits verkrustet.

    Ich fragte direkt bei Ankunft danach, woher diese Wunde stammt.

    Zuerst erzählte er eine Fantasiegeschichte, nämlich dass ich ihn an der Treppe geschubst hätte, er dabei auf der Treppe aufgeschlagen sei und ich ihm also diese Wunde zugefügt hätte.


    Zu dieser Fantasiegeschichte und dem angeblichen Schubsen meinerseits ist zu sagen, dass Sohn (genauso wie Tochter) seit der Veränderung des Umgangsmodells ganz grundsätzlich sehr viel und sehr massiv opponieren.

    Am letzten Dienstag oder Mittwoch Abend war also wieder solch ein Streit, der eskalierte. Sohn blockierte vollkommen und weigerte sich aus irgendeinem nichtigen Anlass, die Treppe hinauf und ins Bad zu gehen um sich zum Bettgehen fertig zu machen. Also versuchte ich, ihn hochzutragen. Tatsächlich wehrte er sich aber heftig, klammerte sich am Treppengeländer fest und spreizte sich quer. Er kämpfte mit aller Kraft dagegen an, und ich bewegte ihn Stufe für Stufe nach oben.

    Wie genau es passierte, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Ich nehme stark an, dass er den Halt am Treppengeländer verlor, und dadurch Schwung die Treppe hoch bekam. Auf jeden Fall fiel er hin und muss wohl ein wenig mit der Nase aufgekommen sein. Auf jeden Fall hatte er Nasenbluten und von einem Moment auf den anderen, war ich plötzlich nicht mehr der Papa, gegen den man kämpfen musste, sondern der, der den Sohn verarzten musste. Wir fummelten mehrere Röllchen aus Küchenkrepp zusammen, bis wir endlich einen passenden Tampons geformt hatten, der in sein blutendes Nasenloch gesteckt werden konnte und die Blutung stoppte.


    Das war die wahre Geschichte von Sohns Treppensturz, also eigentlich nichts groß Dramatisches, Nasenbluten eben.

    Dramatischer sind sicherlich die Vollblockaden und die Dünnhäutigkeit beider Kinder seit sie sich an die neue Umgangsregelung gewöhnen müssen. Aber auch hier sehe ich, dass es langsam besser wird.


    Nun weiter zu Sohns Verletzung an seiner Stirn:

    Nachdem Sohn also mit seiner Fantasiegeschichte nicht landen konnte, und ich darauf bestand, den wahren Hergang zu erfahren, wie es dazu kam, dass er sich offensichtlich so schwer verletzt hatte, kamen verschiedene Versuche, sich einer Antwort zu entziehen.

    „Ich weiß es nicht mehr, … Als ich bei Mama in den Spiegel geschaut habe, ist es mir erst aufgefallen, … Das ist mir zu peinlich, … es ist auf dem Heimweg vom Hort passiert, aber mehr weiß ich nicht mehr …“


    Gestern Nacht war es dann endlich so weit, dass Sohn mir den wahren Hergang schilderte, wie er sich diese Verletzung, ohne Fremdverschulden zugezogen hat. Einzige Bedingung, dass er reinen Tisch macht war, dass ich niemandem erzähle, was genau passiert ist.


    Ich habe dir die Sache so ausführlich geschildert, da er, wie er mir sagte, dir ebenfalls die Fantasiegeschichte vom Schubsen seines Papas auf die Treppe erzählt hat. Also, die war kompletter Unsinn.

    Sohn hat am Donnerstag unser Haus unverletzt verlassen, und bei Bedarf kannst du nachfragen. Er war anschließend in Schule und Hort unverletzt angekommen und hat diese beiden Institutionen auch unverletzt verlassen.

    KV


    Ich habe der ASD Dame die Sache so wie sie war geschildert und damit ist für mich die Sache eigentlich gegessen. Aber wie geht es mit dem Sohn jetzt weiter? Mir ist klar, dass die KM den ASD angerufen hat, denn der Sohn hat ihr offenbar die gleiche Fantasiegeschichte erzählt. Ich befürchte für ihn, dass das ein Nachspiel bei seinem nächsten Mama-Aufenthalt haben wird.

    Was würdet ihr jetzt tun?

    Ihn nochmal schimpfen, dass es nicht geht, unwahrscheinlich Sachen in die Welt setzen, oder ihn warnen, dass er sich jetzt schon eine gute Erklärung/Ausrede für die Mama ausdenken soll, garniert dazu sagen, wie soll ich dann begründen, warum der ASD sie sehen möchte?

  • Gestern Nacht war es dann endlich so weit, dass Sohn mir den wahren Hergang schilderte, wie er sich diese Verletzung, ohne Fremdverschulden zugezogen hat. Einzige Bedingung, dass er reinen Tisch macht war, dass ich niemandem erzähle, was genau passiert ist.


    zu blau: Eine Bedingung die ich persönlich bei Eurer Vorgeschichte nicht haltbar finde.


    Ich denke es muss klar sein, dass er erzählen muss wie das genau passiert ist.

    Wenn er belegbar bis zum verlassen der Einrichtung unverletzt war, steht erneut Gewalt seitens der Mutter im Raum...


    vg von overtherainbow

  • Ich würde nicht schimpfen und auch nicht warnen, dass er eine gute Ausrede für Mama braucht. Warum? Schimpfen ist wohl echt das letzte, was der arme Kerl jetzt von dir braucht, also bitte mal eine Portion mehr Empathie. Und "Ausrede für Mama"? Ganz ehrlich, wenn du das so sagst, kannst du auch gleich noch einen Pappaufsteller von der KM mit Teufelshörnern und "Der Feind!"-Aufschrift daneben stellen. So verfestigst du doch nur noch den Graben, der da eh schon existiert.


    Ich würde dem Sohnemann ruhig, sachlich und einfühlsam erklären, was *deiner Meinung nach* da jetzt wohl passiert ist dadurch, dass er der Mutter diese Geschichte erzählt hat. Er soll natürlich verstehen, dass ausgedachte Geschichten erzählen - gerade in einer so brisanten Situation - echt nicht hilfreich für euch alle ist. Aber ich glaube, das kapiert der Bursche schon und hat deswegen sicher schon genug schlechtes Gewissen und ein miserables Gefühl, ohne dass die Eltern jetzt noch auf ihm rum hacken.

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Wie lange und oft hast du gebohrt, bis Sohn die Wahrheit gesagt hat? Da hatte er ja wieder alle Aufmerksamkeit von dir. Und sicher zuvor von seiner Mutter...voller Sieg für den Sohn. Er manipuliert euch bereits.


    Never ever hätte ich eine solche Email an meinen Ex geschrieben. Was in meinem Haus passiert, geht ihn nichts an. Und wenn Sohn Märchen erzählt und der andere ET dann die Behörde einschaltet, hätte ich die Sache mit genau diesen Leuten geklärt.


    Je mehr du preisgibst, desto einfacher kann die KM euer Familienleben boykottieren und negativ beeinflussen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Wenn er belegbar bis zum verlassen der Einrichtung unverletzt war, steht erneut Gewalt seitens der Mutter im Raum...

    Ist das tatsächlich eine mögliche Option oder könnte die zweite Geschichte, dass die Verletzung ohne Fremdeinwirkung auf dem Heimweg geschehen ist, der Wahrheit entsprechen? Oder hat er vielleicht auch noch zu allem Überfluss Ärger mit anderen Kids bekommen?

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Wow.

    Das macht mich nun wirklich sprachlos.


    Du hast deiner Ex tatsächlich geschrieben, dass du euren Sohn mit Gewalt die Treppe gegen seinen Willen hochgezerrt hast und er sich dabei verletzt hat.


    Mal abgesehen davon, dass das so gar nicht geht. Dann geht ein Kind halt mal ohn Zähne putzen und waschen ins Bett. Davon stirbt es weder, noch gehen davon gesundheitliche Beeinträchtigungen einher, wenn das nicht täglich vorkommt.


    Das sich da die Dame vom ASD meldet, wenn die KM ihr die mail weitergeleitet hat oder ihr davon berichtet hat, ist ja nicht verwunderlich.


    Und du machst dir wieder die falschen Gedanken. Woher hat der Junge eine Schramme auf der Stirn, Was ist im Haushalt der Mutter mal wieder schlimmes passiert (anscheindend nichts, denn er hat sich wohl ohne Zutun der Mutter verletzt)


    Aber um es klar zu formulieren: DU hast deinen Sohn mißhandelt. Er wurde an der Nase verletzt. Hast du da ggü. der KM einen Ton verloren? Nein, aber im Gegenzug forderst du, dass sie dir sofort berichtet, das der Kleine sich bei ihr verletzt hat. Warum fordest du Dinge von ihr, die du ja auch nicht bereitswillig tust?


    Ich bin gespannt was die Dame vom ASD nun tut. Im besten Fall wird sie darauf bestehen, dass ihr eine Erziehungshilfe in euren Haushalt bekommt und schlimmsten, wird sie ein Verfahren einleiten, dass die Kinder aus euren Haushalten dauerhaft entfernt.

  • Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die Dame vom ASD gar nicht gesagt, warum sie die Kinder sprechen möchte. Also würde ich dir empfehlen, deine Kinder in Ruhe zu lassen und sie nicht mit deinen Theorien zu belasten.


    Mir tun die Kinder so leid.


    Und irgendwie erweckt es für mich immer mehr den Eindruck, als ginge es dir hier gar nicht darum Tipps zu bekommen, wie du das Leben mit den Kindern und der Ex besser gestalten kannst, denn du machst ja immer so weiter, wie gehabt.

  • Oha, viel zu ausführlich und warum überhaupt diese Mail ?

    Du hast das mit deinem Sohn geklärt - es gab keine Anschuldigung von außen - vielleicht hat er dem KM eine dritte/andere Geschichte erzählt.

    So hast du unendlich viel Material geliefert ....


    Zu dem Vorfall an der Treppe - ohne Worte - ihr braucht dringend Hilfe wie man mit solchen Situationen umgeht - lange wirst du ihn nicht

    mehr mit deinen Armen fixieren können, was folgt dann - ein Kampf ? oder läuft Sohnemann dann weg und schläft die Nacht unter der Brücke?


    Keine Frage - Eskalationen gibt es immer und die werden sicherlich mit zunehmenden Alter nicht weniger - aber körperlich dagegen anzugehen

    ist nicht die richtige Methode.

  • Aber um es klar zu formulieren: DU hast deinen Sohn mißhandelt. Er wurde an der Nase verletzt. Hast du da ggü. der KM einen Ton verloren? Nein, aber im Gegenzug forderst du, dass sie dir sofort berichtet, das der Kleine sich bei ihr verletzt hat. Warum fordest du Dinge von ihr, die du ja auch nicht bereitswillig tust?


    Ich bin gespannt was die Dame vom ASD nun tut. Im besten Fall wird sie darauf bestehen, dass ihr eine Erziehungshilfe in euren Haushalt bekommt und schlimmsten, wird sie ein Verfahren einleiten, dass die Kinder aus euren Haushalten dauerhaft entfernt.

    Danke für diese klaren Worte!

    Eine Spfh ist das mindeste, was diese Familie dringend benötigt! Nach der klaren Ansage der Richterin im Streit um WM und RM steht natürlich auch die Möglichkeit einer Herausnahme der Kinder im Raum.

  • Omma hat immer gesacht: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!“


    Wenn die Dame vom ASD noch eine Woche Zeit hat um mit den Kindern zu sprechen, hat sie die Story wohl gekauft nehme ich an.

    Ich hoffe die Mutter weiß das auch und muss jetzt nicht eine Woche befürchten, dass man ihr Gewalt vorwirft...

    Im Raum steht es ja nun.


    Ich wäre ______ mir fällt auch kein Wort ein um das zu beschreiben, wenn mein Kind mir nicht so sehr vertrauen würde, dass es mir einfach erzählt woher die Schramme kommt.


    vg von overtherainbow


    p.s.: ...der es übrigens bezeichnend findet, so eine Geschichte hier ab zu werfen und in den Urlaub zu fahren. Das sagt schon viel über den Menschen aus...

  • Mir fehlen die Worte! Ich hoffe irgendeine der involvierten Stellen wird dieses Leid bald beenden. Meiner Meinung nach brauchen alle Beteiligten mal eine Pause. Die Kinder, damit sie endlich zur Ruhe kommen und die Erwachsenen, damit ihnen hoffentlich mal bewusst wird, was sie da eigentlich tun. Man kann doch nicht Krieg führen und immer wieder die Kinder als Zielscheibe mitten rein werfen. Und vorallem kann man nicht, wenn man ständig selber Fehler macht immer nur auf die Anderen zeigen. Fang endlich mal an dein Handeln zu hinterfragen und guck, was du anders machen kannst. Du! Nicht deine Frau, deine Kinder, deine Ex oder sonst irgendwer.

  • Noch als Nachtrag.
    Mach dir bitte auch bewusst ,dass das alls auch Einfluß auf euer jüngstes Kind hat. Wenn erstmal deine Erziehungsfähigkeit angezweifelt wird, dann kann auch erwogen werden ,in wieweit dieses Kind bei dir und deine Frau gefährdet sein könnte. Und spätestens dann geht deine Frau, damit sie ihr Kind nicht verliert.