Maskenschwurbelei des Vaters.

  • Liebes Forum,


    Hilfe brauche ich, oder andere Blickwinkel. Ich komme mit meinen nämlich nicht mehr weiter.


    Der Vater der Kinder ist auf den Zug der Maskenverweigerer und Querdenker mit aufgesprungen.

    Und kann es nicht lassen unseren Sohn damit zu behelligen, das Masken lebensgefährlich sind.


    Sohn geht wieder in die Schule und tut dies richtig gerne. Auch mit Maske. Natürlich ist sie ihm mal im Weg, wem wäre das nicht. Aber er schafft es gut und beklagt sich nicht.


    Nun war er wieder ein WE bei seinem Vater und kommt wieder mit einer Maske, dessen inneren Teil der Vater rausgeschnitten hat.

    Veter: "Als ich die Maske auf hatte, konnte ich kaum atmen und mir haben die Augen getränt, gib dem Kind ein Zettel mit meiner Nummer mit, dann kann jeder der damit ein Problem hat, mich anrufen."


    Als der Vater weg war, kam Sohn zu mir auf den Schoß gekrochen und fragte mich, ob ich ihm eine neue Maske kaufen würde. Die zerschnittene möchte er auf keinen Fall in der Schule tragen.


    Bei dem ganzen Thema geht es nicht um die Gesundheit des Sohnes. Für die interessiert sich der Vater nicht. Auch außerhalb seiner Umgänge fragt er nicht danach oder beteiligt sich an irgendwelchen Lösungen für Themen der Kinder.


    Wie kann ich Sohn aus diesem Konflikt helfen. Wie kann ich ihn stärken?


    Danke!

  • Was für eine blöde Situation. Wie oft findet der Umgang statt? Und wie alt ist der Knabe?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Einmal editiert, zuletzt von Volleybap ()

  • Alle 14 Tage.

    Ich habe einfach Sorge, dass es nach jedem Wochenende wieder etwas Neues gibt, an der Maskenfront.


    Und ich weiß ja auch darum, dass Sohn natürlich auf den Vater schaut und ihm gefallen will. Umso schlimmer finde ich diesen Konflikt.

  • Wie schlimm für das Kind dass es in diesen Konflikt gezogen wird.

    Ich gehe davon aus, dass konstruktive Gespräche mit dem Vater zu dem Thema nicht möglich sind und du daher nun das Kind stark machen willst das auszuhalten.


    Gibt es die Möglichkeit, dass das Kind keine Maske zum Vater mitnehmen muss, weil es eh keine Situationen gibt, in denen das Kind sie zwingend tragen muss?

  • Im ersten Moment war ich sprachlos und dachte

    was ist das für ein Vater, der ist ja gemeingefährlich.


    Stärke deinen Sohn, dass die Maske wichtig ist, zu seinem Schutz. War das eine Stoffmaske, die hier zerschnitten wurde? Dann gib dem Kind so eine OP Maske mit, dann ist der Verlust nicht so schlimm.


    Am Vater kann man nix ändern, ihm nur klarmachen, was du von seinem Aluhut- Geschwafel hälst - Nichts - und ihm mitteilst, er kann gerne mit seinem Geschwafel Leben, aber nicht, wenn der Sohn bei ihm ist.


    Ich mag garnicht daran denken, wie das weitergehen könnte, wenn der Junge das Virus nachweislich vom Vater- WE mitbringt und die Familie der Mutter schwer erkrankt.