Ich glaube fest daran, wenn der Richtige kommt ergibt sich fast alles automatisch... ohne zu hirnen...😉☺️
Das denke ich auch. Vor allem wenn auch keinerlei Zweifel bestehen usw. und es einfach läuft, kann es wirklich gut sein, dass man den Richtigen vor sich hat. 
Das sagt meine Freundin auch immer wieder... Sie meinte, als sie ihren Mann gesehen hat, wusste sie, dass er "es" war. Die beiden sind seit knapp 30 jahren verheiratet, sie sind gemeinsam durch alle Höhen und Tiefen gegangen, die Beziehung zwischen den beiden ist stabil, stützt - dafür lege ich meine Hand ins Feuer - sofort und bedenkenlos.
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es einige solcher "Geschichten", die Statistik, dass eine Ehe im Schnitt nach 15 Jahren beendet ist, wird dort definitiv nicht bestätigt.
Ich für mich aber glaube nicht mehr an "Märchen".
Ich kenne mittlerweile einige Menschen (und da schließe ich mich mittlerweile nicht mehr aus!), die nach einer Scheidung / Trennung nicht mehr die Kurve kriegen. Da kommen dann Sätze a la "Ich mag nicht mehr vertrauen", "ich mag mich nicht mehr auf einen anderen verlassen", "ich traue mir selbst nicht mehr", "ich bleibe bewusst alleine". Ich schätze, es kommt drauf an, was und wie man seine Beziehung, seine Ehe, die Trennung, die Scheidung erlebt hat. Es bleiben Wunden, die zwar vernarben, ab und zu brechen die Narben aber auch auf. Es wird (unbewusst) vom Ex auf Next übertragen und man bekommt "Fluchtgedanken" vom Feinsten. Und irgendwann will / mag man einfach nicht mehr.
Wir alle dachten ja schon einmal an das große Glück und sind trotzdem hier gelandet. Manche Prinzen (oder Prinzessinnen) outen sich nach einiger Zeit als Frösche.
Die Erfahrungen prägen uns. Ich kann es verstehen wenn man vorsichtig ist und nicht gleich auf Wolken schwebt.
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Ich habe viele Jahre nie niemals nie wieder gesagt. War zufrieden mit dem was ich und die Kinder hatten. Mir ging es gut.
Und dann hat es mich letztes Jahr erwischt, und zwar richtig! Nix mit Logik mehr, auch nicht mit Vorsätzen. Ging ganz schnell. Rückblickend ist immernoch alles richtig. Aber arbeiten müssen wir trotzdem für uns, einfach schon weil jeder so seine Erfahrungen hat.
Von gemeinsamen Urlauben haben wir ganz schnell geträumt... und dann kam Corona, wir träumen weiter!
Fazit, für Dich muss es sich richtig anfühlen!
Ich mag ja Frösche 
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Na ja, so oder so ist es mit Kind Patchwork. Also Arbeit.
Ich glaube also nicht, daß man für immer einen Prinzen bekommt.
Viel wichtiger ist doch, daß sie für mich die Prinzessin bleibt, und ich ihr Prinz, auch wenn es mal gequake gibt.
Über die eigentliche Ausgestaltung des Miteinanders sollte man sich schon einig sein. Klar das ist nie nicht in Stein gemeißelt. Gleichzeitig: Wenn der eine nur glücklich sein kann, wenn er mit dem/der Partner*in zusammenlebt, der andere das Model zwei Wohnungen erfolgreicher findet, dann kann man es auch lassen....
LG von overtherainbow
In den Zeiten, wo ich eine Beziehung wollte... Kinder klein, Wunsch nach einer Familie etc. habe ich mir rückblickend Vieles schön geredet... es war von Anfang entweder nicht alles rund, es fehlte etwas ... etc. Danach meine langjähriges Drehen im Kreis... um einen Menschen, der nicht frei war. Danach habe ich nicht geglaubt, dass es noch passieren kann.
Aber es passierte und ich bin sehr sehr glücklich und dankbar dafür. Wir wissen beide, wie wertvoll das ist, was wir haben und möchten daran beide arbeiten... bis 90.
Natürlich ist man als gebranntes Kind vorsichtig und denkt nicht sofort an immerwährende Liebe.
Ich kann ja nur für mich sprechen, wenn ich von Anfang an mir einreden muss, naja mal sehen was die Zeit bringt und es knistert nicht, dann wird das auch in Zukunft keine Beziehung.
Und dann noch, das Schmusen mit meinem Kind reicht, dann wäre ich definitiv nicht reif für ne Beziehung. Da zwischen Kind und Mann wohl Welten liegen.
Da zwischen Kind und Mann wohl Welten liegen.
Kann ich das so aus dem Kontext gerissen schriftlich haben 
lg von overtherainbow
Kann ich das so aus dem Kontext gerissen schriftlich haben
Neustart...
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, trau schau wem und Augen auf bei der Partnerwahl! 
Nun gut, es kann ja durchaus auch funktionieren! Da sind die beiden Menschen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, bei denen es auf Anhieb nicht nur "gefunkt" hat - es scheint vielmehr eine Art "Urknall" zu sein
. Ich freue mich riesig, gerade auch, weil ich mitbekommen habe, wie sehr er nachdem sich seine Frau von ihm getrennt hat, in den Seilen hing. Nicht gesucht, trotzdem gefunden und es passt wie die Faust aufs Auge. Ich find's klasse und wünsche beiden auch sehr, dass es so bleibt! 
Und ich kenne noch so ein Päärchen aus meiner Single-Zeit von vor 10 Jahren...
Meinen "Noch" hingegen kannte ich ich knappes 3/4 Jahr - da ist dann aus einer Freundschaft "mehr" draus geworden. Garantien gibt es nicht.
Neustart heißt für mich aktuell, dass ich jetzt erst mal auf mich und (maximal) auf meine Kinder schaue - wobei die ja so gut wie flügge sind. Und selbst wenn man jemanden kennenlernt, sollte eigentlich klar sein, dass man nicht nach 4 Wochen zusammenzieht. Was aber, wenn das BEIDE wollen? Da wird es dann "spannend"... es kann ganz schnell wieder vorbei sein, es kann aber auch gut gehen.
Bei meinem Ex-Mann und mir war das so. Bei uns war nach 4 Wochen "alles klar" und es ist ja auch über einen doch recht langen Zeitraum gut gegangen. Und auch er ist von einer Beziehung ohne "Pause" in die nächste gegangen.
Ich würde mir heute "sowas" allerdings selbst nicht mehr "erlauben" - gebranntes Kind .
Hallo Zusammen,
Also ich weiß nicht, ob man das als Neustart bezeichnen kann... Vom KV seit bereits gut drei Jahre getrennt. Vor knapp zwei Jahren bin ich mit meinem neuen Partner zusammen gekommen und seit ein paar Tagen wieder getrennt.
Ganz zu Anfang hatte ich schon so meine Probleme mich zu öffnen, weil man natürlich Angst hat wieder verletzt zu werden. Vorallem aber, weil man nicht alleine ist, sondern auch die Verantwortung für die Mäuse hat. Gem. seinen Aussagen, wusste er worauf er sich einlässt, alleinerziehende mit zwei Kindern...(er ist kinderlos).
Ich hatte ein gutes Gefühl bei ihm, hab mich wohlgefühlt und sehr gerne die Zeit mit ihm verbracht usw...
Na ja, bevor ich mich in Kleinigkeiten verrenne, die Beziehung habe ich beendet, weil es nicht geklappt hat. Ich hatte nach ner Zeit immer wieder Zweifel, an der Beziehung, an seiner Liebe, an seinem Handeln, seiner Art zu mir und zu den Kindern. Nicht falsch verstehen, er war nett zu den Kindern, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass sie eine emotionale Bindung zu einander haben/aufbauen können bzw aufgebaut haben.
Es gab zu keinem Zeitpunkt das Zeichen, dass wir einen Schritt weitergehen, wie zb zusammen ziehen (Fernbeziehung).
Ich habe das Gefühl, dass er sich am besten aus allen Angelegenheiten heraus hielt und sich nur die "Rosinen" herrauspickte.
Na ja, wie das Schicksal es so will, sagte mir meine große, an dem Tag als ich mich trennte, dass der Papa heiratet.
Nicht, dass mich das sonderlich interessiert...aber ich mache mir Gedanken, was ich falsch mache. Warum ich kein Glück habe.
Liegt es an mir, an meinen Erwartungen oder gibt es einfach keine Männer, die wissen was sie wollen und selbstständig sind?
Soviel zu meinem "Neuanfang" 😅.
Liegt es an mir, an meinen Erwartungen oder gibt es einfach keine Männer, die wissen was sie wollen ?
Interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt habe.
Ich denke, es ist beides und dann noch mal doppelt.
Menschen, die seit Jahren in einer festen Partnerschaft leben, "dürfen" durchaus "sagen", dass der Partner der Dreh- und Angelpunkt im Leben sind und dass die Liebe ja das Schönste, Größte und Wichtigste ist.
Wehe aber du bist Single. Dann steht die Selbstständig- und Unabhängigkeit ganz oben auf der "So-sollst-du-sein"-Liste. Man muss extrem aufpassen, wem man was über sich erzählt. Und: willst du gelten, mach dich selten...
Ach ja: Mir wurde nahegelegt, erst mal nur an mich zu denken und das dann auch gaaaaaaaanz toll zu finden 
. Es lebe der Egoismus, die Null-Toleranz- und keine-Kompromisse-Haltung, die Suche nach der eiermilchlegenden Wollmilchsau. Yeahhh!!! * io*
Liest sich wahrscheinlich sehr hart, dient aber durchaus dem Selbstschutz 😉. Ich hab Sachen erlebt... nein, danke.
War 6 1/2 Jahre alleine und ob hatte schon x Beziehungen
Die 6 1/2 Jahre mussten im Nachhinein wohl so sein, mein früherer Männer Geschmack war eher wie mein Papa die Art, hat nicht funktioniert und nach dem langen alleine sein ist mein Freund jetzt eher die Art wie meine Mama, ruhig entspannt optimistisch usw
Sind im Mai 5 Jahre gleich zusammen und es ist gut. Im Sommer gab es ein Tief von meiner Seite aus aber mit Tochter versteht er sich super und er würde wohl fast alles für uns tun
Bitte nicht falsch verstehen: ich halte überhaupt nichts davon, sich selbst und vor allem den Kids alle paar Wochen oder Monate einen neuen Freund / Partner / Übernachtungsgast nach dem anderen zu präsentieren - und das habe ich so auch nie gemacht. Genauso war mein Haus damals vor 11 Jahren meine "Fluchtburg" - da kam keiner rein * anmerk*. Daran hat sich auch nicht viel geändert, obwohl die Kids mittlerweile groß sind.
Es hat ja auch keiner davon gesprochen, dass man sich selbst und den Kids alle paar Wochen/Monaten einen neuen/eine neue vorsetzt.
Denke der ein oder andere macht sich schon seine Gedanken, stelle ihn ihn/sie den Kindern vor oder nicht? Wann ist der richtige Zeitpunkt, wo ist ein guter Rahmen dafür.
Aber jeder ist eben anders, und nicht alle denken und handeln gleich.
Der eine hätte sich vielleicht nicht auf die Person eingelassen, der andere wäre vielleicht sofort beim Partner eingezogen.
Mag mir nicht anmaßen irgendwen zu maßregeln. Jeder so wie er mag und sich gut damit fühlt.
Das Thema war/ist ja "wie war dein Neuanfang" und das war mein Beitrag dazu.
