Ihr versteht mich nicht. Er hat keinen Kontakt zu meinem Kind wo das vorgefallen ist. Er hat Kontakt zu dem Kind wo nichts vorgefallen ist.
Ich brauche Unterstützung- wie das alles durchstehen? Was tun?
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Und warum dann diese ganzen theoretischen Überlegungen? Wenn er doch gar keinen Kontakt zum Kind hat, wo was vorgefallen ist. Aber zum Kind hat er Kontakt, wo nichts vorgefallen ist. Ich blicke ehrlich gesagt da nicht mehr so ganz durch.
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Ich habe auch zwei Kinder... Kann also die Situation dass einem Kind Gewalt angetan wird und dem anderen (noch) nicht durchaus nachempfinden.
Deswegen sitze ich hier aber nicht mit dem KV auf dem Sofa, trinke Kaffee und organisiere nur das Betroffene Kind weg.
Für mich ist, was du in diesem thread von dir gibst völlig absurd.
Unser KV hat übrigens das Sorgerecht für beide Kinder. Das heißt auch noch gar nichts, Kontakt besteht nicht wirklich...
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Campusmami
Du würdest also guten Gewissens dem KV beide Kinder mitgeben (müssen)?
Das ist die Frage. Wie du damit umgehen (würdest)
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Ich trinke keinen Kaffee. Ich habe mit dem KV nichts zu tun. Wir treffen uns nur damit er das kleine Kind sieht.
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Nein, das hat Campusmami eben nicht gesagt, dass sie beide Kinder guten Gewissens zum KV mitgeben würde müssen. Außerdem: Bei Dir ist der KV ja noch nicht mal eingetragen als solcher, es besteht ja noch keine Vaterschaftsanerkennung etc.
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Würde ich nicht. Und das weiß er. Ihm ist bewusst, dass er da erst an mir vorbei müsste und dass das für ihn sehr schwierig und wenig aussichtsreich ist.
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Sonnenschein Das weiss ich. Es ist nur ein Gedankenspiel. Wie gehen andere damit um? Was würden andere tun?
Ich rede auch nicht davon, dass ich ihm heute irgendwem mitgeben muss.
Es ist nur eine proforma Sache. Wenn er merkt, dass er aktuell nach meiner Pfeife zu tanzen hat, wie ihr meintet, geht er zum Anwalt. Das Ist Fakt. So und da setze ich an und daher meine Frage
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Würde ich nicht. Und das weiß er. Ihm ist bewusst, dass er da erst an mir vorbei müsste und dass das für ihn sehr schwierig und wenig aussichtsreich ist.
Rechtlich muesstest du es aber im Rahmen des Umgangsrechts?
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Dafür müsste er erstmal klagen.
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Ich hab jetzt ein Konzept und werde es machen.
Ich bitte euch trotzdem auf ein Gedankenspel mitzukommen. Wie wuerdet ihr nach der Trennung agieren und euch fühlen, wenn ihr wisst, was bereits vorgefallen ist und man trotzdem auf die Situation zusteueet, das Kind mitgeben zu müssen.
VA mal vorausgesetzt. Man also Angst um sein Kind hat.
Kindswohlgefährdung ist ein Wort.
Danke
Allein der Denkansatz ist schon wieder schräg.
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Warum klagen? Er hat das SR und ein Umgangsrecht.
Bist du dir sicher dass er nicht klagt oder zittert du?
Ich hoffe die Fragen sind ok. Sonst beantworte sie bitte nicht.
Ich suche nur nach einem Weg
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Allein der Denkansatz ist schon wieder schräg.
Was genau ist schräg?
Ich hab es leid hier manchmal so unsachlich Bemerkungen zu lesen. Dann schreib doch bitte nicht. Danke dafür.
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Anscheinend haben hier einige rund um das Thema Trennung, Alleinerziehend und Ex Partner keine Probleme, Entscheidungsschwierigkeiten und immer eitel Sonnenschein.
Vermutlich gibt es daher das Forum
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Nein, so ist es sicherlich nicht.
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Der konkrete Vorfall ist 1, 5 Jahre her. Nach ein paar Wochen Unruhe inkl. diverse Platzverweise nun Näherungsverbote, Mediation etc. pp ist seit etwa 10 Monaten Ruhe. Das Kind um das es geht ist inzwischen 1,88 m groß und lässt sich nicht einfach so von mir mitgeben. Das würde mutmaßlich auch jeder Richter auch unabhängig von der Aktenlage verstehen. Insofern sind unsere Fälle nicht vergleichbar. Darüber hinaus gibt es über die Gewaltvorfälle eine ausführliche Dokumentation...
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Desparate: Sag mir bitte nicht, ich soll in meinem Forum nichts schreiben.
Ansonsten hast du hier vielfach und deutlich gesagt bekommen: Selbst wenn die Vaterschaft anerkannt sein sollte, besteht kein Sorgerecht.
Und auch: Umgangsrecht heißt nicht, der Vater darf das Kind mitnehmen. Es wäre nett, wenn du mit den hier postenden Usern ein bisschen achtsamer umgehen würdest und nicht bewusst - anders kann es nach der Vielzahl der Postings mit derartigen Hinweisen eigentlich nicht sein - Meinungen nicht hören willst und dann die Leute von der Seite angehst.
Also bitte: leg dir eine etwas andere Diskussionskultur zu.
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Ich wollte dich genau so wenig angehen, wie ich angegangen werden will.
Für euch mag die Sachlage einfach und klar zu lösen sein, ist sie in Facto aber nicht. Sagen Institutionen. Und wenn ich dann hier lese, alles bullshit, hat kein Amt und RA gesagt,finde ich das nicht nur unglaublich anmaßend und arrogant,sondern schlicht unverschämt.
Es hilft mir nicht, wiederholt zu lesen, dass das alles übertriebenes Zerdenken von mir sei, denn nochmal, wenn ich die Trennung ausspreche, was ich tun werde, kommt er einen Tag später mit der VA und was dann? Geregelter Umgang ohne Mutti, die dann aus gutem Grund zuhause sitzt und Angst um ihr Kind hat? Jeder Mutter in diesem Forum sollte verstehen können was ich fuehle.
Stattdessen werde ich dann angegangen und für blöd hingestellt.
Ihr habt mir mit euren Antworten sehr weitergeholfen und dafür danke ich sehr.
Erschwerend habe ich noch die Mutter als Zünder im Nacken. Mir wurde geraten Kontakt runterfahren. Aber dann setz das mal alles in die Tat um. Weihnachten naht.
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Langsam glaub ich, hier schreibt jemand an einer Arbeit und nutzt das Forum für Studienzwecke.
Diese hätte, wenn und Gedankenspiele sind langsam mehr als seltsam.
Hier stimmt doch was nicht!
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Wenn man selber mal in der Situation war, in einer unerträglichen Beziehung zu verharren oder Nägel mit Köpfen zu machen und dann eben durch den in allen Einzelheiten nicht vorherzusehenden Krieg zu ziehen und für das Kind zu kämpfen, kommt einem dieses hier allerdings mehr als schräg vor.