Alles anzeigenHallo,
ja gibt es.
Meine Frau ließt auch mit.
Ich habe beim Einwohnermeldeamt ein Schreiben hinterlegt, daß ich mit der Ummeldung meiner Tochter nicht einverstanden bin. Die haben es akzeptiert.
Meine Anwältin hat ein Schreiben an meine Frau geschrieben, daß wir das Wechselmodell wöchentlich nehemen. Das Kindergeld habe ich auch auf mich umgemeldet. Dies stößt meiner Frau besonders auf, da sie nun weniger Geld hat.
Nun beginnt der Krieg vor Gericht.
Ach ja. Meine Arbeitszeit habe ich so geregelt, daß ich einem Angestellten mit 8 Std Arbeitszeit gleichgestellt bin.
LG Jens
Hallo Jens,
vielleicht müsst ihr ja gar keinen „Krieg“ vor Gericht führen.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Mutter trotz der für sie sicherlich früher klaren Trennung und dementsprechender Vorbereitung, einfach aufgrund der bisherigen Ausgestaltung des Familienlebens, auch erst mal ein paar Tage braucht um die soo nicht geplante oder erwartete Situation zu verarbeiten.
Ich würde mir für Euer gemeinsames Kind wünschen, dass es Euch gelingt Eltern zu werden. Manchmal ist das leichter, wenn man sich als Paar nicht mehr begegnen muss.
Klar das braucht Zeit, aber es ist auch eine Chance die Paarbeziehung zu beenden und als gleich liebende, sorgende und engagierte Eltern neu zu beginnen.
Im Krieg sitzt das Kind immer zwischen den Gräben.
Viel Erfolg
LG von overtherainbow