Guten Morgen in die Runde,
Meine 13 jährige ist nun auch in der Pubertät angekommen, ich habe bereits vor einem Jahr bemerkt das sie angefangen hat sich zu verändern und teilweise merkt man einfach, sie weiß selbst nicht weiter. Da ich zeitgleich schwanger war,habe ich mich bemüht die Vor Baby zeit intensiv mit ihr zu gestalten. Im Unterschied zu K1 ist die Zweite ein weniger verzögert, ihr emotionales Alter kann bei 8-9 eingeschätzt werden. Nun fallen mir zwei Dinge auf, sie ist hin und her gerissen zwischen Kind und Teenager....
Ich lasse sie bisher damit in Ruhe aber diese Zerrissenheit führt zu Unzufriedenheit bei ihr. Klar warum aber es ist trotzdem schwer mit anzusehen.
Dazu kommt das es ihr niemand recht machen kann,sie zieht sich zurück und nimmt kaum noch an etwas teil. Nur ich komme noch minimal an sie ran.
Aber wirklich minimal, neuer Dings wird sie fast sofort unfreundlich wenn man sie anspricht.
Ich versteh gut was mit ihr los ist aber nicht wie ich damit umgehen soll.
Die große hat den Übergang mit vielen Wutanfällen überstanden, da war ich zwar verständnisvoll aber Resolut.
Die kleine war aber immer schon sehr sensibel und beide haben eine ungewöhnliche Lebensgeschichte. Daher haben sie natürlich auch ein Recht darauf etwas ungewöhnlich zu sein.
Ich hoffe auf Denkanstöße, lieben Dank