Heute wieder Konflikt auf Offener Bühne?

  • Agrippa


    Wieso komme ich in Deinem Beitrag vor, Du hast mich doch hier mal ausnahmsweise😁😉 ( noch)gar nicht kritisiert?




    Natürlich kann und sollte man bei Behörden nicht mit der Axt in der Hand aufkreuzen.

    Als,ich nur andeutete, das der Vater ein Alkoholproblemhaben könnte.

    Schlug mir typisch Mutter, die macht jetzt den Vater schlecht, die ist eine der unzähligen Umgangsverweigerinnen entgegen.

    Selbst das der Vater morgens um 10 zu einem Termin beim Jugendamt betrunken erschien, wurde mit, na man darf doch mal morgens ein Sektchen trinken abgetan.


    Nach 8 Jahren kam ein Schreiben vom Jugendamt, der Vater will Umgang.

    Mir wurde vom Jugendamt sofort mit Gericht gedroht, als ich meinte, das der Bursche den Vater nicht kennt und ich die Anbahnung gerne über den Kinderschutzbund laufen lassen würde.


    Ich hatte nur das "Glück" das beim Vater alles nur heisse Luft war und nix dahinter.


    Ich bin da mal ganz hart.

    Wenn die Kinder alle 2 Wochen solchen unhaltbaren Zuständen ,wie sie hier von Vollbio geschildert werden wissentlich ausgesetzt werden, dann werde ich richtig wütend.

    Ich bin als Kind selber geschlagen worden, ich weiß wie sich das anfühlt, was das mit einem macht.

    Da würde ich meine Kinder im Extremfall lieber in einer zugewandten Pflegefamilie wissen ,als alle 2 Wochen in der Hölle.


    Eltern sind keine heiligen Kühe für mich.


    Liebe Grüße


    Ute

  • och komm Ratte, so schlimm bin ich auch nicht.



    Also "Gewalt" ist schon keine Axt mehr das ist eigentlich so in der Liga der schweren Kriegswaffen. Respekt an der Stelle an Vollbio das er da so besonnen handelte! Wenn jemand mein Kind vor meinen Augen schlagen würde (egal wer) könnte ich nicht garantieren das ich nicht in einen veritablen Blutrausch verfalle......:nawarte:

    Du kennst das ja selbst mit dem Alkohol, meine Ex hat mal bei der Übergabe zum Umgang dermaßen besoffen vor mir gestanden das sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, massiv lallte und ich Oberdepp(!) pack meinen Junior ein und sag dem Jugendamt das die KM zu besoffen war um sich um ein Kind zu kümmern......was dann ab ging will ich niemanden Wünschen!

    ".....Ein Umgang fand aufgrund von Herrn Agrippas Intervention nicht statt....." ich mach die KM schlecht, verbreite Lügen und was weis ich nicht noch alles. kein einziges Wort vom Alkohol im Bericht des Amtes.

    Korrekt wäre es gewesen meinen König bei einer sturz besoffenen Mutter ab zu geben und darauf zu hoffen das 2 Tage nix passiert. Nicht so meine Welt.


    Auch das was du erlebt hast macht es halt für Vollbio sehr schwer wirklich effektiv dagegen vor zu gehen.

    Zeugen für die Schläge die tatsächlich was tun wirst du auch nur schwierig finden. Ist doch meistens so das sich alle aufregen und Unterstützung zusagen um dann wenns ernst wird sich nicht mehr erinnern zu können oder abtauchen.

    Da gingen bei mir Freundschaften kaputt.

    "Gegen eine Mutter sagt man nicht aus, vielleicht war es ihr auch nur nicht gut"...nie mehr werde ich mit denen auch nur ein Wort reden.


    Gewalt ist ja auch eher die sache von weißen Männern und nicht von Frauen da steht auch das Image dagegen.

    Vollbio mag dich nerven mit seinen "Storys" aber ich sitz hier und könnte platzen wenn ich was von Schlägen lese daher sei etwas nachsichtig ;)

  • Was hätte er denn tun sollen? Vor versammelter Mannschaft das Kind der Mutter aus den Armen reißen und mit dem Kind abhauen?

    Keine gute Idee.

    Ich bin da auch etwas ratlos denn im Grunde hat er ja fast keine Möglichkeit etwas ernsthaft zu bewegen.

    Persönlich würde ich mir im ersten Schritt einen Anwalt suchen der viel mit dem Jugendamt zutun hat/hatte bzw die Leute da gut kennt und mich beraten lassen.

  • Was hätte er denn tun sollen? Vor versammelter Mannschaft das Kind der Mutter aus den Armen reißen und mit dem Kind abhauen?

    Keine gute Idee.

    Ich bin da auch etwas ratlos denn im Grunde hat er ja fast keine Möglichkeit etwas ernsthaft zu bewegen.

    Persönlich würde ich mir im ersten Schritt einen Anwalt suchen der viel mit dem Jugendamt zutun hat/hatte bzw die Leute da gut kennt und mich beraten lassen.

    Moin in die Runde

    Diese Vorgehensweise halte ich auch für den momentan gangbarsten Weg.

  • Leute, erst mal danke für die Diskussion hier. Dann Entschuldigung dass ich derzeit mich nicht öfter und zeitnaher einbringe. Die bevorstehende Entbindung drängt mich noch einiges vorher im Haus in Ordnung zu bringen und dann hat sich noch ein ganz neues Thema hier aufgetan, das mich auch ganz schön in Beschlag nimmt.

    In der Schule meines Sohns war dringend noch ein 5tes EB-Mitglied gesucht worden, weil die verbliebenen 4 EB Mitglieder des vergangenen Schuljahrs waren ein Mensch zu wenig. Ich war sowieso bereit mich in der Elternarbeit zu engagieren, deshalb war es nicht nötig mich großartig zu motivieren.

    Allerdings begreife ich täglich mehr, dass ich in ein Wespennest geraten bin. Von den bisherigen 10 EBs hatten 6 aus guten Gründen hingeschmissen-wie ich jetzt so scheibchenweise erfahre.

    Das nur nebenbei bemerkt, weshalb ich wenig schreibe.


    Jetzt inhaltlich:

    Schlagen der Kindsmutter, was kann ich denn mehr tun, als es dem Jugendamt melden. Und wenn es dort nicht weiter verfolgt wird, was kann oder sollte ich dann tun.


    Beim FG vorsprechen, was soll ich dort fordern, mittlerweile bin ich unsicher ob unser Wechselmodell wirklich die beste Lösung ist.

    Vorteile sind

    Die Kinder erleben Mutter und Vater real, kontinuierlich, sie müssen sich kein Wunschbild zimmern, sondern sie kennen uns beide ganz real.

    Die Kinder kennen (fast) nichts anderes. Die Tochter kennt es überhaupt nicht dass Papa und Mama zusammenleben mit ihnen. Sie kennen das Leben nur so, dass es 2 ganz verschiedene Welten gibt. Und das ist normal, dass sie in beide Welten hinein gehören.

    Ich würde die Kinder sicher liebend gerne ganz bei mir wohnen haben, aber das würde die KM eben auch. Und meine Befürchtung ist, dass wenn das WM angetastet wird und man abwägt, wo sollen die Kinder ihren Lebensmittelpunkt haben, dass nicht nur die arme Mama punktet, sondern vor allem die Geschwisterbindung zur mittlerweile anderthalbjährigen Halbschwester.

    Unser Säugling, wenn sie dann die nächsten Tage hier landen wird, mit ihr sind sie doch noch überhaupt nicht zusammengewachsen. Da sehe ich die größte Gefahr, dass ein Gang vors FG mir ein Eigentor einbringen würde.

  • Klare Ute Worte am Abend

    Scheiss auf Elternbeirat und Ko.

    Was kann es für Dich wichtigeres geben als Deine Kinder vor Schlägen und Verwahrlosung zu bewahren.

    Oder ist alles nur halb so schlimm wie Du es uns hier verkaufen möchtest.

    Es ist normal für die Kinder,das sie 2 in Welten gehören, wovon die eine laut Deiner Schilderungen hier im Forum seit Jahren hier übrigens die Hölle sein muss.

    Was kann daran normal sein:kopf


    Meine Söhne mögen ein Wunschbild vom abwesenden Vater im Kopf haben, aber lieber das ,als das sie Schläge und Ko ertragen müssen.

    Wenn das der Preis für das reale Kennen eines Elternteiles ist, wäre mir der Preis ,den die Kinderseele dafür zahlt zu gross.


    Wie oft warste den beim Jugendamt, wieso wurde die Polizei der Kinderschutzbund, Caritas, die Therapeuten der Kinder. nicht involviert .

    Wieso haste Du Dir,keinen guten Anwalt gesucht?

    Anstatt nach was alles nichtgeht Gründen zu suchen, nach allem gucken was möglich ist,, lautet das Motto.





    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich kann Ratte nur beipflichten. Warum machst du dir noch zusätzliche Baustellen auf?

    Wäre die Energie nicht besser aufgehoben um mal ein wenig für Ruhe bei euch zu sorgen?

    Ein wenig habe ich das Gefühl, dass du die Wege meidest euch beraten zu lassen, damit dir nicht in die eigenen Karten geschaut werden kann. Auch die Welt, die du deinen Kindern bietest empfinde ich als unübersichtlich für ein Kind, um es mal vorsichtig zu sagen. Wenn du die Gewalt duldest und aussitzt, was lernen die Kinder dadurch? Zuschauen machht dich zum Mittäter.

    Also anstatt darauf zu hoffen, dass die Kinder irgendwann dir komplett zugesprochen werden, weil es irgendeine gute Fee gut mit euch meint würde ich mal tätig werden. Und zwar nicht auf dem Weg, dass der Mutter die Kinder entzogen werden, sondern dass ihr alle Hilfe bekommt. Da würde vielleicht auch für das Halbgeschwisterchen was rausspringen. War schon mal eine SPFH bei euch tätig? Wenn nicht, wäre das nicht auch ein Weg?

  • Ich unterschreibe bei Ute und Friday und bemerke kurz...


    Eure kommende Maus könnte auch einen Papa gebrauchen, der Zeit hat und nicht wie ein Kreisel rotiert.


    Komm mal weg von der Denke, ein guter Vater ist nur der, der auf allen Hochzeiten tanzt. Den EB hättest du echt nicht noch als weitere Baustelle gebraucht.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • friday

    Nach dem ersten Polizei Einsatz wurden wir Kunden des Jugendamtes. Diese haben ihr eine Frau aus dem Programm PAT, Parents As Teachers zur Seite gestellt. Nach 2 Jahren hat sie diese abgewimmelt und seither konnte sie wieder machen, wie sie will.


    Dann kam vom JA die Idee SPFH. Das kannte ich nicht, aber ich fand es nicht schlecht. Nicht unbedingt weil ich glaubte eine zu brauchen. Es war viel mehr die Hoffnung, dass dadurch auch der Mutter eine professionelle Kraft zur Seite gestellt würde. Aber sie hat das für sich und ihren Haushalt abgelehnt. Da lässt sie niemand rein. Und das JA sagt, dass sie niemanden zwingen können, Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Die Mitarbeit im EB, da überlege ich schon ob ich das wieder abgebe. Aber wenn ich das tue, bleiben wieder nur die 4 "alten" EBs, und das heißt, dass es dann keinen EB gibt, weil das Quorum 5 Mitglieder ist. Dann wäre ich "schuld", dass es keinen EB gibt, und diese Baustelle will ich mir hier/im Stadtteil nicht auch noch aufmachen.

  • Mein Gott, die regen sich auch wieder ab. Oder meinst Du, da denkt in ein paar Wochen noch einer dran? Dann wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.... Du weißt doch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.... Außerdem gibt es doch zig andere Eltern, denen es auch egal ist, ob es einen EB gibt oder nicht.


    Ich muß mich meinen Vorschreiberinnen anschließen: Durch Euer Durcheinander steigt man ja schon als Erwachsener kaum durch. Ach wenn die Kinder es gewöhnt sind: Ich stelle es mir trotzdem anstrengend vor, so häufig zwischen zwei völlig verschiedenen Welten hin- und her zu hüpfen. Bin aber zugegeben eh kein großer Freund vom Wechselmodell. Wenn Euer Baby da ist, wird es ja noch "schlimmer", so ein Wurm bestimmt ja erstmal das Familienleben komplett.


    Ich kenne mich in den Tiefen der "Beratung- und Unterstützungswelt für Familien" nicht besonders aus. Es gibt aber imho zwei Möglichkeiten: Entweder Du findest Dich mit der "unmöglichen" Mutter ab und mit dem, was da geschieht. Stützt die Kinder in der Zeit, in der sie bei Dir sind und fertig. Oder Du kämpfst mit allen Mitteln, auch auf die Gefahr hin, dass es nach hinten los geht, dass sich die Verhältnisse mal klären. Selbst wenn der GAU eintritt und die Kinder bei der Mutter bleiben (müssen), hast Du wenigstens alles probiert.


    Würde die Mutter sie denn überhaupt haben wollen? Ich meine wirklich? Oder ist das nur ein Machtgeplänkel und sie würde eventuell einen Rückzieher machen, wenn es ernst wird? Wie alt sind denn die Kinder nochmal? Haben die schon ein Mitspracherecht?

  • Agrippa


    Ja, das habe ich auch schon gehört: manche Mitarbeiter denken jede besorgte Mutter will sich nur am Ex rächen und dann gibt es welche, da ist man egal wie sehr man sich bemüht der desinteressierte Vater, der seine Familie verlassen hat. Sowas sollte es eigentlich nicht geben, aber scheinbar gibt es Mitarbeiter, die da zu sehr ihre eigene Haltung einfließen lassen ohne das es an der Stelke angebracht ist.


    Vollbio

    Dennoch denke ich dass man sich davon nicht abschrecken lassen darf und sich eben Hilfe holen muss von Anwalt, Vereinen etc. Letztendlich bestätigen ja sogar die Kinder, dass sie geschlagen werden. Und wenn das JA bei der ersten Anzeige nicht reagiert hat, dann geht man eben nochmal hin und das solange, bis was passiert und da würde ich auch nicht davor zurückschrecken, denen mit Presse oder Anwalt zu drohen.

    Ich würde verlangen, dass sie dich gefälligst ernst nehmen, an ihre Verantwortung appellieren und mittels Präsenz zeigen, dass es dir ernst ist und du Angst um deine Kinder hast. Zur Not an die nächst höhere Stelle wenden. Es GIBT Möglichkeiten, nutze sie! Dokumentiere alles was die Kinder dir erzählen , was du siehst (vielleicht blaue Flecken oder so), geh mit Ihnen zum Kinderpsychologen und schau ob er was für euch tun kann (zB Atteste, Einschätzungen, Empfehlungen) usw.


    Mir fällt auf, dass du dich eher auf kleine Baustellen fokussierst, als auf das Wesentliche.


    Das Hauptaugenmerk sollte erstmal darauf liegen, deine Kinder zu schützen und die Verhältnisse zu klären.


    Das mit dem EB ist dich erstmal völlig nebensächlich. Wenn es keinen EB gibt, dann geht's auch ohne oder mit weniger Leuten. Die anderen Eltern lehnen ja auch ab und benötigen keinen Personenschutz. Mal unabhängig davon würde ich dann denen sagen, dass die es doch dann selbst machen sollen, wenn es ihnen so wichtig ist und dass du gerade genug eigenen Themen hast um die du dich kümmern musst. Zumal du bald noch ein weiteres Familienmitglied hast, was deine Aufmerksamkeit verlangt.


    Übertünche die schwerwiegenden Probleme nicht mit kleineren Problemchen.

  • Was mich, ehrlich gesagt, massiv hier stört, ist, dass die Mutter als die Hexe und Vollbio als Heiliger dargestellt werden und jetzt gegen die Mutter gehetzt wird.


    Die Frau liebt ihre Kinder sicherlich genauso wie Vollbio. Aber sie kommt aus einem anderen Kulturkreis, in dem ein anderes Erziehungsideal gilt. Ich glaube, sie handelt nach bestem Wissen und Gewissen. Selbst in der Bibel steht unter Sprüche 13,24 „Wer sein Kind liebt, züchtigt es.“ (Die Lutherübersetzung ist etwas anders.) Woher soll sie wissen, was in Deutschland gilt?


    Des Weiteren glaube ich persönlich, dass hier Einzelvorkommnisse aufgebauscht werden, um die Mutter zu stigmatisieren. Und das finde ich nicht in Ordnung.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Kaj: die Info mit dem anderen Kulturkreis ist mir nicht bekannt, tut aber für mich nicht wirklich was zur Sache, denn für den Schmerz ist es irrelevant, ob der Schlag auf Grund von Überzeugung oder Überforderung getätigt wurde. Das Ergebnis ist das selbe erstmal. Und ich befürchte dass es das auch für die Kinder nicht einfacher macht. Bei ihnen kommt an und bleibt hängen: Mama schlägt mich/ hat mich geschlagen, wenn ich was falsch mache. Das schafft zum einen Angst, bei den Kindern die Annahme, sie seien böse und hätten es verdient und im Schlimmsten Fall führen sie es bei ihren Kindern fort.

    Ansonsten muss man ja erstmal alles so hinnehmen, wie es vollbio hier beschreibt. Inwiefern er seinen Anteil dazu beiträgt, wird er selbst wissen und deshalb auch wissen, welche Vorschläge er umsetzen wird oder eben nicht.

    Aber ehrlicherweise habe ich nicht wirklich das Gefühl, dass hier Vollbio gerade nur Lob und Verständnis erntet. Nur was für mich zählt ist: bei ihm werden die Kids (hoffentlich) nicht geschlagen und versorgt. Klar, jeder macht Fehler, aber jetzt mal ausgehend davon dass deine Ausführungen hier korrekt sind, würde ich sagen, dass die Kinder bei ihm besser aufgehoben sind.

  • Um solche unschön endenden Begegnungen zu vermeiden, musst du mit der Mutter ins Gespräch kommen,...notfalls im Beisammensein eines neutralen Dritten,...

    um zu fragen,..ohne Vorwürfe,

    wie sie das Aufeinandertreffen empfunden hat


    warum ist sie aufgetaucht

    warum hat sie Tochter festgehalten

    was sagt sie zu dem Schreien der Tochter

    warum unterstützt sie nicht einen klaren Ablauf des WM

    aus welchen Gründen möchte sie sich immer präsent zeigen während der Papa Woche

    ist sie eifersüchtig auf die "neue Familie"

    usw

  • Des Weiteren glaube ich persönlich, dass hier Einzelvorkommnisse aufgebauscht werden, um die Mutter zu stigmatisieren. Und das finde ich nicht in Ordnung.

    das sehe ich auch so, vollbio sollte das machen was die Gesellschaft von ihm erwartet: pünktlich zahlen und die Schnauze halten. Das die Mutter nicht von hier ist entschuldigt natürlich auch die Schläge. Sind Vergewaltigungen eigentlich auch ok wenn die Täter aus einem anderen Kulturkreis kommen?

    Du hast aber völlig recht, vollbio sollte zugunsten der Kinder auch auf Umgänge ganz verzichten.

    Er macht die Mutter nur schlecht und lügt das sich die Balken biegen ....kann ja alles gar nicht sein...sie ist schließlich die Mutter und vollbio nur ein Mann also grundsätzlich schon mal schuld.



    Haselnuss

    Du siehst , das trifft nicht nur aufs Jugendamt zu, unprofessionelle Mitarbeiter die vorurteilsgesteuert sind gibt's beim Staat jede Menge.

    Was kaj hier so den lieben langen Tag so absondert lässt tief blicken wie das in ihren Klassen so abgeht.

    Viel Spass wenn dein Sohn an so. emanden gerät .


    Toleranz und weltoffen ist Deutschland nur im Prospekt ....reine Werbelüge



    Mal abgesehen davon , wenn das neue Kind da ist dann ist der Drops eh gelutscht und alles hat seine richtige Ordnung

  • Agrippa : Kannst du mal bei der Sache bleiben und nicht ausfällig werden?

    Und die Ausführungen über mimimi und Jammerlappen dazu kannst du dir schenken. Hatten wir ja schon oft und reichlich.

    Und nein, dass sage ich dir nicht, weil du ein Kerl bist.


    Keiner erwartet, dass Vollbio die Klappe hält. Ganz im Gegenteil: Er sollte sich in meinen Augen dringend Beratung holen. Aber auch für sich selbst und seinen Umgang mit dieser sehr verfahrenen Situation. Ich finde da wird auch von seiner Seite viel verschlimmbessert oder Situationen geschaffen, die völlig unnötig zu Unruhen führen.

  • Wie oft warste den beim Jugendamt, wieso wurde die Polizei der Kinderschutzbund, Caritas, die Therapeuten der Kinder. nicht involviert .

    Wieso haste Du Dir,keinen guten Anwalt gesucht?

    Anstatt nach was alles nichtgeht Gründen zu suchen, nach allem gucken was möglich ist,, lautet das Motto.


    Guten Abend Ratte

    Im Frühjahr 2019 wurden die gemeinsamen Gespräche zwischender KM und mir beendet, weil die KM sich weigert, weiterhin mit mir zu sprechen. Seither war und bin ich etwa alle 2 bis 3 Wochen einmal im JA, morgens, während der anderthalb Stunden in denen man dort anrufen und dann auch mit jemandem sprechen kann. Ich nutze dieses Zeitfenster, rufe aber nicht an, sondern gehe persönlich dorthin, wenn wieder etwas vorgefallen ist, womit ich nicht weiß, wie damit umgehen.

    Polizei: sie war wie bereits geschrieben, 3 mal im Haus. Ein weiters Mal hatte ich sie in meine Wohnung gerufen, weil die KM sich anschickte, die Kinder während meiner Betreuungszeit zu entführen (was sie am Ende auch [juristisch korrekt muss ich sagen, mit meinem Einverständnis] getan hat, weil ich den Stress, etwa eine Stunde vergebens auf das Eintreffen der Polizei zu warten, den Kindern nicht länger antun wollte).

    Caritas/Kinderschutzbund miteinbeziehen: Als ich im Mai/Juni das erste Mal dem JA vom Schlagen der KM berichtet hatte, habe ich dort auch gesagt, dass ich auch den Kinderschutzbund um Hilfe bitten werde. Darauf sagte die Dame das JA, wenn ich das tue, ist das JA ab diesem Zeitpunkt aus unserer Betreuung draußen. Ich muss mir überlegen, mit welchem Partner ich zusammen arbeiten möchte; mehrere unterschiedliche Akteure anzusprechen, und in unsere Beratung mit einzubeziehen, das geht nicht. Das lässt zumindest das JA nicht zu; dann klinken sie sich sofort aus.

    aus diesem Grund habe ich keinen neuen Ansprechpartner in unseren Fall einbezogen, sondern mir eine bessere Lösung versprochen, wenn die Unterstützung von unserer bisherigen Betreuerin des JA kam. Da sie uns am besten kannte.


    Der Therapeut (unseres Sohns):

    Er sagt, dass er zu keinerlei Stellungnahme bereit ist. Er sieht es ohnehin als unendlich schwierig, mit der Mutter zumindest so viel Arbeitsbündnis hin zu bekommen, dass sie zu den Elterngesprächen kommt. Er befürchtet, sobald er in irgendeiner Weise aktiver würde, von ihr etwas zu verlangen, oder etwas anders zu machen, dass sie dann überhaupt nicht mehr käme, oder sonst völlig dicht machen würde.



    Meine Anwältin:

    Ich finde sie gut. Wirklich gut. Ich habe sie bereits in meinen ersten beiden Scheidungen, in den Verhandlungen im Streit um meine erwachsenen Töchter damals, und ihr oberstes Ziel war noch nie, den Streit möglichst höher zu eskalieren, sondern klar meine Interessen zu vertreten, aber so, dass danach ein friedliches Miteinander weiter/wieder möglich wäre. Dass die Gegenseite leider dies Angebot nicht aufnahm, laste ich ihr nicht an. Für mich ist sie deshalb als Anwältin im Familienrecht erste Wahl.


    Die Frau liebt ihre Kinder sicherlich genauso wie Vollbio.

    Woher soll sie wissen, was in Deutschland gilt?

    Nein, Kaj

    sie liebt sie ganz anders. Hier ein aktuelles Beispiel, für nächstes Wochenende hat sie eine Riesenparty organisiert, und ihre spezielle Art von "Liebe" ist es, dass sie ihre Kinder animiert, viele Kinder einzuladen (Tochter hat 20, Sohn hat 10 Kinder eingeladen), mitsamt ihren Eltern, und dass sie aber ihren Papa nicht zu Ihrer Party einladen dürfen.

    Solch eine Art von Liebe ist mir unbegreiflich. Mir kommt es eher so vor, als ob - ganz böse ausgedrückt - sie eine ganz schlaue Marketing Idee. Selbst wenn nur ein oder zwei Folgeaufträge aus dieser Werbeveranstaltung für ihr Catering-Business rauskommt, dann hat es scih schon mehr als gelohnt.


    Um solche unschön endenden Begegnungen zu vermeiden, musst du mit der Mutter ins Gespräch kommen,...notfalls im Beisammensein eines neutralen Dritten,...

    Die KM lehnt jegliche Kommunikation mit mir ab. Und wenn sie doch kommuniziert, dann ist das nur Beleidigungen, Anklagen und Forderungen. Aber niemals etwas, was uns einander näherbringt, was mich sie und ihr Verhalten besser verstehen lässt.

    Mal abgesehen davon , wenn das neue Kind da ist dann ist der Drops eh gelutscht und alles hat seine richtige Ordnung

    Deine Ironie weiter oben habe ich verstanden, allerdings dein Schlusssatz, was meinst du damit, ganz ohne Ironie?

    Keiner erwartet, dass Vollbio die Klappe hält. Ganz im Gegenteil: Er sollte sich in meinen Augen dringend Beratung holen. Aber auch für sich selbst und seinen Umgang mit dieser sehr verfahrenen Situation. Ich finde da wird auch von seiner Seite viel verschlimmbessert oder Situationen geschaffen, die völlig unnötig zu Unruhen führen.

    Um mal auf den ursprünglichen Grund meines Posts zurückzukommen:

    Ich hatte letzten Montag meine Unsicherheit hier geteilt, wie ich damit umgehen soll, wenn die KM auftauchen sollte.

    Letzten Endes kam hier ein für mich fruchtbarer Gedankenaustausch dabei heraus, und als greifbare Folge hat er einen Besuch nächste Woche wieder beim JA. Also, auf jeden Fall war es gut den Post hier zu schreiben.

    Tatsächlich war er aber überflüssig, weil die KM nicht aufgetaucht ist und am Ende wir einen schönen Laternenzug hatten.

    Nächsten Montag ist Laternenzug der Schule (Montag ist immer meine Betreuungszeit), und der ist eine Schulveranstaltung, also Anwesenheitspflicht der Kinder (und Eltern).

    Samstag, 30. November ist Weihnachtsfeier des Hort, wieder ein Papa-Wochenende.

    Also liebe friday , was soll ich tun?

    Wenn die KM auftaucht (es ist blöd, "auftauchen" zu schreiben, das weiß ich. Es klingt abwertend. Aber es ist tatsächlich so. Sie tauchte an Halloween ohne jegliche Vorwarnung auf. Jetzt bin ich darauf gefasst, dass sie wieder und jederzeit irgendwo auftauchen könnte und dass sie sich über alle FG-Beschlüsse hinwegsetzen wird, wenn es ihr danach ist. Insofern bin ich gut vorbereitet. Wann immer sie in meiner Betreuungszeit auftauchen wird und was auch immer passieren wird, ich werde sie kampflos mit den Kindern davonziehen lassen.

    Ironie an: ... und mir dann "dringend Beratung holen. Aber auch für sMich selbst und sMeinen Umgang mit dieser sehr verfahrenen Situation." Ironie aus.

    friday , ich schätze deine Beiträge sehr und es liegt mir fern, dich blöd anzumachen. Mit dieser Ironie wollte ich nur zeigen, dass ich manchmal zum Verschlimmbessern aufgrund der Umstände gezwungen war/bin. Und egal was ich tue, wenn sie auftaucht, es ist immer besch***.

  • Nur Bezug nehmend auf das, was du an mich gerichtet geschrieben hast:


    Du erwartest allen Ernstes zu einer Party, die bei deiner Ex stattfindet, eingeladen zu werden? Verabschiede dich davon und mach mit den Kindern eigene Partys. Die müssen nicht zwangsläufig nur zu Geburtstagen stattfinden.


    Ich hätte auch keinen KV dabei haben wollen. Die einzigen Ausnahmen waren Schuleingang, Konfirmation und Abientlassungsfeier.


    Und wie viele neue Kunden deine Ex auf solchen Partys unter den Eltern gewinnt, geht dich überhaupt nichts an. Sie darf das!


    Aus deinem Text oben kann man eine Menge Neid und Missgunst und Hass auf die Ex lesen. Du solltest dringend lernen, bei dir zu bleiben.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)