Ich hab ja gleich ein paar Baustellen zum Abarbeiten, wie manche wissen.
Nächste Woche geht's wieder zur Anwältin, um Umgang und Unterhalt zu regeln.
Aktuell verbringt KV drei volle Nachmittage à fünf Stunden mit dem Kleinen und will nun mehr (volle Tage, Wochenende mit Übernachten etc). Da wir das unter uns nicht klären können und es immer Streit gibt, muss das jetzt über den Anwalt geklärt werden. Ich weiß das das längst überfällig ist, aber ich hatte die Hoffnung das alleine untereinander ausmachen zu können. Meine Psyche macht das jetzt nicht mehr mit und ich will ehrlich gesagt auch keine Kraft mehr investieren. Diese andauernden Diskussionen und das chronische unter Druck gesetzt werden gehen mir echt an die Nieren.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? (KV arbeitslos, Umgang mit 1,5 Jährigem Kind)
Der nächste große Punkt sind die Unterhaltszahlungen, die Ex nicht leistet. Er ist ja arbeitslos und hat selbst anscheinend nicht genug zum Leben... Aber in solchen Fällen geht doch der Staat in Vorleistung, oder?
Ich habe gerade einen solchen kinderlosen Mittag und merke wie geschlaucht ich von allem bin. Dieses ganze Theater zieht sich nun schon über vier Monate... Zeit für Nägel mit Köpfen - für alle Beteiligten.