Hi,
ich bin der Dave (28) aus dem Raum Neustadt/Aisch, habe eine Tochter im alter von 5 Jahren und lebe seit 1,5 Jahren mit ihr alleine.
War mit meiner Frau damals 3 Jahre zusammen und ein Kind war damals eigentlich erst ein Jahr später geplant. Nachdem meine Frau "nicht wusste" das gewisse Medikamente oder Erkrankungen die Wirkung der Pille beeinträchtigen können,... Nein bitte versteht das nicht falsch, ich liebe meine Tochter und sie ist das beste was mir je passiert ist!!
Sind in der Schwangerschaft zusammen gezogen und bereits beim Umzug fingen die Probleme an. Ich war Fernfahrer und von Mo.-Fr. unterwegs.
Die Wohnung war der reinste Saustall, den ich Wochenendes wieder in Ordnung gebracht habe, bis auch mir nach 2 Jahren die Kraft gefehlt hatte. Schuld an der wohnlichen Situation, war laut ihrer Aussage ich, da ich am Wochenende immer den Saustall hinterlassen habe. Das Geld wurde von ihr zum Fenster raus geworfen und Arbeiten "wollte" sie auch nicht. Zumindest hatte sie immer ausreichend fadenscheinige Ausreden. Der Egoismus wurde auch immer Gößer. Und körperliche Übergriffe ihrerseits wurden auch immer mehr.
Getrennt habe ich mir all die Jahre nicht, weil ich dachte, dass es der kleinen nicht gut tun wird.
Letztlich wollte die eine stationäre Therapie in Waldmünchen beginnen um ihre schwere Vergangenheit durch ihren Vater (welcher sie angeblich geschlagen und eingesperrt haben soll), aufzuarbeiten. Und zuvor in Absprache mit mir, 1 Woche eine "Freundin", welche sie wie sich im nachhinein herausstellte, nur aus dem Internet kannte, besuchen.
Sie hat unter der Woche die kleine geschnappt und war weg, nachdem ich ihr montags mein OK für den besuch (ohne Termin) gegeben hab und lies mich im vollkommenen Chaos zurück.
Nach eine Weile, schrieb mir ihre Freundin, das sie (meine Frau) am darauffolgenden Tag den Mietvertrag für ihre neue Wohnung unterschreibt.
In Kurzform: Hab die beim ersten Umgangswochenende behalten und bei Gericht ein Eilverfahren auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht gestellt und letztlich "gewonnen", nachdem meine Frau zugestimmt hat, das die kleine bei mir Lebt, bevor ich das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht bekomme.
Während des Verfahrens warf sie mit Anzeigen und Anschuldigungen, wegen Vergewaltigung, Morddrohungen und Gewalt um sich. :wand
Wie sich im nachhinein, durch ihre "Freundinen" welche die Situation erkannten, herausstellte, war die Ganze Sache geplant. Hochzeit wegen des Geldes, nach 2 Jahren versucht mit der kleinen zu flüchten, um letztlich nach dem Trennungsjahr auf 3 Jahre und somit Unterhalt für sie und die kleine zu kommen. Desweiteren hatte sie bereits seit 3 Jahren einen "neuen" was aber nicht bewiesen werden kann.
Von dem sie noch im Trennungsjahr ein Kind entbunden hat. Vaterschaftsanfechtung läuft aktuell.
Hat sich nicht mehr um die kleine gekümmert, bis ich nach etlichen versuchen über das Jugendamt und Diakonie, den Antrag auf das alleinige Sorgerecht gestellt habe. Das Verfahren ist aktuell pausiert, nachdem sie angab sich ab sofort um die kleine zu kümmern. Was auch, bis auf gewisse Beeinflussungen welche nach einem Anwaltsbrief aufgehört haben, funktioniert.
Die kleine ist seit der Trennung in psychologischer Behandlung. Ich arbeite Vollzeit als Werkstattleiter in einer Spedition,
1,5 Jahre ging es gut aber aktuell wirds mir einfach zu viel. Hab seid 1,5 Jahren, kein freies Wochenende gehabt.
Und vor kurzem hatte ich wieder jemanden gefunden, bei dem ich dachte es passt. Hab früh genug fest stellen dürfen, das diese Person auch 2 Gleisig fährt.
Liebe Grüße!