um mal zum Ausgangspost zurückzukommen.
Ich kann mittlerweile jeden verstehen, der keinen Cent Unterhalt zahlt als er muss.
Mal eine kurze Geschichte, wo man sich nur an den Kopf fassen kann:
Unterhaltsprüfung im Juni, bleibe in der gleichen Stufe.
Gleichzeitig Androhung im Januar nochmals zu prüfen.
Im Januar, weil ich auch meine Ruhe haben will, die Unterhaltszahlung um eine Stufe erhöht.
Jugendamt fordert erneute Prüfung. Ich lehne dankend ab.
Am WE habe ich nun die Klage erhalten.
Sinngemäß läuft die Klage darauf hinaus dass ich soviel zahlen soll wie ich es momentan tue. Wobei ich die Chancen bei 60/40 sehe, dass ich sogar in der alten Unterhaltsgruppe ( über die der Titel läuft) bleibe.
So definiert man also "Kindeswohl"
Da wird eiskalt das momentan ganz brauchbare Verhältnis zwischen uns für maximal 28 € im Monat riskiert ( die ich ja sogar zahle)
Ob ich die Ex dazu bringen kann die Beistandschaft zu beenden? Ansonsten ist mir die Lektion für alle Beteiligten die 1000 € wert. Und wer auf sein Recht pocht, der bekommt auch "nur" noch sein Recht. Ich gehe dann mit der Kleenen nicht mehr Klamotten shoppen, ist ja im Unterhalt drin.