Wer kauft für sein 16 Jährigen Kind Alkohol?

  • Wenn man sich nicht abspricht. :rainbow: aber wer von Euch hat seine Eltern seinerzeit gebraucht um an Alkohol ran zu kommen?

    Du hast also in deinem Umfeld nur Jugendliche, die sich mit die absprechen, bzw. an Absprachen halten ?

    Meiner Meinung nach ist Erziehung Grenzen setzen und nicht kontrolliert überschreiten lassen. Oder hast du deinem Kleinkind erklärt, dass die Herdplatte heiss ist, indem du seine Hand drauf gelegt hast?


    Du wirst nie die Erfahrung machen, dass deine Kinder sich immer an deine Grenzen halten, aber wenn du sie nicht setzt, können sie auch nicht erfahren, wie es ist, wenn sie Grenzen überschreiten.


    Meiner Meinung sind starke Alkoholika in unserer Gesellschaft so nötig wie Metzger für Veganer. NIEMAND braucht sie. Schmecken tun sie auch nicht. Es geht hier nur um die Wirkung. Damit greife ich zwar der freien Entscheidung vor, aber dann erfahren sie eben so, was freie Entscheidung ist, wenn sie es mal selbst entscheiden können. Ich bleibe lieber das (spielverderbende) Vorbild und möchte nicht als pseudotolerantes Elternteil verbleiben, was hinterher, wenn es schief läuft, keine Argumente mehr hat.


    Du glaubst doch nicht wirklich, dass der kontrollierte Schluck einen erzieherischen Wert hat ? Hat er genau so wenig wie die erste erlaubte Zigarette.


    Und jetzt kommt bitte nicht und sagt. Doch, Vodka schmeckt ! Nö. Es brennt. Aber es schmeckt nicht. Punkt.

  • Meiner Meinung nach ist Erziehung Grenzen setzen und nicht kontrolliert überschreiten lassen. Oder hast du deinem Kleinkind erklärt, dass die Herdplatte heiss ist, indem du seine Hand drauf gelegt hast?

    Hast du dein Kind nie motiviert, Grenzen zu überschreiten? Auf dem Klettergerüst bis ganz nach oben zu klettern? Im tiefen Becken zu schwimmen? Unter deiner Aufsicht?


    Ich schon!


    In meinem Haushalt gibt es Alkohol, gelegentlich auch Hochprozentiges.

    Mit Wodka oder Doppelkorn stelle ich selbst Holunder- und Johannisbeerlikör her und auch Eierlikör schmeckt selbstgemacht.

    Ich mag guten Scotch und ich finde ein schönes Gläschen Whisky besser als billigen Rotwein. Für mich gilt: Die Menge macht das Gift.


    Junior ist 17 und darf zu besonderen Anlässen Baileys. Auf einem Geburtstag einer Freundin letztes Jahr haben die Jugendlichen getrunken. Nur mein Sohn und seine beste Freundin haben nichts angerührt. Daher kann ich mit seinem seltenen Wunsch nach Baileys sehr gut leben.


    Mein Großer hat sich nach einer sehr kurzen Alkoholtestphase für totale Abstinenz entschieden.


    Aber vermutlich hab' ich nur Glück gehabt...


    Für andere würde ich grundsätzlich keinen Alkohol kaufen, auch nicht Wein als Geschenk.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hast du dein Kind nie motiviert, Grenzen zu überschreiten? Auf dem Klettergerüst bis ganz nach oben zu klettern? Im tiefen Becken zu schwimmen?

    Für mich gibt es da einen Unterschied zwischen meinen eigenen Grenzen (als Elternteil) und den Grenzen der Kinder. Von klein auf wussten die Kinder beim Klettern: nur dort klettern, wo sie auch selbst wieder herunterkommen. Und das funktioniert erstaunlich gut. Wenn sich das Kind etwas zutraut und dann feststellt: klappt doch nicht so, wie gedacht, dann helfe ich natürlich.


    Ich habe Sponge so verstanden, dass es um Grenzen ging, die man als Elternteil setzt (oder eben auch nicht).

  • Und wenn Familie Maier sagt, nein, auf gar keinen Fall darf mein Kind mit 16 Wodka trinken, egal ob unter Aufsicht oder nicht? Darf das Kind dann nicht dabei sein? Darf es dabei sein, aber nicht trinken? Lässt du es dann ganz sein?


    Ich versuche meinem Kind vorzuleben, dass es möglich ist, ohne Alkohol genauso viel Spaß zu haben wie ohne. Da mir das zeug einfach nicht schmeckt, bekomme ich das auch ohne heucheln gut hin. Meine ist erst neun, also bin ich noch nicht in der Situation, aber aus jetziger Sicht würde auch ich jemandem, der meiner Tochter mit 16 Alkohol andrehen weil, und noch dazu so harten, den Vogel zeigen und ggf auch andere Schritte einleiten. Die Kinder würden nämlich nicht an Alkohol kommen, wenn sich nicht irgend jemand, der das Gesetz für nicht wichtig erachtet, darüber hinwegsetzt und sie damit versorgt (was auch ein nicht gerade gutes Vorbild ist, ganz nebenbei bemerkt). Wenn dieser jemand dann auch noch die Mutter eines Freundes ist, hätte ich massive Probleme damit, dem Kind den Umgang mit Umfeld zu erlauben - wobei es mit 16 wohl utopisch ist, Einfluss auf die Wahl der Freunde zu nehmen. Ich hoffe, dass ich genug Vorarbeit geleistet habe, dass mein Kind einmal selbst erkennt, dass das nicht ok ist.


    Back to topic: Nein, niemals würde ich 16 jährigen Alkohol jeglicher Art besorgen.


    Die Absprachen bezogen sich auf die anderen Eltern. Wenn du genau gelesen hättest, hättest du gelesen, dass wir weit weg sind von der Pubertät.


    Was die Herdplatte betrifft, war diese nie ein Thema. Bei anderen Sachen die warm waren, ich glaube es war ein Heizkörper. Habe ich gesagt, Achtung heiß. Das zweimal hintereinander. Bin aber nicht dazwischen gegangen. Keine Verbrennungen es war ja normale Temperatur. Danach müsste ich bis heute immer nur einmal etwas als heiß benennen und gut war es.


    Es gibt Dinge, die keine bleibenden Folgen hinterlassen. Und bei dieses würde ich mich nicht minutenlange hinstellen und nein nein sagen. Zb beliebtes Beispiel Jacken. Ich rede mir nicht den Mund fusslig, wenn sie draußen, diese gleich freiwillig anzieht. Das ist für mich einfach verschwendete Lebenszeit. ( Mein Kind war 2018 2 Tage krank)


    Ich weiß, dass dieser Erziehungsstile gerade für ältere Semester (zb mein Vater,) schwierig zu verstehen ist. Und ihr an dieses Grenzen festhaltet. Das ist euer Stil und funktioniert für Euch und vll auch für eure Kinder. Ich bin mit meinen aber sehr erfolgreich. Gemäßen an dem Feedback von Leuten, die mit meinem Kind zusammen sind. Sie kennt ihre Grenzen. Hält sich wie kaum eine andere an Regeln, weil wir auch kaum welche haben und die die wir haben sind zum Schutz vor bleibenden gesundheitlichen Schänden. Sie weiss, wenn es Regeln gibt sind sie wichtig und werden ohne wenn und aber eingehalten. Und sie wird sicher noch einiges in ihrem Leben ausprobieren und das soll auch so sein. Und dann werde ich wie jetzt auch schauen was für mich geht und was nicht. Und wenn es mit 16 Wodka ist, dann wird es der Wodka sein. Weil sie wird so oder so ran kommen.


    Ich finde es aber spannend, wie das Thema manche hier wirklich Triggertechnik. Und bis auf Jay, die meinte sie trinkt kaum Alkohol, hat sich kaum einer zum eigenen Verhalten in dem Alter geäußert.

  • Hast du dein Kind nie motiviert, Grenzen zu überschreiten? Auf dem Klettergerüst bis ganz nach oben zu klettern? Im tiefen Becken zu schwimmen? Unter deiner Aufsicht?


    Ich schon!

    Würdest du in dem Zusammenhang dein Kind denn auch ermutigen und sagen, komm, such deine Grenzen und trink noch ein Glas ?


    Oder würdest du dein Kind ermutigen, den kleinen Jungen noch mal zu schlagen, um zu erfahren, ab wann es einem Leid tut ?


    Manche Grenzen dürfen in meinen Augen nie überschritten werden. Manch anderen sollte man sich vielleicht nähern, um die eigenen Fähigkeiten kennen zu lernen, aber auch hier wäre überschreiten schon zu weit. Er fällt, ich kann ihn nicht auffangen, obschon ich es glaubte zu können, und dann ? Muss ich mit dieser Konsequenz leben. Er bestenfalls auch.


    Nein, diese Grenzen werden sie selbst erforschen. Ganz ohne unser Zutun. Man soll da sein, wenn Hilfe nach der Überschreitung benötigt wird oder rechtzeitig umgekehrt wurde, aber mit dem Gefühl, eventuell selbst was schuld zu haben, wird das schwieriger. Eventuell unmöglich. Und dann ? Wer gibt dann Halt ?

  • Ich finde es aber spannend, wie das Thema manche hier wirklich Triggertechnik. Und bis auf Jay, die meinte sie trinkt kaum Alkohol, hat sich kaum einer zum eigenen Verhalten in dem Alter geäußert.

    Warum ist das interessant ?


    Und wir reden hier über einen 16-Jährigen. Einem 3-Jährigen zu sagen, "Vorsicht heiß" und einem 16-Jährigen zu sagen, "Vorsicht heiß" sind 2 paar Schuhe, weil beides 2 völlig unterschiedliche Persönlichkeiten sind. In der Pubertät (16 ist sehr wohl Pubertät) ist man risikobereit und will Dinge einfach mal tun/ausprobieren, ob Elter was sagt oder nicht ist erst mal egal. Hier wirkt bestenfalls nur EIGENE Erfahrung. Das gesteuerte erfahren lassen halte ich in dem Alter für wenig erfolgversprechend, auch wenn du da andere Erfahrungen machst.

  • Ich habe mit 16 mal,ein Bier probiert, war nix für mich.

    Den ersten harten Schnapps habe ich mit 21 getrunken.

    Da gab es eine kurze wilde Zeit, ui da habe ich auch mal gekifft.



    Seit Jahrzehnten kann man meinen Alkoholkonsum im Jahr an einer Hand abzählen.


    Es ist für mich ein pures Genussmittel, was auch nur in Gesellschaft getrunken wird.


    Ich finde es spannend wie Alkohol anscheinend immer noch als etwas normales harmloses gilt.


    Ich durfte Jugendliche fast noch Kinder mach dem Komasaufen in der Konderklinik erlebene und zum Teil bleiben diese Aktionen gesundheitlich nicht folgenlos.


    Nein das passiert sicher nicht nach 1 Schluck Wodka aber dabei bleibt es ja nicht.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich finde es aber spannend, wie das Thema manche hier wirklich Triggertechnik. Und bis auf Jay, die meinte sie trinkt kaum Alkohol, hat sich kaum einer zum eigenen Verhalten in dem Alter geäußert.

    Sagen wir mal so. Alkohol und Rauchen sind gesellschaftlich anerkannte Drogen, deren Mißbrauch gebilligt wird und trotzdem jede Menge Leid verursacht.

    Ich trinke auch wenig Alkohol und dann auch um zu genießen. Ob mit anderen oder alleine ist dann egal. Weihnachten war es schon schön, als mein Sohn für uns alle alkohlfreie und alkohollastige Cocktails gemixt hat. Haben wir alle genossen, gebraucht hat es aber keiner ;-)


    Ja, dein Kind hält sich derzeit an alle von dir gesetzen Regeln (vielleicht weil es so wenig gibt und es einsichtig ist). Aber das wird wahrscheinlich nicht so bleiben.


    Ab einem bestimmten Alter ist es einfach wichtiger den eigenen Platz in seiner Pear-Group zu bestimmen, erorbern und zu verteidigen. Und da wird dann ganz schnell auf die Regeln der Eltern gepfiffen, wenn die anderen sagen "nu sein kein Spielverderber, sei keine Memme, ist doch nur 1 Vodka-Cola....". Das wird kein Elternhaus der Welt verhindern können, weder mit Lockerheit, noch mit Verboten. Wichtig ist dann einfach nur, dass die Kinder ein Vertrauensverhältnis haben, das es dann ermöglicht um Hilfe zu bitten oder davon zu erzählen. Alles andere ist Murcks.


    Alle 3 meiner Kinder haben mich im Umgang mit Alkohl erlebt, hatten bestimmte Grenzen und Freiheiten. Trotzdem haben es alle auch mal übertrieben. Nur das Alter in dem sie das getan haben war dabei unterschiedlich und ging von 17 bis 20. Ihre Konsequenzen haben sie alle daraus gezogen. Anvertraut haben sie sich alle (meinem Sohn habe ich angeboten ihn in die Notaufnahmen zu fahren ;-) ) und zur Not würden sie auch mitten in der Nacht anrufen, damit ich abhole, eingreife oder helfe. Auch dann, wenn es um Freunde geht, die sich dann nicht zu den Eltern trauen.


    Und ganz ehrlich. Dieses Verhältnis ist mir mehr wert als alles Einhalten von Regeln (das sie sie übertreten war immer klar, auch wenn sie ab und an erst spät gebeichet haben ;-) )

  • Das gesteuerte erfahren lassen halte ich in dem Alter für wenig erfolgversprechend, auch wenn du da andere Erfahrungen machst.

    Sehe ich ähnlich, und es verdeutlicht, dass es (im Zusammenhang mit der Erziehungspflicht) viele Grenzen gibt, die altersabhängig sind. Das heißt aber nicht, dass sie willkürlich sind, sondern eher, dass ich als Elternteil mir zu überlegen habe, was ich meinem Kind zutraue und was nicht. Und wenn ich eben den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol nicht zutraue, solange das Kind nicht volljährig ist, dann dürfen diese Grenzen eben, solange das Kind nicht volljährig ist, zumindest soweit ich es beeinflussen kann, nicht überschritten werden. Meine Kinder zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung erziehen ist mir persönlich wichtig, und das bedeutet, dass ich ihnen auch Dinge zutraue, die für sie Neuland sind, es sei denn, mir ist das Risiko, bezogen auf die möglichen Folgen, zu hoch (bei Genussmitteln z. B. Abhängigkeit). Dabei lernen sie auch, die Konsequenzen ihres Handelns selbst abzuschätzen und zu tragen.

  • Frau Volleybap und Volleybap haben recht gegensätzliche persönliche Erfahrungen mit Alkohol. Aber sie sind unabhängig voneinander sehr frühzeitig zu sehr ähnlichen Erziehungszielen für die jeweiligen Kids gekommen. Insofern ist zumindest bei uns zu bezweifeln, dass die persönliche frühere Erfahrung einen speziellen Erziehungsstil in Bezug auf Alk bedingt.

    Fachleute sehen vielmehr eine Nähe zum gegenwärtigen Umgang. Heißt: Je regelmäßiger und je exzessiver der elterliche Alkoholkonsum ist, desto weniger wird der Zugriff der Kinder auf Alkohol eingeschränkt. Treffen nun der unreglementierte Umgang der Eltern in Bezug auf Alkohol, die alkoholafine Peergroup der Teenager und ggfls. die persönliche Affinität des Teenagers zum Alkohol zusammen, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit größere Probleme geben. Ist jedoch eine der jetzt benannten drei "Mitspieler" restriktiver, dann kann das bereits problematische Auswüchse verhindern.


    Ansonsten haben wir hier im Startthread von einer Wodkaflasche gesprochen, also von 0,7 bzw. 1 Liter Wodka. Diese Menge, von einem Teenager allein und recht schnell konsumiert, reicht bereits für einen Exitus. Da ist dann ggfls. kein Raum mehr für Erfahrung sammeln.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Welchen Nutzen hätte es, zu wissen, wie wir es gelernt haben. Die meisten hier haben es gelernt, die wenigsten hier haben es unter elterliche Anleitung gelernt. Beeinflusst das jetzt die Entscheidung, wie kommende Generationen es lernen sollten ?


    In unserem Land ist mit diesem Jahr (glaub ich) ein Gesetz in Kraft getreten, welches Jugendlichen von 16 - 18 den Konsum von starken Alkoholika untersagt. Demnach würde man sich hier inzwischen auch als Elter strafbar machen, wenn man seinem Kind den Konsum dieser Getränke kontrolliert "anlernt".

  • beeinflussen dich nicht eigene Erfahrungen in deinem heutigen Leben und somit auch in der Erziehung ?

    Sicher, aber was hat das mit dem hier eröffneten Thema zu tun? Ich denke, die Art und Weise, wie wir den Konsum von Alkohol unseren Kindern vorleben (basierend auf den jeweils eigenen gemachten Erfahrungen) hat da wesentlich mehr Einfluss darauf, wie sich die Kinder verhalten, als unsere eigenen Erfahrungen mit Alkohol in der Jugend. Man kann zwar durchaus die eigenen (negativen) Erfahrungen mit dieser Volksdroge als Begründung anführen, aber das heißt ja nicht, dass die Kinder genau solche Erfahrungen zwangsläufig ebenfalls zu durchlaufen haben, um einen verantwortlichen Umgang damit zu erlernen.

  • Um auf deine Ausgangsfrage zu antworten: nein, ich würde meinem 16jährigen keinen Alkohol kaufen - erst Recht nicht, wenn er rumprollen würde! Allerdings haben meine Kinder herzlich wenig Interesse an Alk - zum Glück! Es liegt vielleicht auch an uns - bei uns wird Bier schlecht und Wein zu Essig.

  • beeinflussen dich nicht eigene Erfahrungen in deinem heutigen Leben und somit auch in der Erziehung ?

    Wahrscheinlich. Deshalb bin ich mir sehr sicher, dass "Heranführen" an Alkohol nichts bringt. Maßgeblich entscheidend, wie dein Weg sein wird, sind deine Freunde und Cliquen und deren Mentalität.


    Wenn die TS schon schreibt, dass der junge Mann meinte, dass auch andere Eltern das MACHEN (aktuell also schon geläufig), weist er darauf hin, dass er längst in Säufercliquen aktiv ist. Oder gehst du davon aus, dass er, wie Kaj, daraus feine Likörchen herstellt ?