Naja, die Kinder sind dann noch klein... und es ist nicht Schule!
Wir haben nie ein als solches ausgewiesenes "Entwicklungsgespräch" gehabt. Bei uns lief das informell, quasi "familiär". Meine Große hat in der Zeit der "Katastrophen-Tagesmutter" große Ängste entwickelt und zeigte danach eine Zeit lang Verhaltensauffälligkeiten. Die "Katastrophen-Tagesmutter" hat meine Tochter nur ca. 4 Monate lang betreut, aber in dem Alter ist das eine verflixt lange Zeit. Mit der zweiten (der tollen) Tagesmutter habe ich oft Gespräche geführt, sie wusste Bescheid, warum es zu der fristlosen Kündigung gekommen ist und wir haben sehr oft einfach mal eben auch so über Dinge gesprochen, die anfielen oder los waren. Sie war halt wie eine zweite Mutter für meine Kinder und weniger eine Betreuungsperson oder Erzieherin. Nichtsdestotrotz war sie nur einmal bei uns daheim - bei der Taufe meines Sohnes. Es war uns wichtig, dass sie dabei ist und von daher haben wir sie eingeladen. Und beim Schreiben denke ich so, dass es eigentlich schade ist, dass wir keinen Kontakt mehr haben und ich ihr unbedingt mal wieder schreiben sollte.:love