Verletzung Schweigepflicht?

  • Naja, die Kinder sind dann noch klein... und es ist nicht Schule!


    Wir haben nie ein als solches ausgewiesenes "Entwicklungsgespräch" gehabt. Bei uns lief das informell, quasi "familiär". Meine Große hat in der Zeit der "Katastrophen-Tagesmutter" große Ängste entwickelt und zeigte danach eine Zeit lang Verhaltensauffälligkeiten. Die "Katastrophen-Tagesmutter" hat meine Tochter nur ca. 4 Monate lang betreut, aber in dem Alter ist das eine verflixt lange Zeit. Mit der zweiten (der tollen) Tagesmutter habe ich oft Gespräche geführt, sie wusste Bescheid, warum es zu der fristlosen Kündigung gekommen ist und wir haben sehr oft einfach mal eben auch so über Dinge gesprochen, die anfielen oder los waren. Sie war halt wie eine zweite Mutter für meine Kinder und weniger eine Betreuungsperson oder Erzieherin. Nichtsdestotrotz war sie nur einmal bei uns daheim - bei der Taufe meines Sohnes. Es war uns wichtig, dass sie dabei ist und von daher haben wir sie eingeladen. Und beim Schreiben denke ich so, dass es eigentlich schade ist, dass wir keinen Kontakt mehr haben und ich ihr unbedingt mal wieder schreiben sollte.:love

  • Ich kenne es in Hannover von einigen Elterninitiativen und behaupte, es ist reine Neugier seitens der Erzieher.

    Damals hatte ich kurzzeitig überlegt Shorty in so eine Krippe zu geben und da sagte man mir schon, dass sie zum Erstgespräch zu uns nach Hause kommen, um das Kind im privaten Umfeld zu erleben.:hae:

    Sie fanden es dann nicht so witzig, als ich vorschlug die Erzieher Zuhause zu besuchen, weil ich sie auch gerne im privaten Umfeld erleben würde.

  • Hausbesuche waren früher -eher schon damals- nichts Ungewöhnliches hier. Da luden die Eltern/Kinder aber zu ein und nicht wir Erzieher uns bei den Eltern. Da ging es wirklich nur darum, um zu quasseln, mit dem Kind zu spielen usw. Unsere Kinder haben das damals geliebt und sich lange darauf gefreut, wenn "ihre" Erzieherin zu ihnen nach Hause kam. Das geht heute einfach nicht aus Zeitgründen und das ist ja auch keine besonders arbeitsintensive Arbeitszeit gewesen *hust*.

    In Einzelfällen z.B. wenn die Eingewöhnung überhaupt nicht funktioniert kann ein Hausbesuch schon hilfreich sein, wenn das Kind in seinem gewohntem Umfeld Kontakt aufnehmen kann zu seiner Bezugserzieherin. Aber auch das wäre ein Angebot und keine Forderung. Manchmal wird auch eine komplette Gruppe eingeladen, z.B. wenn das Kind auf einem Bauernhof lebt. Das finde ich großartig.

    Insgesamt hält sich unsere private Neugier aber sehr in Grenzen, wie Eltern leben.

  • Als ich wäre da aber auch mächtig angefressen, so ein Benehmen geht mal gar nicht. Auch finde ich das Zahlungsziel von nur ein paar Tagen etwas kurz, da könnte die TaMu auch ihre eigene Buchhaltung optimieren wenn es bei ihr knapp ist.

  • Aber das sie androht meinem Kleinkind nichts mehr zu essen zu geben wegen 3 Tagen Verspätung, wäre das Ende der Tagesmutter und eine Meldung beim Träger. Dein Kind kann sich ja nicht selbst wehren und du weißt nicht wie es sonst abgeht. Sei froh das andere Eltern dabei waren. Die werden sicher auch ihre Konsequenz ziehen.

    Ja, sehe es auch so...alles andere wäre mir auch egal.

  • ich danke euch echt für die viele Rückmeldungen...man steckt ja viel zu oft in den eigenen Emotionen fest, aber wenn Menschen, die nicht in meiner Situation stecken, ähnlich reagieren, dann hilft mir das beim Realitäts-Check gewaltig...


    Ist schon schlimm, dass ich jetzt annehmen muss, dass da schon ne Weile was im Argen ist und ich es nicht gemerkt habe...sowas passiert ja nicht plötzlich von heut auf morgen...ich kann echt nur hoffen, dass sie sich den Kindern gegenüber im Griff hatte...wie man da noch vertrauen soll, ist mir echt ein Rätsel...aber gut, wenn man drauf angewiesen ist, will man bestimmte Sachen vielleicht auch nicht sehen...


    Egal, ich werde die Zeit mit meinem Sohn genießen und ihn in Ruhe in den Kindergarten eingewöhnen...Vielleicht sollte ich auch dankbar sein über dieses ungeplante Geschenk, was sie mir mit dieser Aktion gemacht hat...die letzten zwei Jahre waren schon sehr anstrengend und ich war viel zu viel auf Arbeit und viel zu genervt von dem Stress...so wird mir noch etwas Bonuszeit mit ihm geschenkt, darüber bin ich auch ziemlich dankbar...ich darf ihn noch ein ein Stück intensiver in seiner Kleinkindzeit begleiten...das habe ich schon sehr bedauert, dass es finanziell einfach nicht machbar war...


    Jetzt muss ich nur noch mit Contenance durch das Gespräch morgen und dann kommt da ein Haken an die Sache...

  • ihr anbieten, dass sie die sofortige Kündigung akzeptiert, ohne dass ich sie an andere Stelle zur Rechenschaft bitten werde...sollte das nicht akzeptiert werden geht mein Weg zur Trägerschaft, mit den Punkten der Schweigepflichtverletzung und des Vertrauensbruch...dann muss sie sich vor anderen verantworten und unter Umständen auch schlimmere Konsequenzen in Kauf nehmen

    Hm, sie könnte das auch als Erpressung auffassen.


    Und sie würde dir dann zuvorkommen und vorher beim Träger gegen dich Stimmung machen.


    Ganz ehrlich, ich bin auch ein harmoniebedürftiger Mensch und versuche immer alles gütlich und vor allem mit der Person zu klären. Aber für mich hat das ein paar Ausnahmen. Und das sind kleine und damit wehrlose Kinder. Da würde ich gar kein weiteres Gespräch führen und sofort mit dem Träger in Kontakt treten.
    Du kannst ja dort einfach mal nachfragen, wie das so gehandhabt wird. Ob es tatsächlich gängige Praxis ist, dass eine Rechnung innerhalb von 3 Tagen per Überweisung auf dem Konto des Rechnungsstellers zu sein hat (und warum da nicht die üblichen Zahlungszielzeiten gelten) und wie das gewertet wird, wenn angedroht wird, dem Kind eben dann nichts mehr zu Essen und trinken zu geben. Und dann eben auch sagen ,dass du aufgrund des nun fehlenden Vetrauens sofort und außerordentlich kündigst (nicht vergessen die Kündigung bitte nachweisbar per Einwurfeinschreiben zustellen lassen)

    Nein, mir wäre schnurzpiepegal, ob die Dame Probleme bekommt. Wer garantiert denn, dass sie das nicht im nächsten Jahr mit einem anderen Kind abzieht, oder wirklich mal einem Kind schadet?

  • Wenn sie vom Träger bezahlt wird, dann läuft der Vertrag doch eh über Selbigen, wenn es ein offizieller Kindertagespflegeplatz ist. Da wirst kaum dran vorbeikommen deine sofortige Kündigung zu begründen.

    Zeitgleich würde ich beim Amt aufschlagen, um einen KiTa-Platz zu erwirken. Bei uns wäre es das Familienbüro. Optionsplätze gibt es in jeder KiTa. Gut begründet, warum du wechseln möchtest. Die Träger fürchten schnell um ihr Image.

  • ok, das sind natürlich auch Argumente...ich habe heute eh einen Termin bei dem Träger, dann nehme ich erst den wahr und schaue, was die dazu zu sagen haben und gehe danach in das Gespräch, wenn ich ihr die Kündigung überreiche...ich finde, das Gespräch muss sein, ob es was nützt oder nicht...das gehört sich so...aber erst zum Träger zu gehen, ist natürlich eine Option, die nicht zwingend nach hinten losgehen muss...und etwas Rückendeckung durch offizielle Stellen ist auch nicht verkehrt...


    Es wird so oder so unangenehm, da muss ich durch...ich alte Harmoniesüchtige Eule...

  • Ein Zahlungsziel von drei Werktagen ist absolut unüblich. 14 Tage oder 30 Tage sind gängiger, eine Überweisung wird auch heute noch mit drei Banktagen veranschlagt. Barzahlung halte ich bei der Kinderbetreuung für ungewöhnlich.


    Zugegeben, ich hab keine Erfahrungen mit Tagesmüttern, weil sich das finanziell bei uns nicht gelohnt hätte und wir einen super Kindergarten für die Kinder hatten.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • ihr Lieben, ich komme gerade vom Gespräch mit der Tagesmutter...ich bin immer noch etwas perplex und weiss nicht, wie ich das einordnen soll...hätte ich mich nicht vorher mit euch und meiner Mutter ( hat zwei Kitas, die sie ins Leben gerufen hat, kennt sich also bissl aus ) geredet, würde ich jetzt wirklich an meinem Verstand zweifeln...sie kann sich nicht daran erinnern, dass sie mich vor meinem Sohn und anderen als böse Mama bezeichnet hätte und mit der Essensdrohung sieht sie sich völlig im Recht. Auch hier wieder mein Hinweis, dass es mir nicht um das Zahlungsziel geht, dass ich verstehe dass sie ihrem Geld nicht hinterher rennen möchte...Keine Einsicht...sie meinte auch, dass Kinder in dem Alter doch noch gar nicht wissen, was Gut und Böse ist und von ihr kann er das definitiv nicht gelernt haben...wenn er also was davon verstanden haben soll,von dem was sie nie gesagt hat, dann kann er den Unterschied ja nur von uns kennen...im Gespräch kam dann somit zügig der Schwenk, dass ihr schon aufgefallen wäre, dass mein Sohn ein Aggressionspotential hat und wir doch mal in unserem privaten Umfeld schauen sollen, was da im Argen ist...


    Da war ich kurz vorm erneuten Platzen...der ganze Mist fing an, als ihre Enkel plötzlich bei ihr einzogen...mit uns Eltern war damals besprochen, dass sie für ein paar Wochen bleiben, weil es der Tochter nicht so gut geht und sie Hilfe braucht...dann hat sie uns gefragt, ob wir ihrer Tochter ein bisschen helfen können, weil sie wohl Probleme mit den Kindern hat...ich hab in dem Jahr so oft gehört, dass der und der gebissen oder gehauen hat und habe meinen Sohn nicht nur einmal mit einem blauen Fleck abgeholt...ich habe ihr immer gesagt, dass es vorkommen kann, dass Kinder nunmal in dem Alter versuchen sich körperlich zur Wehr zu setzen, dass ich das als normal ansehen kann und ich ärger mich gerade so sehr über das entgegengebrachte Verständnis...Mein Sohn wurde vor drei Wochen ins Gesicht gebissen und soll jetzt derjenige sein, der ein Aggression'sproblem hat?

    Zwei Sätze später, wusste sie plötzlich nicht mehr, dass sie das gerade eben gesagt hat...


    Dann ging es ihr wieder um das Zahlungsziel und dass sie uns da ja schon eine große Kulanz entgegen bringt, indem sie einen Monat in Vorleistung geht und dann eine Rechnung schreibt, andere würden im Voraus abkassieren und die Differenz zurück erstatten und in einem öffentlichen Kindergarten hätte mein Sohn schon lange nix zu essen mehr bekommen, sie wäre also sehr tolerant und will sich da nicht mit säumigen Eltern ärgern...ich möchte betonen, dass sie spätestens nach 2 Wochen ihr Geld hatte, in dem Fall sogar innerhalb der von ihr gesetzten Frist und wir nie nicht bezahlt haben...und es geht hier nur um das Essensgeld, nicht um den Kitabeitrag, der wird gesondert gezahlt ...

    Ich also nochmal betont, dass ich ihre Seite wirklich verstehe und es mir gar nicht um den Inhalt ihrer Forderung geht, sondern ausschließlich um das Wie....


    Aber das stieß nicht auf Verständnis sondern je länger das Gespräch ging, desto unfähiger habe ich mich in meiner Rolle als Mutter gefühlt...als sie mich dann Schätzchen genannt hab und auf meinen Blick daraufhin gesagt hat ach so darf ich dich ja nicht nennen, da war meine Geduld dann zuende...ich hab ihr gesagt, dass ich keinen Nerv mehr auf das Theater habe und schon am Freitag fristlos kündigen wollte, unserem Verhältnis zuliebe aber auch einen Aufhebungsvertrag vorschlagen würde...da hat sie kurz gestockt und gemeint, dass sie sich das überlegt, ich aber nicht um meine zwei Monate Beitrag drumherum kommen werde...ich habe daraufhin nur gesagt, dass ich das morgen mit dem Träger kläre, vorher aber nochmal mit ihr reden wollte....


    Ich hab gar nicht alles sagen können, was ich loswerden wollte, ich bin mir vorgekommen, wie in einer versteckten Kamera..entschuldigt bitte, falls es etwas wirr ist....sollten fragen da sein, beantworte ich die gerne und mir wird bestimmt noch was einfallen, ih muss erstmal meine Emotionen sortieren....

  • Hallo,


    kannst Du sofort jemand anderen organisieren? Wenn ja, nix wie weg.

    Die Gute muss nicht in Vorleistung gehen, hätte sie anders abgerechnet. Rückerstatten? Doppelte Arbeit wollte sie halt verständlicherweise nicht machen. Aber nicht jammern wegen Vorleistung.


    Kannst jetzt nur hoffen, dass sie sich nicht noch irgendwas zusammenreimt und das noch vor Dir dem Träger erzählt.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • ich habe das große Glück, dass ich die Möglichkeit habe, ihn zuhause betreuen zu können, sonst sähe das alles noch dunkler aus...Jetzt muss ich mich nur um meine Unbedarftheit und fehlende Menschenkenntnis sorgen, da scheint einiges an mir vorbeigegangen zu sein...


    Achso, mit dem Träger hatte ich bereits ein Telefonat, muss ja einen Termin bekommen um die Problematik zu besprechen, die wollten natürlich ein paar Vorab-Infos haben...wie gesagt, ohne diese Rückendeckung hätte ich mich gefühlt als wäre mein Verstand das Problem...

  • Die Aussage damals mit dem Essengeld haben die anderen Eltern ja auch gehört die mit dabei waren. Ich hoffe nur das diese, wenn es hart auf hart kommt, dann auch so fair sind und zu dir halten.


    Zu deiner TaMu kann ich nix mehr sagen. Da fehlen einem die Worte.


    Ürigens wird das Essen bei uns auch im Nachhinein abgerechnet. War im KiGa so und jetzt in der Schule ist es auch so.


    Ich finde die TaMu spielt hier ganz schön hoch, da sie weiß das sie es kann. Ich denke sie wird sich von dir auch nichts sagen lassen da sie älter ist als du. Sie weiß das sie mit dir so reden kann und nutzt das aus. Ich könnte an deiner Stelle, jetzt wo das so festgefahren ist, ihr auch nicht mehr entgegen kommen um das ganze zu beschwichtigen.


    Falls du nochmal die Muße hast mit ihr reden zu wollen, dann nimm dir einen Zeugen mit. Ich denke aber, das die TaMu da anders reden würde wenn jemand mit dabei ist.


    Bei der Aussage "Schätzchen" wäre ich geplatzt. So hat niemand mit mir zu reden mit dem ich einen Dienstleistungsvertrag habe! Schon dieses Wort zeigt mir, das sie keinen Respekt vor dir hat.


    Nimm deinen Sohn raus mit fristloser Kündigung, lasse dir von dieser Frau nicht mehr so flach/herablassend kommen und zeige ihr Stirn! Hör auf Verständnis für sie zu haben und sage ihr das auch nicht mehr. (Bei 3 Tagen Zahlungsziel würde ich nicht noch mehrmals sagen das ich das verstehen kann, da es nämlich nicht in Ordnung ist. Ich frage mich grad, wann denn die anderen Eltern die Rechnung erhalten und beglichen haben)

  • Nein, meine Muße hat sich da gestern stark verflüchtigt...ich kläre das heute mit dem Träger und dann muss sich da der Strich drunter setzen lassen...das nimmt mich alles ganz schön mit. Ich kann da gar nicht so abgebrüht sein, wie ich gerne möchte und ich muss zusehen, dass ich da einen Abschluss finde...


    Achso, was mir gerade noch einfällt, das hatte ich gestern ganz vergessen aufzuschreiben...sie hat mir gesagt, dass sie die Tagespflege ja immer nur als Hobby gesehen hat und das als Therapie nach ihrem Burnout genutzt hat...das ist gestern nur so im Kopf hängen geblieben heute Nacht bin ich von dem Gedanken aufgewacht...sie hat das wirklich so gesagt und dann betont, dass Kinder ja so ehrlich sind, im Vergleich zu den Eltern...


    Mir geistern grad soviele Gedanken im Kopf rum....

  • Zitat

    Achso, was mir gerade noch einfällt, das hatte ich gestern ganz vergessen aufzuschreiben...sie hat mir gesagt, dass sie die Tagespflege ja immer nur als Hobby gesehen hat und das als Therapie nach ihrem Burnout genutzt hat...(...) sie hat das wirklich so gesagt und dann betont, dass Kinder ja so ehrlich sind, im Vergleich zu den Eltern...



    Autsch...!!!


    Ich denke, du triffst die richtige Entscheidung, dein Kind aus der Situation herauszunehmen - zumindest von dem her, was du schreibst!

  • Wer hier an seinem Verstand zweifeln sollte , ist der Träger. Dieser Dame - befreit von jeder Professionalität- die Verantwortung zu übergeben für kleine Menschen ist mehr als fragwürdig.


    Ich drück dir die Daumen, dass der Träger zumindest weiß fachkompetent mit Beschwerden umzugehen.