So - Dienstag habe ich wieder ein HPG [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/tb0/1.5/16/1f609.png] - ein Satz nervt mich: "Unserer Einschätzung nach kann die ambulante Hilfe weiterhin ausreichend wirken, um eine akute Kindswohlgefährdung als abgewendet zu bezeichnen." Erklärung der Familienhilfe - Wir sehen keine KWG - aber es könnte ja eine auftreten - in der Zukunft ... also lassen wir lieber die KWG in der Beurteilung drin.
Ich bin mit denen die Kategorien der KWG durchgegangen - sie konnten nichts davon als zutreffend werten....
Wie würdet ihr ins Gespräch gehen?
Anmerkung - JA Mitarbeiterin ist leider nicht kompetent ....
(Bsp aus der Vergangenheit: KV ist von Potsdam nach Hagen gezogen, bemängelte, daß er sich den Umgang nicht leisten könne - Vorschlag der JA Mitarbeiterin - ich solle 2 mal im Monat nach Hagen fahren, um den Umgang zu ermöglichen - er zahlt keinen UHalt und ich hatte ein Gehalt von 1600 € brutto)
Ich weiß, daß ich im Januar ein Burn Out hatte, habe begriffen, daß ich aus Sorge, die Kids versorgen zu können zu viel gearbeitet habe und damit die Kids vernachlässigt hatte - sie waren nie verwahrlost, HA wurden kontrolliert, Wohnung war ok - aber gemeinsam Unternehmungen vielen aus und ich war gereizt.....
Die Umstände habe ich durch Tagesklinik und Jobwechsel in den Griff bekommen....
Die Familienhilfe schreibt sich meinen Jobwechsel auf die Fahne - mein Chef ist ein Freund, der mich trotz Depressionen etc eingestellt hat - er weiß von allem...
Ich hab mich förmlich resettet.....
Wie gehe ich ins Gespräch?